Postbank, Accredis, Heyl, aber etwas anders

1. April 2010 Thema abonnieren
 Von 
Rockstarr
Status:
Frischling
(9 Beiträge, 0x hilfreich)
Postbank, Accredis, Heyl, aber etwas anders

Hallo zusammen,

nachdem ich mich nun tagelang durch unzählige Beiträge bezüglich verjährter Girokonten mit plötzlicher Gebührenerhöhung gelesen habe, möchte ich Euch mal um Rat bei einem anderen Thema die drei tollen Institutionen betreffend bitten:

Am 31.12.2009 habe ich mein Konto bei der Postbank schriftlich gekündigt. Zu dem Zeitpunkt (vormittags) wies mein Kontostand ziemlich genau 0,75 € Haben auf.
Als ich nach 2 Tagen erneut online nachgeschaut habe, standen dort 18,05 € Soll zu Buche (klar, Kontoführungsgebühren Oktober bis Dezember). Am 08.01. bzw. 09.01. bekam ich die Kündigungsbestätigung, die da besagt, dass mein Konto ein Soll von 30,69 € aufweisen würde. Sollte ich nicht zahlen, würde man das Konto zum 04.02.2010 löschen und mir den Schlusskontoauszug zukommen lassen.
Daraufhin rief ich bei der Postbank an und fragte, wie denn wohl diese Differenz von 12,64 € zu Stande käme. Die Dame im Call Center konnte es sich beim besten Willen nicht erklären und versprach mir, sie würde es weiterleiten und man würde mir schriftlich Nachricht geben.
Selbstverständlich passierte nichts. Sie hatte es ja nur zugesagt und versprochen, das bedeutet ja nicht automatisch, dass es dann auch passiert.

Am 06.02.2010 kam ein Schreiben, ich solle doch bitte besagte 30,69 € zahlen. Der Schlusskontoauszug lies sich entnehmen, dass die 12,64 € Differenz Kontoführungsgebühren von 11,80 € plus kleinere Zinsbeiträge seien. Die waren aber schon in den 18,05 € vom Online-Saldo enthalten und die Postbank hat laut AGB keine Kündigungsfrist, ergo können nach der Kündigung keine weiteren Gebühren mehr anfallen.
Auf das Schreiben habe ich am 07.02.2010 per Fax geschrieben, dass man mir bisher die Differenz von 12,64 € nicht erklärt habe, die Postbank keine Kündigungsfristen habe. Man möge mir bitte eine korrigierte Mahnung über 18,05 € senden, die ich dann gerne bezahlen würde. Am Ende schrieb ich: "Ich erwarte von Ihnen eine korrigierte Mahnung mit einem zu überweisenden Betrag von 18,05 € bis zum 12.02.2010, ansonsten sehe ich eine (mir bereits bekannte) Nichtreaktion der Postbank als stillschweigende Akzeptanz, dass die Sache komplett geklärt ist!"

Natürlich passierte nichts. Bis zum ersten Brief der Accredis. Der sah so aus, wie die mehrfach hier im Forum geposteten Briefe.
Ich schrieb eine eMail mit dem Sachverhalt und am Ende: "Sofern Sie mir HAARGENAU die 30,69 € erklären können, bezahle ich die. Und keinen Cent mehr, da ich auf meine mit der ebenfalls beigefügten Bestätigung gesendete Nachricht an die Postbank keine Antwort bekam, somit aber Fragen zur Klärung der Angelegenheit offen sind und somit auch eine Beauftragung eines Inkassounternehmens absolut unnötig ist."

Die Antwort der Accredis ist schlichtweg einer der größten Witze, die ich je gelesen habe:
Am 08.03.2010 kam ein Schreiben, in dem stand: "In der vorbezeichneten Angelegenheit nehmen wir Bezug auf Ihre Anfrage vom 06.03.2010 und teilen Ihnen nach Prüfung der entsprechenden Unterlagen mit, dass die Kontolöschung demnach zu Recht war."
Ja klar, ich habe das Konto ja gekündigt... Mir wurde also quasi auf die Frage, welche Farbe ein grüner Ball hat, geantwortet, dass ein Auto oft 4 Räder hat.

