Infoscore & 1und1 Forderung - wie am besten damit umgehen?

6. Oktober 2019 Thema abonnieren
 Von 
DStein
Status:
Praktikant
(631 Beiträge, 139x hilfreich)
Infoscore & 1und1 Forderung - wie am besten damit umgehen?

Ich bräuchte einmal Rat wie ich mit der Sache endlich abschließen kann bzw. wie ich am besten vorgehen sollte. Ich habe einen 1&1 Vertrag den ich 3x nicht bezahlen konnte. Die letzte Forderung von 1&1 kam im März und seit Mai hat sich die Infoscore bei mir gemeldet & will natürlich Geld. Jetzt bin ich mir jedoch unsicher in wie Infoscore zum Konzern 1&1 gehören könnte, finde dazu allerdings nichts.

Es geht um folgende Kostenaufstellung:

26.01.2019 - RG-Nr. xxx / Telekommunikationsvertrag / Auftrag: 1&1 Daten-Flat LTE M --> 29,90 €
26.01.2019 - RG-Nr. xxx / Telekommunikationsvertrag / Auftrag: 1&1 Daten-Flat LTE M --> 16,99 €
26.02.2019 - RG-Nr. xxx / Telekommunikationsvertrag / Auftrag: 1&1 Daten-Flat LTE M --> 16,99 €
26.03.2019 - RG-Nr. xxx / Telekommunikationsvertrag / Auftrag: 1&1 Daten-Flat LTE M --> 16,99 €
27.03.2019 Mahngebühr 1,50 €
08.04.2019 Mahngebühr 1,50 €
================================= Zwischenstand von 1&1 >> 83,87 €

01.05.2019 - Inkassokosten aus Inkassoauftrag (Verzugsschaden §§ 280 , 286 BGB ) analog §13 RVG i.V.m. VV: ---> 70,20 €
1,3 Gebühr (Nr.2300 VV) 58,50 EUR zzgl. Auslagen (Nr.7002 VV) ---> 11,70 EUR
29.05.2019 - Ermittlungen - Umsatzsteuerrelevant ---> 12,55 €
22.08.2019 - Ermittlungen - Umsatzsteuerrelevant ---> 12,55 €
06.10.2019 - 4,12% Zinsen aus 80,87 EUR (28.04.19-06.10.19) ---> 1,48 €
================================= RESTSCHULD PER 06.10.2019 ---> 180,65 €

Ich habe die 83,87 € immer auf dem Zettel gehabt & eigentlich hätten die längst mit einer Nachzahlung die ich auch bekommen habe ausgeglichen wollen, leider gab es da ein paar Probleme.

Die Forderung(en) habe ich bisher immer per E-Mail bekommen.
Auf E-Mails haben sie nie reagiert also habe ich 2x in deren "Inkassoportal" eine Antwort hinterlegt, aber auch da keine Reaktion. Irgendwann kam dann mal Post per E-Mail wo dann sowas behauptet wurde:

Zitat:
„nach Ihren Informationen gibt es hinsichtlich der oben genannten Forderung Anhaltspunkte für einen möglichen Datenmissbrauch. Demnach könnte ein Unbekannter Ihre persönlichen Daten oder Ihre Anmeldedaten für eine unzulässige Registrierung bei unserer Auftraggeberin missbraucht haben. Wenn sich dieser Verdacht bestätigt, hätte unsere Auftraggeberin keine Zahlungsansprüche gegen Sie."


Wie die auf solch eine schwachsinne Behauptung kommen bleibt mir schleierhaft. Denn ich teilte ihnen davor mit dass ich die 83,87 € an 1&1 bezahlen werde & nicht an das Inkasso. Eine Anzeige habe ich natürlich nicht erstattet, warum auch?

