Mahlzeit,
wegen einer versäumten Rechnung wurde mir ein Brief eines Inkassounternehms zugestellt.
Haupt- / Restforderung: 36,40 Euro
5,00 Prozentpunkte über Basiszins: 0,07 Euro
Vorgerichtliche Mahnauslagen: 5,00 Euro
Kontoführungsgebühr, Auslagen gem. § 670 BGB
: 7,00 Euro
Inkassovergütung: 30,00 Euro
= 78,47 Euro
Die Hauptforderng ist berechtigt! Das Inkassounternehmen hat lediglich diesen EINEN Brief zustellen lassen und keine Telefonate auf seine Kosten mit mir geführt.
Nun habe ich mich hier im Forum eingelesen und einen Brief aufgesetzt, um die Rechnung höchstmöglich zu mindern. (Immerhin haben die Damen und Herren den Betrag mehr als verdoppelt, was meiner Meinung nach unverhältnismäßig ist.) Was haltet ihr davon? Ist er so ok bzw. richtig? Oder soll ich ganz anders handeln?
mfg, Manuel
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quote:<hr size=1 noshade>Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit widerspreche ich der mir bzw. meiner Mutter zugegangenen Rechnung vom 16.11.2009 um 30 Euro (geforderte Inkassovergütung). Der Restbetrag von 48,47 Euro wird Ihnen umgehend, unter Vorbehalt, überwiesen. Des Weiteren bitte ich Sie um die Übersendung der Vollmacht gemäß §§ 174 , 410 BGB an oben stehende Adresse.
Mit freundlichen Grüßen, <hr size=1 noshade>