Dieses Schreiben habe ich unbeantwortet zu den Akten gelegt und stellte mich auf den ersten Brief von Herrn Heyl ein.
Der kam heute, mit wieder erhöhtem Betrag inkl. seiner Kosten und dem Satz: "Sollte ich jedoch bis zum 13.04.2010 nichts von Ihnen hören, gehe ich davon aus, dass die Forderung unbestritten ist und behalte mir weitere Schritte vor."
Seltsam, wenn ich von etwas "ausgehe", wie zu Beginn der Geschichte in meinem Schreiben an die Postbank, dann gildet das nicht. Aber der Herr Reyl, der darf das??? Verkehrte Welt..


Nun zu dem, was ich jetzt vorhabe: Die Postbank hat 2 meiner Anfragen unbeantwortet gelassen und direkt ein Inkassounternehmen beauftragt. Das sehe ich nicht ein und bezahle demnach auch die Kosten der Accredis nicht. Außerdem sind die Gebühren der Postbank nach dem 31.12.2009 nicht rechtens auf Grund besagter nicht vorhandener Kündigungsfristen. Ein weiterer Grund für mich, nicht zu zahlen.
Ich werde einem eventuell eintreffenden gerichtlichen Mahnbescheid selbstverständlich widersprechen und mal schauen, wie es dann weitergeht. Da ich zu Beginn der Geschichte zugestimmt habe, die in meinen Augen berechtigten 18,05 € Kontensoll zu zahlen, sehe ich die Postbank in dieser Angelegenheit im Zugzwang. Zudem gedenke ich, Herrn Heyl ein Fax zu schicken, in dem ich die Gesamtforderung bestreite. Aber in letzterem Punkt bin ich mir nicht sicher.

Was würdet Ihr sagen?

Vielen Dank für Eure Hilfe/Meinung und schöne Ostern!

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17 Antworten
Sortierung:
#1
 Von 
actrostom
Status:
Praktikant
(718 Beiträge, 246x hilfreich)

Hallo,

habe leider keine guten Nachrichten für dich!

quote:
Am 31.12.2009 habe ich mein Konto bei der Postbank schriftlich gekündigt.

quote:
würde man das Konto zum 04.02.2010 löschen


Auszug aus den AGB´s:
Für die Kündigung
der Führung von laufenden Konten
und Depots beträgt die Kündigungsfrist
mindestens sechs Wochen.

Da sind deine 12,64 € ! Die restlichen Kontoführungsgebühren bis 04.02 !

ICH würde jetzt die RA-kosten + die 30,69 € + noch angefallene Zinsen überweisen!

Wobei:
Zitat:
Der Kunde kann die gesamte Geschäftsverbindung
oder einzelne Geschäftsbeziehungen
(zum Beispiel den Scheckvertrag),
für die weder eine Laufzeit noch
eine abweichende Kündigungsregelung
vereinbart ist, jederzeit ohne Einhaltung
einer Kündigungsfrist kündigen.


Trifft anscheinend nicht auf Konten im Soll zu !

Das Problem ist aber:
Da der unbestrittene Teil noch offen ist ist die Einschaltung eines RA wohl rechtens !

Und mal ein allgemeiner Tip:
Konten immer im Haben schliessen, kann viel Ärger ersparen !

lg actrostom

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"Alle hier geschriebenen Worte sind frei gefunden und zufällig zusammengesetzt."