Auch frage ich mich welche "Ermittlungen" bitte hier stattgefunden haben.
Die wissen dass ich in der Inso bin, habe ich denen mitgeteilt & das Pfändung & Co. nicht viel bringen wird. Ich habe ihnen sogar eine Ratenzahlung vorgeschlagen ... aber was lese ich in deren Inkassoportal:

Einigungsgebühr* : 75,80 €
* Gebühr für die Verwaltung der Ratenzahlungen, nähere Informationen im Inkasso-Lexikon

Ja ne ist klar. Und dann soll ich mind. eine Rate (4 Stück) von 65 €

Also überlege ich nun heute ein Schreiben aufzusetzen & es per FAX an die zu schicken.
Es wird hier im Forum ja immer gesagt bis 500 € wären nur 15 + 3 € durchsetzungsfähig. Klagen werden die nicht, dass weiß ich aus meiner Inso da ich schon oft Post von denen bekommen habe in meiner Jugend. Die 2x 12,55 € werde ich auch Grundsätzlich bestreiten weil auch nicht ersichtlich ist was das sein soll.

Erbringt Infoscore überhaupt eine Rechtsdienstleistung im Sinne nach § 2 RVG ?
Wenn nein dann dann sollten die "Inkassokosten" ja sowieso hinfällig sein & als einziger Posten die Zinsen übrig bleiben.

Habt Ihr sonst noch weitere Tipps & Bausteine die ich in mein Schreiben übernehmen kann?
Wie immer bin ich für jede Hilfe dankbar.

-- Editiert von DStein am 06.10.2019 08:28

Post vom Inkassobüro?

Post vom Inkassobüro?

Ein erfahrener Anwalt im Inkassorecht gibt Ihnen eine vertrauliche kostenlose Einschätzung!
Ein erfahrener Anwalt im Inkassorecht gibt Ihnen eine vertrauliche kostenlose Einschätzung!
Kostenlose Einschätzung starten Kostenlose Einschätzung starten



12 Antworten
Sortierung:
#1
 Von 
The Mentalist
Status:
Praktikant
(970 Beiträge, 296x hilfreich)

Zitat:
Jetzt bin ich mir jedoch unsicher in wie Infoscore zum Konzern 1&1 gehören könnte, finde dazu allerdings nichts.

Weil es auch nicht so ist. Infoscore gehört zu arvato Bertelsmann.

Kannst du denn die 80€ bezahlen? Wenn du es angekündigt hast, warum hast du das nicht dann mal gemacht?
Ich würd einfach die 80€ bezahlen und gut ist. Die Mahnkosten scheinen angemessen. Dann einfach der Forderung und der Datenweitergabe widersprechen, das kann man in 3 Sätzen machen.

Wenn du nicht umgezogen bist, dann sind die 2x 12€ Schwachsinn und müssen auch nicht bezahlt werden.

Zitat:
Erbringt Infoscore überhaupt eine Rechtsdienstleistung im Sinne nach § 2 RVG ?

Das tun sie schon.

0x Hilfreiche Antwort

#2
 Von 
DStein
Status:
Praktikant
(631 Beiträge, 139x hilfreich)

Ursprünglich sollte ich eine Nachzahlung von etwas mehr als 700 € bekommen.
Davon sollten ein Teil beiseite gelegt werden für meinen Insoverwalter & auch ein paar Schulden, darunter die 1&1 Forderung. Leider wurden daraus aber nur etwas mehr als 300 € weshalb ich manches davon eben nicht umsetzen konnte & die 80 € da nicht mehr drin waren. Ich weiß den genauen Wortlaut leider nicht mehr, aber ich erwähnte nach meinem Gedächtnis dass ich meine Schuld an 1&1 begleichen werde, nicht aber an das Inkasso.
Ich bot ihnen ja sogar an eine Ratenzahlung zu machen, aber sicherlich nicht unter den jetzigen Bedingungen die ich oben geschildert habe.

Zum Zeitpunkt der Vertragserstellung mit 1&1 war ich noch im Norden Deutschlands gemeldet, habe damals ein Tablet mit dem genannten Tarif bestellt & ging an meine Aufenthaltsadresse. Ende März / Anfang April meldete ich mich dann 1x um und Mitte April nochmal da ich nun Mitte Deutschlands wohne.

