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Kündigung ohne Reaktion und jetzt Inkasso

13. Juni 2014 Thema abonnieren

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Frage vom 13. Juni 2014 | 12:18

Von

Status:

Frischling (1 Beiträge, 0x hilfreich)

Kündigung ohne Reaktion und jetzt Inkasso

Hallo ihr lieben
Ich brauche eure Hilfe!!!
Ich habe bei einem fitnessstudio nun mehr als 3 mal gekündigt ohne Reaktion ich habe sogar zeugen dafür!!!
Nov 2012 nach Sportunfall mit Knie op
März2013
Mehrere Telefonate dazwischen
Feb2014 im wissen mit erneute op im April
Ab Dez 2013 Lastschrift wieder zurück geholt.

Nun haben sie mir ein inkassounternehmen auf den Hals gehetzt.
Sie drohen mir ohne Ende und unterstellen mir das ich lügen würde.
Jetzt haben sie mir noch einmal eine Frist von 1 Woche gesetzt zu bezahlen und danach würden die einen Gerichtsvollzieher schicken und so weiter.

Ich habe alle Dokumente aufbehalten und alle schreiben von den Zeugen.

Bitte helft mir

Post vom Inkassobüro?

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4 Antworten

Sortierung:

Antwort vom 13. Juni 2014 | 13:08

Von

Status:

Philosoph (13873 Beiträge, 6419x hilfreich)

GV geht nur bei titulierten Forderungen

"...Sehr geehrtes Inkasso Team - ich weise die Forderung vollumfänglich zurück - weitere Briefe Ihres Hauses sowie Ihrer Vertragskanzlei werden zu keiner Zahlung führen - einen gerichtlichen Mahnbescheid werde ich deshalb widersprechen - mit der Weitergabe meiner Daten bin ich gem BDSG nicht einverstanden - ich untersage expl die Kontaktaufnahme per telefon .."

Schriftlich retournieren !

Es ist jedoch nicht ausgeschlossen das das Inkassobüro das Schreiben ignoriert und trotzdem weitere Briefe auf den Sünder herabregnen lässt - oft wird z.b in einem weiteren Schreiben eine detailierte "Begründung" für die Zahlungsverweigerung eingefordert !
Eine Begründung oder ein erneutes Zurückweisen der Forderung ist jedoch nicht nötig

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"EX Inkasso MA - keine juristischen Fachkenntnisse "

0x Hilfreiche Antwort

Antwort vom 13. Juni 2014 | 13:17

Von

Status:

Unsterblich (24959 Beiträge, 16216x hilfreich)

Immer mit der Ruhe. Inkassounternehmen sind nur Papiertiger. Die Briefe heftet man ab bzw. einmalig wie von thehellion vorgeschlagen reagieren. Danach schweigen.

Sollte es dann doch zu einem gerichtlichen Mahnbescheid kommen, kreuzt man Nummer 2 an (Ich widerspreche komplett) und schickt es per Einschreiben ans Gericht zurück. Danach wieder schweigen.

Sollte es wider Erwarten zu einer Klage kommen, engagiert man einen Anwalt, übergibt ihm das gesammelte Material und die festgehaltenen Zeugenaussagen.

quote:
Sie drohen mir ohne Ende und unterstellen mir das ich lügen würde.

Mit was genau? Manchmal werden die "grünen Linien" überschritten und man kann sich noch auf andere Art und Weise zur Wehr setzen. Drohungen im Sinne von "Wir werden ein gerichtliches Mahnverfahren starten" sind jedoch nicht ernst zu nehmen und auch keine Drohung im juristischem Sinne. Sollen sie halt, wenn sie nichts besseres zu tun haben...

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"Meine Beiträge stellen keine Rechtsberatung dar. Sicherheit gibts nur beim Anwalt."

0x Hilfreiche Antwort

Antwort vom 13. Juni 2014 | 14:42

Von

Status:

Schüler (382 Beiträge, 166x hilfreich)

Zeugen ist immer so eine Sache. Wurde schriftlich nachweisbar gekündigt?? Sprich Einschreiben/Rückschein??

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""

0x Hilfreiche Antwort

Antwort vom 13. Juni 2014 | 19:40

Von

Status:

Unbeschreiblich (128687 Beiträge, 41041x hilfreich)

quote:<hr size=1 noshade>Ich habe bei einem fitnessstudio nun mehr als 3 mal gekündigt ohne Reaktion ich habe sogar zeugen dafür!!! <hr size=1 noshade>

Hast Du nur "einfach so" gekündigt oder hast Du Dich streng an die vertraglich vereinbarten Vorgaben zur Kündigung gehalten.

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"Meine persönliche Meinung/Interpretation! Im übrigen verweise ich auf §675 Abs. 2 BGB ."

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