LEGIAL Inkassoschreiben zumutbar ?

29. August 2019 Thema abonnieren
 Von 
fb524037-13
Status:
Frischling
(6 Beiträge, 0x hilfreich)
LEGIAL Inkassoschreiben zumutbar ?

Hallo,
Da ich beim Schreiben von Infocore scheinbar leider falsch gehandelt habe (zu hohe Kosten)
Wollt ich euch mal um Durchsicht hierbei bitten bevor ich irgendewelche Maßnahmen anstrebe.



Wobei ich hier sowieso nochmal mit der Versicherung telefonieren muss da das Geld beschissen gebucht hatten.
(Neuere Rechnung anstatt die älteste)

Post vom Inkassobüro?

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5 Antworten
Sortierung:
#1
 Von 
fb524037-13
Status:
Frischling
(6 Beiträge, 0x hilfreich)

Ok. Hab eben noch einmal mit meiner Versicherung telefoniert.
Ich habe wohl bei der Überweisung meine andere Versicherungsnummer angegeben gehabt weshalb das Geld leider auf meine andere Versicherung verzeichnet wurde :augenroll:

Dann muss ich wohl zahlen. Aber was sagen die Summen ? Überhöht von LEGIAL oder im Rahmen?

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#2
 Von 
hausfrau66
Status:
Lehrling
(1094 Beiträge, 838x hilfreich)

Hallo,

Zitat:
Dann muss ich wohl zahlen. Aber was sagen die Summen ? Überhöht von LEGIAL oder im Rahmen?


Was ist schon im Rahmen ? Man kann das so akzeptieren, oder Du kannst die Inkassogebühren auf 18 Euro (0,30 Gebühr, ich sehe keine Rechtsdienstleistung) und die Bankrücklastgebühren auf 4 Euro senken. Gab es vorher Mahnungen per Post ? Sonst sind es 0 Euro für diesen Posten.

Versicherungen sind in der Lage, dass Mahnwesen selber zu betreiben. Wozu benötigen die die Zuhilfenahme von Inkassosbüros ? Ist schwer einzuordnen...

Im Anschluß auf weiteren Briefverkehr einstellen.

-- Editiert von hausfrau66 am 29.08.2019 12:02

0x Hilfreiche Antwort

#3
 Von 
thehellion
Status:
Philosoph
(13873 Beiträge, 6410x hilfreich)

An Inkassogebühren sind nur 18 € inkl 3 € Auslagenpauschale zu zahlen ( 15 plus 3)
Einfaches Schreiben eines geschäftserfahrenen Unternehmens wird mit 0,3 rvg abgerechnet.
hier eine Gebührenliste
https://www.schuldnerberatung-schickner.de/news/inkassokosten-zulassig-oder-nicht-/

Der Inkassoladen flunkert ;)

Signatur:

EX Inkasso MA - keine juristischen Fachkenntnisse

0x Hilfreiche Antwort

#4
 Von 
fb524037-13
Status:
Frischling
(6 Beiträge, 0x hilfreich)

Danke euch. Naja inkassokosten auf 16€ runter setzen zu lassen ist schon mal ein großer Erfolg. Und ein Zeichen an die Inkasso Heihe :)

Die Frage ist hier nur, wie stelle ich das am besten an ? Und mit welcher Begründung ?

Das das Inkasse rücklastschriften verlangt, find ich selber Korios. Die hatten von mir hierfür keine Erlaubnis!
Das hatte die Versicherung nun ja schon paar mal versucht und dabei sind auch jedesmal „Rücklastschrift kosten" in Höhe von 6,91€ entstanden :augenroll:

Mahnungen habe ich jedenfalls in der Inbox (im Kundenportal)
Angeblich habe ich die Mahnung auch nach Hause bekommen aber irgendwie kann ich mich an solche Briefe aber 0 erinnern. :???:

-- Editiert von fb524037-13 am 29.08.2019 18:56

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#5
 Von 
mepeisen
Status:
Unsterblich
(24959 Beiträge, 16169x hilfreich)

Es ist egal, was du als Begründung lieferst. Die meckern trotzdem. "Fehler" existiert in deren Wortschatz einfach nicht.

Einfach nur sagen, dass du die Inkassokosten nicht anerkennst und verweigerst bzw. maximal 18€ zahlst und auch nicht darüber diskutieren wirst.

Signatur:

Mitglied im AK Inkassowatch. Anfragen per PM. Meine Beiträge stellen keine Rechtsberatung dar. Siche

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