Mahnungen und Forderungen der Klarna AB in Vertretung durch CEO Inkasso

8. Juni 2020 Thema abonnieren
 Von 
go548640-38
Status:
Frischling
(4 Beiträge, 0x hilfreich)
Mahnungen und Forderungen der Klarna AB in Vertretung durch CEO Inkasso

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich habe mir damals Schuhe bestellt in einem Wert von 66,65.
Die Rechnung kam über die Klarna AB.

Die Rechnung war dann auch fällig und ich hatte die Option über Klarna das Zahlungsziel zu verlängern.

Das ganze hab ich dann 2x gemacht und hab dafür auch etwas über 2 € gezahlt.

Soweit so gut.

Dann hab ich das ganze einfach in den Klarna Ratenkauf gepackt, was auch Problemlos ablief.
Fort an hab ich alle Klarnaratenkäufe in einem gehabt und mir wurde über die App immer wieder angezeigt bis wann ich welchen Betrag zahlen muss.

Das läuft seit dem einfach nebenher.

Seit Ende letzten Jahres fing dann aber das CEO INKASSO an mir Post zu schreiben und das ganze hat irgendwie nie einen richtigen Sinn ergeben.

Ich hielt das ganze für Betrug und bin erstmal nicht weiter darauf eingegangen.

Als mich das dann nervte begann ich zu antworten und das Inkasso wollte immer irgendeinen Rechnungsbeleg der Überweisung.

Daraufhin hab ich geantwortet das es dafür keine Bestimmte Überweisung gibt, da ich das ganze immer über die Klarna App abziehen lasse und daher auch kein offener Posten in dieser Höhe zu zahlen sein kann.

Dann verging wieder etwas Zeit und die idioten schrieben mir das selbe, das war wie als wenn ich mit einem defekten Roboter schreibe, der festhängt.

Letztenendes kam das ganze nicht weiter und dann schrieb mir auch die schon in anderen Beiträgen genannte Frau Mumm.

Diese machte dort weiter, wo das Inkasso aufhörte, letztenendes habe ich auch mit Klarna im Support schon geschrieben die mir sagten, die Rechnung sei an das Inkasso verkauft worden.

Naja letztenendes waren die genauso nützlich wie alle andern und ich hab einen Brief vom Amtsgericht erhalten, darin enthalten sind weitere Forderungen wie Verfahrenskosten, Nebenforderungen und Zinsen, sowie Schadensersatz in der Hauptforderung.

Die Summe beträgt nun 214,11€

Von einem Forderungenswert 71,65
Wovon schon über 20€ gezahlt wurden.


Meine Fragen ist, ist das denn überhaupt meine Schuld?
Muss ich zahlen wenn ich allen Forderungen gemäß Klarna nachkommen.?

Darf man überhaupt Rechnungen verkaufen?

Mir kommt das spanisch vor und ich sehe es nicht ein mein Geld zu verschenken, weil die Firmen untereinander nicht richtig kommunizieren.

Ich hätte ja auch Mahnungen der Klarna AB erhalten müssen, diese sind aber nie erschienen (noch eine korrekt ausgestellte Rechnung wenn der Kauf wieder auf eine normal Rechnung umgestellt vom Ratenkauf)

Dem Grunde nach hätte ich die gesamte Summe auch gezahlt, aber wenn das einmal im Ratenkaufprogramm ist, dann läuft das automatisch.

Achse die Zahlung ist im übrigen noch immer in meinem Ratenkauf mit enthalten.

Vielen Dank



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1 Antwort
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#1
 Von 
Harry van Sell
Status:
Unbeschreiblich
(120219 Beiträge, 39849x hilfreich)
Signatur:

Meine persönliche Meinung/Interpretation!
Im übrigen verweise ich auf § 675 Abs. 2 BGB

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