Hallo,
ich wurde an 14.04.2018 beim Schwarzfahren erwischt. Ich hatte zu der Zeit eine Jahreskarte die ich verloren hatte und nicht vorzeigen konnte. Bis meine Ersatzkarte von der RMV ausgestellt wurde vergingen mehr als 7 Tage. Die DB meinte beim Vorzeigen das ich 60 Euro zahlen muss.
Zu der Zeit war ich nicht beschäftigt. Es kam halt wie man es kennt Briefe von Infoscore. Wie soll ich jetzt vorgehen? Soll ich an die DB nur 7 Euro überweisen oder 60 Euro.
Ich zeige euch mal die Forderungsaustellung von Infoscore.
11.04.2018 erhöhtes Beförderungsentgelt 60,00 €
27.04.2018 Mahnauslagen 5,00 €
21.05.2018 nkassokosten 70,20 €
29.09.2018 Bonianfrage vor MB 1,40 €
26.10.2018 Zinsen aus 60 € 1,13 €
Infoscore verlust von Jahreskarte
Post vom Inkassobüro?
Post vom Inkassobüro?
Hast du denn den Verlust der Karte angezeigt? Also schon bevor du erwischt wurdest? Und die neue war beantragt, bevor du erwischt wurdest?
Und du hattest keine Ersatzkarte o.ä. bekommen, irgendeinen Wisch, der als Ersatzkarte diente?
Hast du, nachdem du erwischt wurdest, beim Verkehrsbetrieb die neu ausgestellte Karte vorgezeigt oder reklamiert?
-- Editiert von mepeisen am 26.10.2018 15:03
Ich habe nachdem ich erwischt wurde erst die neue Karte bestellt. Aber ich habe der DB direkt meinen Vertrag gezeigt. Die meinten die können nichts machen.
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Ist die Jahreskarte denn Namensgebunden? Sprich: Es war klar, dass du eine hattest?
Und wer sind denn "die"? Hast du das schriftlich, dass "die nichts machen können"?
es geht halt darum, ob es eine Reduzierung auf 7€ gab oder ob du die vollen 60€ bezahlen musst. Die ganzen weiteren Gebühren kann man dann auch noch klären.
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