Postbank kündigt das Girokonto / zu unrecht ?

Hallo,

mein Problem lässt sich wie folgt beschreiben.
Ich bin zur Zeit Student im 6. Fachsemester und habe vor ca. 2 Jahren in Hamburg zur Zeit meines Praktikums bei der Postbank ein Giro-Konto eröffnet. So weit so gut, die ersten Monate liefen ohne Probleme und sehr geeordnet mit einem Dispo von 200 EURO. Ich muss an diesem Punkt schon dazusagen, dass ich außer 300 Euro Praktikumsgehalt keinerlei Bezüge hatte. So weit so gut, nach einem weiteren Jahr habe ich durch Glücksspiel kurzzeitig sehr viel Geld verdient. Ich hatte regelmäßig Eingänge von über 2000 Euro über drei Monate verteilt. Natürlich habe ich das Geld auch demensprechend verprasst und mein Kreditkartenlimit erhöhen lassen. (auf 1000 Euro) Immernoch hatte ich keinerlei laufende Bezüge. Nun sah sich die Postbank nach drei Monaten aber veranlasst mein Dispo auf 2000 EURO hinaufzuschrauben. Was nun kommt werden sie meisten wohl schon vorhersehen. Durch exzessives Zocken und einige unglückliche Geschäfte bei EBAY, habe ich in weniger als 5 weiteren Monaten knapp 2000 Euro Schulden aufgebaut, also meinen ganzen DISPO. Die Postbank hat mir nun über Monate hin ein Limit gesetzt, doch bitte meine Schulden auf einmal komplett abzubezahlen oder eine Rückführung in die Wege zu leiten. Da ich aber als Student auch momentan keinerlei Bezüge habe, außer mein Bafög, wurde seitens der Postbank eine Rückführung abgelehnt, mit der Begründung, dass ich keinerlei Bezüge habe. Nun meine Frage;

Wie kann eine Bank ohne laufende Bezüge des Kunden einen 2000 Dispo einrichten, aber ohne laufende Bezüge mir keine Möglichkeit geben von einem externen Konto die geforderten 103.00 Euro Rückführung im Monat zu überweisen?

Ist das überhaupt rechtlich zulässig.
würde mich hier echt über Antworten freuen, da es momentan brennt und die Postbank nun natürlich das Konto aufgelöst hat und es an ein Inkassobüro weitergereicht hat.

Viel Dank schonmal