Ich habe aber weder Post an meine Melde- noch an meine Aufenthaltsadresse erhalten geschweige jemals an meine aktuelle Adresse. Ausschließlich nur per E-Mail. Sie haben in 1. Mail behauptet es wäre nicht möglich gewesen mir Post zuzustellen.

Aber auch dann wären nur 10 € (Schufa Adfinder) zulässig & keine 12,55 €.

Im "Inkassoportal" ist meine letzte Meldeadresse eingetragen, wo aber jederzeit Post zugestellt werden kann da mein Name dort noch immer am Briefkasten gut leserlich steht. Nämlich bei meinen Eltern.
Was mir auch auffällt dass dort 3 E-Mail Adressen ebenfalls im Kundenportal stehen, wovon 2 schon gar nicht mehr existieren da diese über 16 Jahre alt sind & 1 sogar mir gänzlich unbekannt ist.
Austragen kann ich diese aber nicht.
----------------------------------------------------------------

Ich würde dem Inkasso jetzt folgende Gegenvorstellung unterbreiten wollen:

Zitat:
Folgende Forderungsstellung biete ich Ihnen an:

1.) Hauptforderung – 1&1 Telekom – 83,87 €
2.) Durchsetzungsfähige Inkassokosten 15,00 € - ( Hauptforderung bis 500 € )
3.) Auslagenpauschale – 3,00 €
4.) Zinsen bis zum 31.12.2019 – 2,35 € - Aufrundung aus Kulanz auf – 2,50 €

Gesamtforderung: 104,37 €

Zahlung in 3 Raten zu je 34,79 € - sagen wir aus Kulanz runde 35,00 €
Zahlungstag jeweils am 31.10.19, 29.11.19 sowie am 31.12.19

Abschließend übersenden Sie mir nach Erhalt der letzten Rate eine schriftliche Bestätigung dass die Forderung erledigt ist, teilen dieses ebenfalls der 1&1 Telekom mit & sowohl Sie, 1&1 und ich gehen in das Jahr 2020 sorgenfrei & hoffentlich dauerhaft getrennte Wege.

Wäre das so realistisch / in Ordnung?

0x Hilfreiche Antwort

#3
 Von 
The Mentalist
Status:
Praktikant
(970 Beiträge, 296x hilfreich)

Würde ich nicht. Dann kommt die Einigungsgebühr oben drauf. Machs nicht so kompiziert.

Ich würd einfach ungefragt die 3x 35 EUR mit dem Verwendungszweck "Nur zur Verrechnung mit Hauptforderung" überweisen und gut ist.
Dann den Gebühren widersprechen.

0x Hilfreiche Antwort

#4
 Von 
DStein
Status:
Praktikant
(631 Beiträge, 139x hilfreich)

Zitat (von The Mentalist):
Würde ich nicht. Dann kommt die Einigungsgebühr oben drauf. Machs nicht so kompiziert.

Ich würd einfach ungefragt die 3x 35 EUR mit dem Verwendungszweck "Nur zur Verrechnung mit Hauptforderung" überweisen und gut ist.
Dann den Gebühren widersprechen.
Du sagst also ich soll am besten gar nichts schreiben, dann die nächsten 3 Monate die 35 € mit genannten Verwendungszweck an das Inkasso & sobald die 3. Rate fertig, dann erst Widersprechen? Hmm..

Dann frage ich mich warum immer von 18 € durchsetzungsfähig hier gesprochen wird. 15 + 3

Aber okay, kann ich gerne so machen.

0x Hilfreiche Antwort

#5
 Von 
Harry van Sell
Status:
Unbeschreiblich
(120219 Beiträge, 39850x hilfreich)

Zitat (von DStein):
Ich habe einen 1&1 Vertrag den ich 3x nicht bezahlen konnte.





Zitat (von DStein):
26.01.2019 - RG-Nr. xxx / Telekommunikationsvertrag / Auftrag: 1&1 Daten-Flat LTE M --> 29,90 €
26.01.2019 - RG-Nr. xxx / Telekommunikationsvertrag / Auftrag: 1&1 Daten-Flat LTE M --> 16,99 €

Stimmen die Beträge? Dann wäre ja 4x offen und nicht 3x.



