Ungerechtfertigte Klara Rechnung und Schufa Drohung

14. Juni 2021 Thema abonnieren
 Von 
Pedram F
Status:
Frischling
(1 Beiträge, 0x hilfreich)
Ungerechtfertigte Klara Rechnung und Schufa Drohung

Guten Tag ich hab ein größeres Problem , ich habe über Klarna einen Kauf von 1500€ betätigt und zahlte die Ratenzahlung immer pünktlich ab per Lastschrift bis nur noch 400 zu zahlen waren ,dann forderte Klarna mich auf einen online Banking einzurichten ,wollte ich aber nicht da bedenken ,Promt kündigten sie mir die Ratenzahlung und hetzten mir eine Inkasso auf den Hals Coeo, welche dien ein Betrag von 1277 Euro die angeblich offen wären einfordert es sind höchsten 500 ,in meine Klarna online Rechnung sehe ich nichts mehr also auch nicht was schon abgebucht ist und was genau zu zahlen wäre ,die Zinsen von coeo häufen sich auf unverständlich hohe Summen , Klarna kann ich telefonisch nicht erreichen ,ich bestsnd darauf dass die coeo die Rechnung begründet und mir eine Zahlungsliste von Klarna mit schon bezahlte Raten und noch genaue tatsächliche Höhe was ich Klarna seit diesem Zeitpunkt schulde vorzeigt ,Fehlanzeige ,Rechtsschutz haben ich , wie kann ich vorgehen da ich kein Überblick mir aufgrund fehlende Kooperation bekomme ? Viele danke für eventuelle Antworten , Nie wieder Klarna

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3 Antworten
Sortierung:
#1
 Von 
Harry van Sell
Status:
Unbeschreiblich
(120295 Beiträge, 39867x hilfreich)

Zitat (von Pedram F):
dann forderte Klarna mich auf einen online Banking einzurichten

Soll jetzt was genau bedeuten?



Zitat (von Pedram F):
wie kann ich vorgehen da ich kein Überblick mir aufgrund fehlende Kooperation bekomme

Man könnte sich ja mal selber einen Überblick verschaffen...


Signatur:

Meine persönliche Meinung/Interpretation!
Im übrigen verweise ich auf § 675 Abs. 2 BGB

0x Hilfreiche Antwort

#2
 Von 
cirius32832
Status:
Schlichter
(7245 Beiträge, 1526x hilfreich)

Zitat:
dann forderte Klarna mich auf einen online Banking einzurichten


Wie genau war denn der Wortlaut?

Signatur:

https://www.antispam-ev.de

0x Hilfreiche Antwort

#3
 Von 
mepeisen
Status:
Unsterblich
(24959 Beiträge, 16169x hilfreich)

Dann würde ich doch direkt schonmal das Inkasso freundlich aber bestimmt darauf hinweisen, dass A) Klarna vertragsbrüchig geworden ist und man deswegen keine Verzugskosten anerkennt und B) doch mal Klarna die eigenen Konten überprüfen soll und sollte das Geld nicht auftauchen, würde man gerne Staatsanwaltschaft und BaFin im Rahmen einer Anzeige informieren, dass Klarna offenbar Geld verschwinden lässt.

Ich würde nun stur weiter die Raten bezahlen, nun halt per Überweisung und klar im Verwendungszweck kennzeichnen, beispielsweise "Rate Juni, nur Hauptforderung". Die Überweisung kann so auch ans Inkasso gehen, wenn der Verwendungszweck passt.

Kontoauszüge auf jeden Fall aufheben.

Signatur:

Mitglied im AK Inkassowatch. Anfragen per PM. Meine Beiträge stellen keine Rechtsberatung dar. Siche

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