-- Editiert am 01.04.2010 19:56

-- Editiert am 01.04.2010 20:01

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#2
 Von 
Rockstarr
Status:
Frischling
(9 Beiträge, 0x hilfreich)

Zum Zeitpunkt der Kündigung, am 31.12.2009 um ca. 10.00 Uhr, war das Konto bei 0,75 € im Plus.
Und vom 31.12.2009 bis zum 04.02.2010 sind nicht mindestens 6 Wochen, somit trifft der Punkt, den Du angeführt hast, meiner Ansicht nach nicht zu. Dein erster Auszug betrifft die Kündigungsrechte der Bank, habe ich gerade mal nachgeschaut. :) Da habe ich gerade fast einen Herzinfarkt bekommen, als ich Deinen Post las. ;)

Ich habe ja 2 mal auf die Schreiben der Postbank reagiert, einmal telefonisch und einmal schriftlich. In beiden Fällen bekam ich keine Antwort auf meine Frage. Und auch nur bei dem Telefonat überhaupt eine Reaktion.

Wie schon geschrieben, die 18,05 €, die NACH der Kündigung dann auf dem Konto standen, würde ich ja zahlen, wenn man mir eine korrekte Mahnung geschickt hätte.

-- Editiert am 01.04.2010 20:30

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#3
 Von 
actrostom
Status:
Praktikant
(718 Beiträge, 246x hilfreich)

Ich verstehe schon was du meinst aber in einem solchen Fall sollte man grundsätzlich den unbestrittenen Teil zahlen !

Dadurch wurde jetzt die Einschaltung eines Anwalts rechtmässig.

Wären jetzt nur noch die 12€ offen müsste die Postbank dir offenlegen woher diese stammen wenn du sie bestreitest und nur dann müsstest du auch den RA zahlen.

lg actrostom

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"Alle hier geschriebenen Worte sind frei gefunden und zufällig zusammengesetzt."

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#4
 Von 
Rockstarr
Status:
Frischling
(9 Beiträge, 0x hilfreich)

Obwohl meine Frage mir nicht beantwortet wurde? Ich habe ja um Erklärung gebeten und da ja bekannt ist, dass es bei denen lange dauert, habe ich nach der Bitte um Erklärung abgewartet. Und Zack, kommt Accredis.

Jetzt bringt Zahlen doch sicher auch nichts, oder doch? Also den unbestrittenen Teil.

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#5
 Von 
thehellion
Status:
Philosoph
(13873 Beiträge, 6410x hilfreich)

quote:
Und Zack, kommt Accredis.

Moment mal
Hast Du Post von accredis oder von einem RA Bekommen ?

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#6
 Von 
Rockstarr
Status:
Frischling
(9 Beiträge, 0x hilfreich)

Erst von Accredis, was ich bestritten habe und wo ich auf die Frage, was denn die Kosten seien, als Antwort bekam: In der vorbezeichneten Angelegenheit nehmen wir Bezug auf Ihre Anfrage vom 06.03.2010 und teilen Ihnen nach Prüfung der entsprechenden Unterlagen mit, dass die Kontolöschung demnach zu Recht war.

Darauf habe ich nicht reagiert. Und jetzt kam heute das Schreiben von Herrn Heyl. Von wegen ich solle 134 € zahlen, wenn ich nicht zahle, geht er davon aus, dass die Forderung unbestritten sei. Ergo kann er schreiben, dass er von etwas ausgehen kann, ich aber anscheinend nicht (Das habe ich in meinem ersten Schreiben an die Postbank auch getan).

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#7
 Von 
thehellion
Status:
Philosoph
(13873 Beiträge, 6410x hilfreich)

Evtl wäre es besser gewesen den unstrittigen Teil von 18,05 zzweckgebunden u überweisen
Du könntest jetzt zocken und auf den gerichtlichen Mahnbescheid warten welchen Du vollumfänglich widersprichst.
Falls es vor gericht geht und Du verlierst zu 100 % dann fallen die Inkassogebühren weg - die RA Gebühren aber nicht . Dazu kämen die Gerichtskosten
Möglicherweise bietet Dir die Gegenseite einen Vergleich an
Wenn Du Glück hast bucht die gegenseite auch aus
Willst Du die Sache vom Tisch haben dann zahl die HF ohne accredis Kosten aber plus RA Gebühr
Folgender Link könnte interesant sein
http://www.test.de/themen/steuern-recht/meldung/Inkasso-Mahnen-gleich-mit-Anwalt-1356230-2356230/

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0x Hilfreiche Antwort

#8
 Von 
Rockstarr
Status:
Frischling
(9 Beiträge, 0x hilfreich)

Naja, die HF werde ich nicht zahlen, da sie in meinen Augen nicht rechtens ist und sie mir auch nicht erklärt wird, egal, wen ich darum bitte.
Wie gesagt, ich werde evtl. dem Anwalt auch noch widersprechen, aber nur einmal und ebenfalls mit dem Zusatz "Sollte ich es nicht erklärt bekommen, sehe ich es als Akzeptanz, dass die HF nichtig ist". Oder so ähnlich.