Zitat (von DStein):
27.03.2019 Mahngebühr 1,50 €
08.04.2019 Mahngebühr 1,50 €

Gab es denn überhaupt Mahnungen? Wenn ja, wie?



Zitat (von DStein):
29.05.2019 - Ermittlungen - Umsatzsteuerrelevant ---> 12,55 €
22.08.2019 - Ermittlungen - Umsatzsteuerrelevant ---> 12,55 €

Da möge man erst mal belegen, welche "Ermittlungen" denn da notwendig gewesen sein sollten...


Signatur:

Meine persönliche Meinung/Interpretation!
Im übrigen verweise ich auf § 675 Abs. 2 BGB

0x Hilfreiche Antwort

#6
 Von 
The Mentalist
Status:
Praktikant
(970 Beiträge, 296x hilfreich)

Zitat:
Du sagst also ich soll am besten gar nichts schreiben, dann die nächsten 3 Monate die 35 € mit genannten Verwendungszweck an das Inkasso & sobald die 3. Rate fertig, dann erst Widersprechen? Hmm..
Dann frage ich mich warum immer von 18 € durchsetzungsfähig hier gesprochen wird. 15 + 3

Aber okay, kann ich gerne so machen.


Kannst du auch gleich machen. Sobald die HF beglichen ist, klagen die die Kosten eh nicht ein.
Und ja, man könnte hier auch ein Schreiben einfacher Art veranschlagen. Ist aber persönliche Einstellung.

0x Hilfreiche Antwort

#7
 Von 
Mr.Cool
Status:
Richter
(8429 Beiträge, 3449x hilfreich)

Zitat (von DStein):
Ursprünglich sollte ich eine Nachzahlung von etwas mehr als 700 € bekommen.
Und Du bist sicher, das der Tablettvertrag nicht fristlos gekündigt wurde? Der läuft weiter? :???:

Signatur:

Vernunft ist wichtiger als Paragraphen

0x Hilfreiche Antwort

#8
 Von 
DStein
Status:
Praktikant
(631 Beiträge, 139x hilfreich)

Zitat (von Harry van Sell):
Zitat (von DStein):
Ich habe einen 1&1 Vertrag den ich 3x nicht bezahlen konnte.

Zitat (von DStein):
26.01.2019 - RG-Nr. xxx / Telekommunikationsvertrag / Auftrag: 1&1 Daten-Flat LTE M --> 29,90 €
26.01.2019 - RG-Nr. xxx / Telekommunikationsvertrag / Auftrag: 1&1 Daten-Flat LTE M --> 16,99 €
Stimmen die Beträge? Dann wäre ja 4x offen und nicht 3x.
Zitat (von DStein):
27.03.2019 Mahngebühr 1,50 €
08.04.2019 Mahngebühr 1,50 €
Gab es denn überhaupt Mahnungen? Wenn ja, wie?
Zitat (von DStein):
29.05.2019 - Ermittlungen - Umsatzsteuerrelevant ---> 12,55 €
22.08.2019 - Ermittlungen - Umsatzsteuerrelevant ---> 12,55 €
Da möge man erst mal belegen, welche "Ermittlungen" denn da notwendig gewesen sein sollten...

Es gab seitens 1&1 zwei Zahlungserinnerungen per Mail sowie eine Mahnung. Per Post meines Wissens kam nichts. Zum Thema "Ermittlungen" könnte ich die ja mal anfragen ja.

Bzgl. der 1. Frage, nein es sind 3 offene Posten.
Wie du siehst wurden da 2 Sachen zusammengefasst am selben Datum.
Der Rechnungsbetrag sind hier also insgesamt 46,89 € in 1. Rechnung und dann die 16,99 €.
Da sind Anschlussgebühren / Hardwareversand mit drin.

Die gute Nachricht: Ich habe noch die Bankdaten von 1&1 wohin ich ja eig. auch die Fälligen Gebühren überweisen könnte. Anschließend dem Inkasso schreiben "Sorry aber Forderung widerspreche ich komplett, da Rückstand längst ausgeglichen".

