Hallo miteinander,
habe hier fast alle Beiträge zum o.g. Herren gelesen, möchte jedoch sehr gerne eine zumindest grobe Einschätzung zu meinem Fall.
Es geht auch hier um einen Dispokredit der Postbank.
Gekündigt und leider tituliert seit 2008.
In allen regelmäßigen Schreiben steht die Gesamtforderung von € 4269,12.
Der Dispokredit betrug damals € 3000.-
Einmal im Jahr kommt ein Vergleichsangebot von ihm über € 2600.-
Meine Frage: kann ich das Angebot annehmen und was muss ich beachten? Schriftlich vorher bestätigen lassen und wie formuliere ich das richtig ohne Formfehler?
Jetzt könnte ich es zahlen,habe aber Angst,dass er mir einen weiteren Strick dreht,möchte es aber endlich aus der Welt geschafft haben.
Vorab schon herzlichen Dank für mögliche Tipps!
Ralf Heyl Vergleich
12. April 2023
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Frage vom 12. April 2023 | 11:54
Von
Status: Frischling (17 Beiträge, 6x hilfreich)
Ralf Heyl Vergleich
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#1
Antwort vom 12. April 2023 | 12:28
Von
Status: Schüler (420 Beiträge, 138x hilfreich)
Zitatleider tituliert :
wirklich tituliert? Also hat er einen Titel gegen Sie, z.B. ein Endurteil, Vergleich, vollstreckbare Ausfertigung einer öffentlichen Urkunde oder Vollstreckungsbescheid? Kommt mir komisch vor, denn offenbar schreibt er sie ja regelmäßig immer wieder an - warum sollte er das tun, wenn er doch einfach (mit einem Titel) die Zwangsvollstreckung betreiben könnte?
Also mir scheint die Sachlage da nicht so klar zu sein....
#2
Antwort vom 12. April 2023 | 12:35
Von
Status: Frischling (17 Beiträge, 6x hilfreich)
wirklich tituliert? Also hat er einen Titel gegen Sie, z.B. ein Endurteil, Vergleich, vollstreckbare Ausfertigung…
Ja hat er alles. Waren zwei Konten. Eines (ebenfalls aus 2008) wurde 2015 vollstreckt,d.h. über GV abgezahlt.
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#3
Antwort vom 12. April 2023 | 13:30
Von
Status: Student (2277 Beiträge, 681x hilfreich)
Wie ist denn der Wortlaut des Vergleichsangebotes?
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