0x Hilfreiche Antwort

#9
 Von 
thehellion
Status:
Philosoph
(13873 Beiträge, 6410x hilfreich)

quote:
ich werde evtl. dem Anwalt auch noch widersprechen

Dann würde ich dem Anwalt ( Dein Gegener) kein unnötiges Futter geben sondern einfach abwarten

lg

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0x Hilfreiche Antwort

#10
 Von 
actrostom
Status:
Praktikant
(718 Beiträge, 246x hilfreich)

quote:
Naja, die HF werde ich nicht zahlen, da sie in meinen Augen nicht rechtens ist und sie mir auch nicht erklärt wird, egal, wen ich darum bitte.


quote:
Als ich nach 2 Tagen erneut online nachgeschaut habe, standen dort [color=red]18,05 € Soll zu Buche (klar, Kontoführungsgebühren[/color] Oktober bis Dezember).


quote:
Du könntest jetzt zocken und auf den gerichtlichen Mahnbescheid warten welchen Du vollumfänglich widersprichst.
Falls es vor gericht geht und Du verlierst zu 100 % dann fallen die Inkassogebühren weg - die RA Gebühren aber nicht . Dazu kämen die Gerichtskosten


Also , es gibt hier einen unbestrittenen Teil !!!!
Ich rate ja grundsätzlich zum sparen aber hier hab ich doch Bauchschmerzen bei!
Das könnte schiefgehen/teuer werden ?

lg

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"Alle hier geschriebenen Worte sind frei gefunden und zufällig zusammengesetzt."

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#11
 Von 
Rockstarr
Status:
Frischling
(9 Beiträge, 0x hilfreich)

@actostrom: Nun lass doch mal die unzähligen Ausrufezeichen weg. Ich WEIß, dass es einen unbestrittenen Teil gibt. Aber der beläuft sich auf 18,05 €, nicht auf 30,69 €, wie die HF besagt. Und ich will von denen einen korrigierte HF, dann zahle ich die auch. Aber ich kriege entweder gar keine Antwort oder eine, die mit meiner Frage nichts zu tun hat ("In der vorbezeichneten Angelegenheit nehmen wir Bezug auf Ihre Anfrage vom 06.03.2010 und teilen Ihnen nach Prüfung der entsprechenden Unterlagen mit, dass die Kontolöschung demnach zu Recht war." als Antwort auf: "Wie setzt sich die HF zusammen?")

Die wollen von mir unrechtmäßig zu viel Geld und sehen nicht ein, das zu korrigieren, trotz 4-maliger Aufforderung (1x Telefon Postbank, 1x Schreiben an Postbank, 1x AB Accredis, 1x eMail Accredis).

Ich habe absolut keine Einwände gegen die 18,05 €. Aber wenn ich die irgendwohin einzahle, wird die falsche HF ja nicht ausgeglichen und die schreiben wieder Unsinn, denke ich.

0x Hilfreiche Antwort

#12
 Von 
actrostom
Status:
Praktikant
(718 Beiträge, 246x hilfreich)

Ich gebe auf .

quote:
Ich WEIß, dass es einen unbestrittenen Teil gibt. Aber der beläuft sich auf 18,05 €, nicht auf 30,69 €,


Der unbestrittene Teil ist das was die mittlerweile angefallenen Nebenkosten berechtigt.

