Hi zusammen,
ich habe folgenden Brief erhalten:
Zitat:Guten Tag Herr XXXX
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heute kommen wir auf das Telefonat zurück. Warum Ihr Kundenkonto nach Vertragsaufhebung noch einen Rückstand aufweist, erläutern wir Ihnen gern:
Bei Aufhebung des Vertrages zum 1. Januar 2021 (Widerruf) war der Beitrag für die Kfz-Versicherung von 720, 18 Euro schon von Ihrem Konto abgebucht. Daher hat die ltzehoer Versicherung Ihnen am 7. Januar 2021 den Betrag per Ãœberweisung erstattet. Die Erstattung erfolgte unter Berücksichtigung (Abbuchung) der Beitragszahlung. Diese Lastschrift hat die Kreissparkasse Fallingbostel aber nicht eingelöst. Daher sind Sie um den Betrag von 720, 18 Euro ungerechtfertigt bereichert. Auf den nächsten Seiten finden Sie von der
ltzehoer Versicherung den Versicherungsschein vom 23. Dezember 2020, den Nachtrag vom 7. Januar 2021, eine Information vom 11. Januar 2021 wegen der Beitragsabbuchung, die Zahlungserinnerung vom 23. Februar 2021, die Mahnungen vom 16. März 2021 und 7. April 2021 und unser erstes Anschreiben vom 28. Mai 2021.
Aktuell sind 904,29 Euro offen. Vermeiden Sie weitere Kosten und überweisen Sie diesen Betrag bis 9. Juli 2021 auf unser Konto:
Da ich umgezogen bin, hat mich nie ein Brief des Versicherers erreicht. Das ich da ~ 700€ zuviel bekommen habe, habe ich nicht bemerkt. Muss ich nun auch die Inkasso Gebühren zahlen oder sind die ungerechtfertigt? Meiner Meinung nach geht es hier ja nicht mal um eine Dienstleistung, sondern der Versicherer hat ausversehen zu viel Geld überwiesen. Kann man da überhaupt in Verzug geraten?
Vielen Dank!
Liebe Grüße