Zu hohe RA Kosten?

30. Juli 2019 Thema abonnieren
 Von 
padrino158
Status:
Frischling
(33 Beiträge, 14x hilfreich)
Zu hohe RA Kosten?

Hallo zusammen,

es geht hier um eine Rechnung die am 07.02.19 Zustande gekommen ist.
Nun wurde die Rechnung an eine Rechtsanwältin übergeben.
Folgende Forderungen wurden nun berechnet:

Hauptforderung 39.64€
bisherige Kosten 10,00€
Zinsen bis 22.07.19 0,58€
___________________________________
Forderungsstand 50,22€
RA-Gebühren 83,54€

Ihr Zahlbetrag 133,76€

Meine Frage nun, sind die RA Kosten nicht etwas zu hoch?

Vielen Dank im Voraus

Liebe Grüße
Fabio

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5 Antworten
Sortierung:
#1
 Von 
mepeisen
Status:
Unsterblich
(24959 Beiträge, 16169x hilfreich)

Um was für eine Hauptforderung geht es? Also welche Branche?
Es gab eine Mahnung oder wie ist die Geschichte dazu?

Signatur:

Mitglied im AK Inkassowatch. Anfragen per PM. Meine Beiträge stellen keine Rechtsberatung dar. Siche

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#2
 Von 
The Mentalist
Status:
Praktikant
(970 Beiträge, 296x hilfreich)

Wenn es sich hier nicht um einen Zahlungsdienstleister sondern ein ganz normales, vielleicht allzu großes Unternehmen handelt, entsprechen die Kosten dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz und sind deshalb nicht zu beanstanden. Nur die "bisherigen Kosten" kommen mir etwas hoch vor.

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#3
 Von 
padrino158
Status:
Frischling
(33 Beiträge, 14x hilfreich)

Es ging um eine Medizinische Untersuchung.

Ja es gab bereits eine Mahnung.

0x Hilfreiche Antwort

#4
 Von 
mepeisen
Status:
Unsterblich
(24959 Beiträge, 16169x hilfreich)

Zitat:
Wenn es sich hier nicht um einen Zahlungsdienstleister sondern ein ganz normales, vielleicht allzu großes Unternehmen handelt, entsprechen die Kosten dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz und sind deshalb nicht zu beanstanden.

Die Mehrwertsteuer ist in vielen Branchen gerade nicht erlaubt.
Davon abgesehen ist eine 1,3 Gebühr nicht grundsätzlich immer möglich. Was du auch weißt.

Letzte Frage: Geht das direkt von einer Arztpraxis aus oder von einer großen Verrechnungsstelle o.ä.?

Signatur:

Mitglied im AK Inkassowatch. Anfragen per PM. Meine Beiträge stellen keine Rechtsberatung dar. Siche

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#5
 Von 
The Mentalist
Status:
Praktikant
(970 Beiträge, 296x hilfreich)

Das stimmt, das mit der Umsatzsteuer hab ich nicht bedacht.
Für eine Arztpraxis kann das schon eher möglich sein, die haben ja nicht jeden Tag 500 Forderungen und da gibt es bestimmt auch Einzelfallberatungen, zumindestens ist das bei meinem Hausarzt so ;)

Aber mal abwarten was der TE schreibt.

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