click & buy inkasso ohne Mahnung

Halbes Jahr ist es her.
Die von click buy meinen die sind nicht verpflichtet die Mahnungen per Post zu schicken sondern es reicht durch eine Email. Stimmt daS?

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Ja, die Kontodaten die bei click buy vor 9 Jahren hinterlegt wurden existieren nicht mehr.
Im Verzug? wie soll ich das verstehen?

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Aha, vielen Dank, werde ich machen.

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Sie haben also ein click&buy Konto.
Über dieses Konto wickeln Sie Zahlvorgänge ab.

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sie haben Mahnungen an meine Emailadresse geschickt, die aber für mich nicht mehr existiert, die war vor 9 Jahren aktuell,

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Ja, die Kontodaten die bei click buy vor 9 Jahren hinterlegt wurden existieren nicht mehr.

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Nehmen wir mal an, dass es tatsächlich schon 9 Jahre wären - was bei einer Anmeldung in 2002 nicht stimmen kann! - dann sind immer noch SIE und niemamd anderes dafür verantwortlich, Ihre Kontodaten in Ordnung zu halten.

Was hat Sie denn auf das schmale Brett gebracht c&b zu nutzen, da Sie doch hätten wissen müssen, dass sowohl Ihre Email Adresse, als auch Ihre Kontodaten veraltet sind!? Das ist - wenn Sie mich fragen, was Sie sicher nicht tun - Betrug oder ein Versuch dazu!
Aber egal wie - Sie sind, ganz offenbar, in Verzug.
Und c&b hatte erhebliche Aufwände Ihre aktuelle Adresse zu ermitteln. Dazu sind Bankrückfragen notwendig, die allein, je nach Bank, gerne mal 20 bis 30 Euro Kosten verursachen. Dazu kommen die Rücklastschriftgebühren, Bearbeitungsgebühren etc..
Ich denke, dass die Forderung keineswegs überhöht ist ...

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" Das Forum - wo Böcke gärtnern und Vergleiche hinken dürfen ... "

-- Editiert am 18.10.2010 16:42

Ja klar, nur zu ...

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Auskunftskosten 23€.

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Was würden Sie denn machen, wenn Sie eine Rücklastschrift Ihres Schuldners auf dem Tisch hätten mit dem Hinweis, Konto erloschen, dazu ein mailerdaemon der Art, Mailkonto erloschen. Sie würden natürlich gutes Geld schlechtem hinterher werfen und eine Mahnung senden, die dann ggf. (jedenfalls in den meisten Fällen) unzustellbar zurück käme?
Hätten die das gemacht und Sie wären verzogen gewesen, würden Sie wahrscheinlich argumentieren, dass es unverfroren sei und nur dazu geeignet die Kosten in die Höhe zu treiben, dass man auch noch 3 Euro (Porto und Rückporto) für eine schriftliche Rechnung investiert habe.
c&b geht hier auf Nummer sicher - und das ist denen unter den gegebenen Umständen wohl auch nicht zu verdenken! Sie kontaktieren das jeweilige Geldinstitut, um die Adressdaten zu ermitteln.
Aber machen Sie alles genau so, wie Frau thehellion sagt! Alles wird gut ...

Ess ist bezeichnend für dieses Forum, dass hier - mit wenigen Ausnahmen - Personen aufschlagen, die kein oder zumindest ein ziemlich verzerrtes Wahrnehmungsvermögen in Bezug auf ihre Schuld haben.

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" Das Forum - wo Böcke gärtnern und Vergleiche hinken dürfen ... "

steht auf dem inkasso brief und von c+b service

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Der Kaufbetrag war 2,39€, 15€ Gebühr für den Lastschrift Rückläufer, 7,50€ für Kündigung des Click buy Accounts. Damit ist die Haupt/Nebenforderung des Gläubigers 24,89€.
Der Rest der Rechnung: inkassovergütung 37,50€, Auslagen und Auskunftskosten 23€.

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Danke thehellion.

(mit welchen Methoden diese Firmen Geld verdienen...aus 2,39€ wird 86€ ohne das man einen Post schickt.)

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Danke thehellion.

(mit welchen Methoden diese Firmen Geld verdienen...aus 2,39€ wird 86€ ohne das man einen Post schickt.)

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Ja nun, da hat acoreus Recht.
Der Verzugsschaden beläuft sich auf die Forderung selbst, sowie die zur Beitreibung derselben angefallenen Auslagen. Und da gehören die Inkassokosten dazu.
Man könnte allenfalls über die Höhe der Inkassogebühren streiten, aber richtig übertrieben sind die nun auch nicht, was es schwer macht, dagegen zu argumentieren ...

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