Paypal und BFS risk & collection GmbH

3. Dezember 2013 Thema abonnieren
 Von 
ya378970-42
Status:
Frischling
(1 Beiträge, 0x hilfreich)
Paypal und BFS risk & collection GmbH

Hallo, ich hoffe ihr könnt mir helfen

Ich hatte in meinem Paypal einen negativen Kontostand von 74.90€
Am 27.Nov habe ich es ausgeglichen.

Am 30.Nov habe ich dann aber diese Email von der Firma BFS risk & collection GmbH bekommen:


wir hatten Ihnen bereits in unserem letzten Schreiben mitgeteilt, dass unsere
Auftraggeberin, die PayPal (Europe) SARL & Cie S.C.A., eine Forderung gegen Sie
geltend macht.
Die Forderung resultiert aus einem Negativsaldo Ihres PayPal-Mitgliedkontos.
Wir möchten Sie nochmals daran erinnern, die Forderung zu begleichen oder
sich mit uns unter nachstehender Rufnummer in Verbindung zu setzen,
um weitergehende Maßnahmen zu verhindern.
Bitte überweisen Sie den Gesamtbetrag in Höhe von EUR 150,25 unter Angabe
des Aktenzeichens auf das folgende Konto..


Heute habe ich auch einen Brief per Post bekommen...
Könnt ihr mir vielleicht erklären warum ich denn jetzt 150,25€ Zahlen muss?!?
Wie gesagt diese email habe ich am 30.Nov bekommen und Paypal hatte bereits am 27.Nov die 74,90€ erhalten und ich somit schon den negativen Kontostand ausgeglichen.
Wie kann das sein, dass ich jetzt 150€ zahlem muss??

Danke schonmal im vorraus



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-- Editiert ya378970-42 am 03.12.2013 18:37

-- Editiert ya378970-42 am 03.12.2013 18:38

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1 Antwort
Sortierung:
#1
 Von 
mepeisen
Status:
Unsterblich
(24959 Beiträge, 16166x hilfreich)

Du hast vermutlich irgendwann mal eine eMail-Mahnung bekommen und dann halt einfach zu spät gezahlt. Wenn du auch einen Brief bekommen hattest, würde ich folgendes vorschlagen (Einschreiben):

"Hallo. Der Betrag ist längst bezahlt, eine Mahnung habe ich nie erhalten, befinde mich also auch nicht in Verzug. Ich weise die Forderung vollumfänglich zurück. Ich untersage die Speicherung meiner personenbezogenen Daten und die Meldung an Auskunfteien. Einem Mahnbescheid werde ich widersprechen."

Vermutlich kommen dann noch ein paar Bettelbriefe, die man aber getrost abheftet und ansonsten ignoriert. Falls ein gerichtlicher Mahnbescheid kommt, dem innerhalb der Frist widersprechen und den Widerspruch ans Gericht schicken. Fertig.

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"Meine Beiträge stellen keine Rechtsberatung dar. Sicherheit gibts nur beim Anwalt."

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