Kohl KG

20. August 2010 Thema abonnieren
 Von 
HOKAHE
Status:
Frischling
(2 Beiträge, 0x hilfreich)
Kohl KG

Hallo
bin zum ersten mal hier, hoffe jemand hat einen Rat.
bin 2008 in Berlin umgezogen neben vielen anderen hab ich auch meinem Kabelversorger gekündigt, Da keine Reaktion kam und ich keinen Stress wolte hab ich die Abbuchung weiter laufen lassen ,gut war dann auch etwas nachlässig hab mich dann nicht weiter gekümmert nur noch mal bei der Tele Columbus Berlin-Brandeurg GmbH angerufen und ne Mail geschickt. Am Tel, sagte man mir es werde dem nach gegangen und auf die Mail kam keine Reaktion. Im November 2009 stellte ich dann die Zahlung ein. Daruf erhielt ich am 30.062010
von der Firma "Kohl KG Forderungsmanagement" eine Mahnung wegen Abschaltung des Kabelansch. und am 14.07 die Mitteilung das Abschaltung erfolgt ist. Ich klärte die Firma Kohl KG über die sache auf und schickte ihnen eine Kopie meines PA. zum Nachweis das ich da ncht mehr wohne .Nun bekam ich zur Antwort, das interessiert alles nicht man wolle die Geforderten 216,29 € . Ich bekam nie eine Mahnung und ein nachsendeauftrag von der Post lief 6 Monate.Hat jemand einen Plan was ich tun kann oder macht es keinen sinn und ich solle besser Zahlen? Erfahrungen wären sehr willkommen

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4 Antworten
Sortierung:
#1
 Von 
Jonathon
Status:
Praktikant
(854 Beiträge, 288x hilfreich)

Die erste Frage hier ist: Hast du gekündigt? die 2te: Kannst du das belegen?
Deswegen immer per Einschreiben Rückschein kündigen.
Gegen dich spricht jetzt auch, dass du denen noch ein Jahr weiter Geld gegeben hast, wo du doch gekündigt hast.
Wenn das hier den Lauf der Dinge nimmt und du die Hauptforderung zurückweist und es zur Klage kommen sollte, dann müsstest du die Kündigung beweisen. Wenn du keinen Beleg dafür hast, dann würde ich zähneknirschend die Forderung des Kabelanbieters zahlen. Den Inkassoheinies allerdings würde ich mit den üblichen Vorgehensweisen begegnen.
Forderung wegen mangelnder Vollmacht zurückweisen (schriftlich!) und wenn die Hauptforderung bezahlt ist (direkt an den Kabelbetreiber überwesien), stur darauf beharren, dass es keine offene Forderung gibt.
Danach auf die Bettelbriefe des IKBs nicht mehr reagieren, es sei denn, es kommt ein Mahnbescheid vom Gericht, diesem komplett und begründungslos widersprechen und den Widerspruch nicht[u][/u] zurücknehmen, egal was die Schreiben.
Mir ist kein Fall bekannt, wo ein Inkassobüro nur wegen seiner Gebühren geklagt hätte.

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#2
 Von 
thehellion
Status:
Philosoph
(13873 Beiträge, 6410x hilfreich)

Die Kündigung solltest Du nachweisen können !
Wenn nicht - dann würde ich alles abzügl der Inkassogebühren zweckebunfen direkt auf das Konto von Tele Columbus Berlin-Brandeurg GmbH überweisen

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#3
 Von 
HOKAHE
Status:
Frischling
(2 Beiträge, 0x hilfreich)

Danke für die Ratschläge. Gekündigt hab ich auf jeden fall nur leider nicht per
Einschreiben ,schön blöd von mir . Das passiert garantiert nicht nochmal.
Dann werde ich das an Tele Columbus überweisen mal sehn wie Kohl KG dann reagiert.
Vielen Dank noch mal

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#4
 Von 
thehellion
Status:
Philosoph
(13873 Beiträge, 6410x hilfreich)

Problem ist hauptsächlich das nach der Kündigung die Beträge weiterhin abgebucht wurden es es diesbezüglich Deinerseits zu keiner Beanstandung gekommen ist ( z.b Lastschriftstorno)

lg


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