KSP und Paypal

8. August 2014 Thema abonnieren
 Von 
Jade2014
Status:
Frischling
(3 Beiträge, 1x hilfreich)
KSP und Paypal


>Paypal-Inkassogebüren, muss ich zahlen?
Hallo
Ich habe vor ca drei Monaten Spyker hinter fùr 39 Dollar herunter geladen. Zahlte dies ùber paypal und bemerkte, dass ich eine doppelte Software durch ein andere Programm hatte.
Ich kontaktierte Spyker hunter in den Staaten noch eine Stunde danach und bat um Stornierung. Dies wurde mir genehmigt und sie nahmen den lizenschlüssel zurùck.
Ich teilte am gleichen Tag paypal mit, dass eine Stornierung zwischen mir und Spyker hinter erfolgte und es nicht zum Vertrag oder Kauf der Wäre kam.
Keine Antwort von paypal!
Nach wenigen Tagen buchte paypal von meinem Konto ca 35 Euro ab. Ich holte das Geld sofort zurùck.
Nach einer Weile kam dann, von Paypal, dass ich im Minus sei und ich antwortete nochmals das gleiche.
Keine Antwort von Paypal!
Dann drohte man mit mit Inkasso
Vor ein paar Tagen die erste E Mail von KSP Rechtsanwälten
Drohung zu zahlen, åußerst unfreundlich und natûrlich wieder per E Mail.
Ich Schilderte dort die Sache wie
oben genannt.
Zuerst waren paar Tage Ruhe.
Nun erreichte mich vorgestern eine extrem lange e Mail von KSP.
Dass es es nicht zur Sache täte, dass es nicht bei Spyker Hunter zum Kauf kam und
Paypal hátte das Recht auf die 35 Euro, da sie fùr mich tàtig waren.
Es wird mit Gericht gedroht.
Ich empfinde es als sehr unseriös, solche Schreiben als E Mail zu erhalten.
Die Forderung ist 120 Euro mit Inkasso.
Alles sehr suspekt paypal und KSP!
Warum ein Anrecht auf die 35 Euro? Das wàre doch der Betrag fùr Spyhunter gewesen,
Wenn es nicht zur Stornierung gekommen wâre?



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von Jade2014 am 08.08.2014 10:35
Status: Frischling (2 Beiträge)
Userwertung: 0,0 von 5(von 0 User(n) bewertet)
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3 Antworten
Sortierung:
#1
 Von 
Harry van Sell
Status:
Unbeschreiblich
(119499 Beiträge, 39733x hilfreich)

Das Du das Prinzip von Paypal nicht verstanden hast und offenbar auch nicht die vertraglichen Vereinbarungen mit Paypal gelesen hast, ist nicht das Problem von Paypal.

Hier ist Paypal - ausnahmsweise mal - unschuldig.





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"Meine persönliche Meinung/Interpretation! Im übrigen verweise ich auf §675 Abs. 2 BGB ."

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#2
 Von 
Jade2014
Status:
Frischling
(3 Beiträge, 1x hilfreich)

Unfreundlich und absolut nicht erkennbar, dass sie verstanden haben, was ùberhaupt Sache ist.
Solche Antworten möchte ich mir hier bitte verbieten, danke

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0x Hilfreiche Antwort

#3
 Von 
mepeisen
Status:
Unsterblich
(24959 Beiträge, 16166x hilfreich)

Was ist unfreundlich? Eine Antwort, die dir nicht passt? Harry hat insofern recht, als der Fehler beim Anbieter liegt, nicht bei Paypal. Offensichtlich hat der Anbieter sich verweigert, dir das Geld zurückzuzahlen (oder er hat es vergessen). Was du direkt mit dem Anbieter vereinbarst, geht Paypal erst einmal wenig an. Solange di der Anbieter das Geld nicht zurückzahlt, ist Paypal im Recht.

Hinsichtlich Inkassokosten ist das allerdings eine andere Baustelle.

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"Meine Beiträge stellen keine Rechtsberatung dar. Sicherheit gibts nur beim Anwalt."

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