JuriPol GmBh

21. April 2006 Thema abonnieren
 Von 
LoveThing
Status:
Frischling
(2 Beiträge, 1x hilfreich)
JuriPol GmBh

Huhu ihr da draussen. Ich habe ein relativ großes Problem und hoffe jemand kann mir Helfen.

Am 19.03 habe ich mir bei Rapidshare (eine Art Online Webspace) einen Monatsaccount für 9.90€ gekauft. Der Einzug der Firma Inet-cash.de von meinem Konto schlug aber fehl da es nicht mehr gedeckt war. Ich habe dann die 9.90€ vier Tage später (23.03) auf das Konto von inet-cash.de gezahlt um keine Probleme zu bekommen.

Am 22.03 bekam ich eine Mail in der inet-cash.de 22.07 € von mir forderte. Da ich die Email aber erst garnicht gelesen hatte (Hohe Junkmail Einstellungen in Outlook) wusste ich von der Forderung garnichts.

Dann bekam ich am 11.04 (an meinem GB ) eine Mail von JuriPol Inkasso mit folgendem Inhalt:




Sehr geehrte Damen und Herren,

unsere Auftraggeberin RK-Medienverlags GmbH "Inet-Cash" hat uns mit dem alleinigen Einzug des Gesamtbetrages in Höhe von 47,49 EUR beauftragt.

Zahlungsfrist: 25.04.2006

Mit freundlichen Grüßen,
JuriPol Inkasso GmbH



Im Anhang befand sich eine PDF Datei in der die Forderungen einzeln aufgeführt waren. Ich habe dann gleich zurückgeschrieben das ich die Hauptforderung sofort nachdem ich wusste das der Einzug fehlgeschlagen war gezahlt habe. Daraufhin kam einen Tag später diese Mail:


Sehr geehrter Herr XXXX,



nach Erhalt Ihrer E-Mail haben wir Rücksprache mit unserer Auftraggeberin gehalten und diese äußerte sich wie folgt:



Nun der Kunde hat zwar die Hauptforderung gezahlt, aber die Rücklastschriftgebühr nicht. Dies muss ebenfalls bezahlt werden.



Somit ist unsere Forderungsaufstellung korrekt und wir bitten Sie den oben genannten Betrag auf unser Konto zu überweisen.



Mit freundlichen Grüßen





Hmmm... toll hab ich erstmal gedacht... Und weil ich es nicht besser wusste hab ich JuriPol eine Email geschrieben und mich auf das Angebot ihrer ersten Mail bezogen (Ratenzahlung)

Und am 18.04 kam dann ein Brief per Post (an alle Personen in meinem Haushalt da keine Anrede vorhanden ist) mit einem Tilgungsplan (jeden Monat 10 €) die Gesammtforderung liegt inzwischen bei 73,17 € da die Ratenzahlungsvereinbarung 25 € kostet.

Ich habe ehrlich gesagt keinen Bock mich über'n Tisch ziehen zulassen. Ich habe die Hauptforderung sofort nachdem ich wusste das der Einzug nicht geklappt hat bezahlt. Von diesen komischen Rücküberweisungsgebühren (die Mahnung kam ja nur per Mail und ich hab sie auch erst ausm Junk-Mail Ordner gefischt nach dem die erste Mail von Juipol kam) hatte ich überhaupt keine Ahnung.

Wäre super wenn hier jemand weiß was ich machen kann und ob ich wirklich 73.17 € zahlen muss. Achja....die Leistung konnte ich übrigens nur 3 Tage in Anspruch nehmen!

LG und schönes WE

Lovething

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4 Antworten
Sortierung:
#1
 Von 
bexto
Status:
Beginner
(79 Beiträge, 5x hilfreich)

ich würde den leuten die 3€ rücklastschriftgebühr bezahlen und keinen weiteren atem mehr mit denen verschwenden

lg peter

1x Hilfreiche Antwort

#2
 Von 
LoveThing
Status:
Frischling
(2 Beiträge, 1x hilfreich)

Erstmal Danke für die schnelle Antwort! Naja die erste und einzige Mail von Inet-Cash (die ich ausm Spam-Ordner hab) beinhaltet folgende Forderungen:

Rücklastschrift 9.90 EUR
Rücklastschrift Gebühren Bank: 7.67 EUR
Rücklastschriftbearbeitungsgebühren: 2.00 EUR
Erste Mahnung: 2.50 EUR


Gesammtforderung 22.07 EUR


Naja wie gesagt die 9.90 habe ich einen Tag nach der Mail überwiesen. Ohne das ich diese Email jedoch gelesen habe. Hmh aber um diese 12 € nochwas geht es ja auch garnicht. Mehr darum das aus 12.xx € nach drei Wochen über 70 werden...

Also bezahl ich jetzt einfach noch 2 € an Inet-Cash?!

LG

LoveThing

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""Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt - dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, ni"

1x Hilfreiche Antwort

#3
 Von 
butzel1974
Status:
Beginner
(50 Beiträge, 10x hilfreich)

Hallo,

du musst die 7,67 Euro an Rücklastschrift bezahlen, und dann ist gut.

Sascha

1x Hilfreiche Antwort

#4
 Von 
donjuliano
Status:
Frischling
(1 Beiträge, 1x hilfreich)

Hallo,
ich hab ein grosses Problem, und hoffe jetzt mal auf eure Hilfe!

Also:
Ich habe vor ca 4 Monaten einen Rapidshare Account in Anspruch genommen. Das Geld sollte von meinem Konto abgebucht werden. Das ist aber fehlgeschlagen weil mein Konto nicht ausreichend gedeckt war.

Direkt haben die Leute von Rapidshare mein Account gesperrt und die Sache an das Inkassobüro Juripol in Hamm weitergegeben.

Die haben mir für eine Mahnung PER EMAIL(!) 46,00€(!) in Rechnung gestellt!

(Die Haupttielstleistung betrüg übrigens 9,90€ die aber auch durch Mahnugen auf nun mehr 22,07 angewachsen worden war.)

46,00€ Für eine Mahnung per EMAIL?!?!?!?

Dann stellten die mir 25 Tage später nochmals 6,00€ für die 2 Mahnung in Rechnung.

Dann die 3 Email Mahnung mit ebenfalls 6,00€.

Dann eine Tel. Mahnung(Die ich nie erhalten habe) 6,00€ und zinsen in höhe von 0,51 cent.

Jetzt beträgt die Forderung 94,23€.


Und nun meine Frage: DARF MAN 46,00€ FÜR EINE EMAIL MAHNUNG VERLAGEN???Wohl kaum oder? Gibt es da nicht ein Gesetz das diesen Wucher verbietet?


Ich bitte um eine Antwort, weil ich wirklich nicht weiss was ich jetzt machen soll.

Vielen Dank im Voraus

LG Donjuliano

1x Hilfreiche Antwort

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