Zitat (von Mr.Cool):
Zitat (von DStein):
Ursprünglich sollte ich eine Nachzahlung von etwas mehr als 700 € bekommen.
Und Du bist sicher, das der Tablettvertrag nicht fristlos gekündigt wurde? Der läuft weiter? :???:
Eine Kündigung habe ich nicht erhalten. Der Vertrag wird auch noch im Kundenkonto angezeigt, die letzte Rechnung mit 0 €. In der "Letze Mahnung"-Mail steht halt nur drin "behalten wir uns vor... den Vertrag zu kündigen" usw. Die letzte Rechnung ist von April.

Es steht auch noch im Kundencenter unter "Vertrag & Tarifoptionen" > Vertragsende: 24.01.2021.
Also gehe ich mal davon aus dass der Vertrag nur pausiert wurde aber noch nicht gekündigt.
Auch im Dialogcenter steht nichts von einer Kündigung.

-- Editiert von DStein am 06.10.2019 19:27

0x Hilfreiche Antwort

#9
 Von 
Mr.Cool
Status:
Richter
(8429 Beiträge, 3449x hilfreich)

Zitat (von DStein):
Der Vertrag wird auch noch im Kundenkonto angezeigt, die letzte Rechnung mit 0 €. In der "Letze Mahnung"-Mail steht halt nur drin "behalten wir uns vor... den Vertrag zu kündigen" usw. Die letzte Rechnung ist von April.
Es steht auch noch im Kundencenter unter "Vertrag & Tarifoptionen" > Vertragsende: 24.01.2021.
Dann würde ich versuchen eine fristlose Kündigung durch Zahlungen abzuwenden, denn das vollendet sonst das finanzielle Fiasko.

Signatur:

Vernunft ist wichtiger als Paragraphen

0x Hilfreiche Antwort

#10
 Von 
DStein
Status:
Praktikant
(631 Beiträge, 139x hilfreich)

Momentan wird ja nichts mehr in Rechnung gestellt.
Aber ja, die Forderung werde ich bezahlen bzw. das was ich 1&1 schulde, steht ja nach wie vor auf dem Zettel.

0x Hilfreiche Antwort

#11
 Von 
mepeisen
Status:
Unsterblich
(24959 Beiträge, 16169x hilfreich)

Screenshots von dem Status in der Kundenübersicht machen. Nur sicherheitshalber. Nicht dass die später noch auf die Idee kommen, da einen kräftigen Nachschlag zu fordern.

Signatur:

Mitglied im AK Inkassowatch. Anfragen per PM. Meine Beiträge stellen keine Rechtsberatung dar. Siche

0x Hilfreiche Antwort

#12
 Von 
DStein
Status:
Praktikant
(631 Beiträge, 139x hilfreich)

Zitat (von mepeisen):
Screenshots von dem Status in der Kundenübersicht machen. Nur sicherheitshalber. Nicht dass die später noch auf die Idee kommen, da einen kräftigen Nachschlag zu fordern.
Habe ich natürlich schon längst gemacht ;)

0x Hilfreiche Antwort

Und jetzt?

Für jeden die richtige Beratung, immer gleich gut.
Schon 268.067 Beratungen
Anwalt online fragen
Ab 30
Rechtssichere Antwort in durchschnittlich 2 Stunden
108.309 Bewertungen
  • Keine Terminabsprache
  • Antwort vom Anwalt
  • Rückfragen möglich
  • Serviceorientierter Support
Anwalt vor Ort
Persönlichen Anwalt kontaktieren. In der Nähe oder bundesweit.
  • Kompetenz und serviceoriente Anwaltsuche
  • mit Empfehlung
  • Direkt beauftragen oder unverbindlich anfragen
Alle Preise inkl. MwSt. zzgl. 5€ Einstellgebühr pro Frage.

Jetzt Anwalt dazuholen.

Für 60€ beurteilt einer unserer Partneranwälte diese Sache.

  • Antwort vom Anwalt
  • Innerhalb 24 Stunden
  • Nicht zufrieden? Geld zurück!
  • Top Bewertungen
Ja, jetzt Anwalt dazuholen