Person A verstarb im Oktober 2017 an Krebs, seit 2014 bekam A Inkasso Briefe über ein Auto, was A vor ca 20 Jahren hatte und von der Bank wiedergeholt wurde. A bekam wöchentlich 3 bis 4 Briefe mit Drohungen, denen er nachgab aus Angst, dass A sein Konto und die Rente verliert. 2016 erfuhr Person B, Kind von A und Erbe, von der Forderung, da B Konto verwaltet hat und alles für A bezahlt hat im Namen und vom Konto von A.
Nun bekommt B Briefe des Inkasso dass Forderungen der Bank des Pkw noch offen sind. B hat alle Briefe von Inkasso gefunden, beginnend mit 2014 nichts anderes. A sagte B, dass A erst seit 2014 was davon erfuhr, für A war das Auto / Kredit erledigt als Bank es wiedernahm. Seitdem hat A nichts mehr von Bank gehört, bis 2014 eben Inkasso. A sagte zu B, dass er weder Gericht oder anderes erhalten hat, Unterlagen sind keine davon vorhanden, somit glaubt B Person A. Muss B jetzt die Forderung
begleichen ohne Nachweise des Inkasso?
Person A bezahlte seid 2014 monatlich 50€
-- Editiert von Plinfa am 19.07.2018 14:08
Inkasso -> Geerbt, aber verjährt?
19. Juli 2018
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Frage vom 19. Juli 2018 | 13:54
Von
Status: Frischling (6 Beiträge, 0x hilfreich)
Inkasso -> Geerbt, aber verjährt?
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#1
Antwort vom 19. Juli 2018 | 14:32
Von
Status: Unsterblich (24959 Beiträge, 16166x hilfreich)
Mit den Teilzahlungen beginnt leider die Verjährungsfrist zunächst einmal erneut. Natürlich kann man dann diskutieren, dass es schon 2014 verjährt war. Wie weit man damit kommt, kann ich dir nicht definitiv sagen.
Ich persönlich würde aber trotzdem erst mal verlangen, dass das Inkasso Vertragsnachweise, Forderungsaufstellungen und ein Schuldeingeständnis vorlegt, sowie auf der Verjährung bestehen. Abwarten, wie das Inkasso argumentiert, ob es überhaupt noch Unterlagen hat und die Schuld nachweisen kann.
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