Jeder Anwalt oder auch Forumslaie würde dir sagen das du diesen schon längst hättest bezahlen sollen .

zb: Überweisung an Accredis V-Zweck: Nur zur Verechnung mit unbestrittenem Teil Hauptforderung.

lg

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"Alle hier geschriebenen Worte sind frei gefunden und zufällig zusammengesetzt."

0x Hilfreiche Antwort

#13
 Von 
Rockstarr
Status:
Frischling
(9 Beiträge, 0x hilfreich)

Nochmal:

Kündigung 31.12.2009 10.30 Uhr - Kontostand 0,75 €

02.01.2010 - Kontostand -18,05 €

Brief 08.01.2010 - Saldo angeblich schon 30,69 € (Kontoführungsgebühr angeblich bis 04.02.2010, was aber nicht rechtens ist, da es keine Kündigungsfrist gibt)

aber Kontostand Internet 08.01.2010 - -18,05 €

Und jetzt wird mir jeder Forumslaie sagen, dass Nebenkosten zwischen dem 02.01.2010 und dem 18.01.2010 12,64 € betragen???

0x Hilfreiche Antwort

#14
 Von 
actrostom
Status:
Praktikant
(718 Beiträge, 246x hilfreich)

quote:
Und jetzt wird mir jeder Forumslaie sagen, dass Nebenkosten zwischen dem 02.01.2010 und dem 18.01.2010 12,64 € betragen???


Nein , das ist der bestrittene Teil der Hauptforderung.

Die Zinsen und die RA-Kosten sind die Nebenforderung.

lg

PS:
Zitat:
da es keine Kündigungsfrist gibt


Ja ,aber solange es im Minus ist kann es buchungstechnisch nicht geschlossen werden. Auf welche Kontonummer hättest du denn den offenen Betrag eingezahlt?



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"Alle hier geschriebenen Worte sind frei gefunden und zufällig zusammengesetzt."

-- Editiert am 02.04.2010 16:19

0x Hilfreiche Antwort

#15
 Von 
Rockstarr
Status:
Frischling
(9 Beiträge, 0x hilfreich)

Wir kommen der Sache näher: Selbstverständlich hätte ich die unbestrittene Summe von 18,05 € auf das Konto eingezahlt, aber ich bekam ja direkt den falschen Betrag mitgeteilt. Und daraufhin habe ich SOFORT nachgefragt und bei der zweiten falschen Mitteilung noch einmal sofort reagiert und nachgefragt. Doch statt einer Antwort kam Accredis. Das ist es doch, mir wurde einfach nicht geantwortet und ich wusste nicht, was ich zahlen soll. Ich hätte ja die 30,69 € gezahlt, wenn es RECHTENS gewesen wäre. Darum habe ich auch direkt nachgefragt.

Und als Accredis kam, habe ich WIEDER nachgefragt und keine Antwort bekommen. Das wisse man dort nicht.

Dann kam der Anwalt und ich denke wie gesagt nach, ob ich da das ganze auch noch einmal mitteilen soll.

Oder würdest Du ohne zu Murren eine Rechnung zahlen, mit der Du nicht einverstanden bist??? Wenn ja, dann schreibe ich Dir gleich eine. :)

0x Hilfreiche Antwort

#16
 Von 
actrostom
Status:
Praktikant
(718 Beiträge, 246x hilfreich)

Du kannst mir ruhig eine Rechnung schicken.
Ich bezahle dann aber nur den Teil den ich als berechtigt ansehen werde.
Den Rest müsstest du einklagen.

you know ?

lg

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"Alle hier geschriebenen Worte sind frei gefunden und zufällig zusammengesetzt."

0x Hilfreiche Antwort

#17
 Von 
Rockstarr
Status:
Frischling
(9 Beiträge, 0x hilfreich)

Toll, dann bezahlst Du mir ja nichts.. ;)

Gut, dann will ich jetzt mal weiter abwarten und schauen, wann der gerichtliche Mahnbescheid kommt, dem dann natürlich widersprochen wird.

Auf jeden Fall danke erstmal für Eure Antworten und schöne Ostern.

0x Hilfreiche Antwort

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