Hallo zusammen, ich befinde mich seit ca. 14 Monaten in de Privatinsolvenz. Seit September diesen Jahres bin ich wieder berufstätig. (Alleinerziehende Mutter) Davor bekam ich ALG2 Leistungen. Nun wurden die ersten zwei Monate noch aufgestockt, ich wurde aufgefordert Wohngeld und Unterhaltsvorschuss zu beantragen.
Die Nachzahlung vom unterhaltsvorschuss lies ich direkt an das Jobcenter überweisen. Nun ist auch das Wohngeld genehmigt und es kommt zu einer Nachzahlung von 390 Euro. Diese müssten eigentlich auch an das Jobcenter, da Sie ja zu diesem Zeitpunkt in Vorleistung getreten sind.
Mein Freibetrag auf dem Konto ist allerdings ausgeschöpft. Ich ziehe die letzten zwei Monate schon ca. 500 Euro Zuviel mit.
Mit Gehalt, Prämien Kindergeld Wohngeld und Unterhaltsvorschuss befinde ich mich schon bei ca 1720 Euro.
Leider hat das Finanzamt die Steuererstattung letztes Jahr nicht an den Insoverwalter, sondern direkt an mich überwiesen.
Daraufhin lag der Betrag schon bei 2100 Euro. Die Zahlung habe ich dann an den Insoverwalter geleistet. Nun sollen nochmals 390 Nachzahlung Wohngeld auf dem Konto zum 01.02.2018 eingehen, an die Ich dann wieder nicht dran komme.
Die ich aber benötige, da dass Jobcenter natürlich eine Nachzahlung verlangt.
Wie kann ich Diese Einmalzahlung freigeben lassen? Es handelt sich um ein P-Konto es befinden sich Pfändung darauf noch vor der Inso.
Vielen Dank.
Wie an Einmalzahlungen dran kommen?
21. Januar 2018
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Frage vom 21. Januar 2018 | 18:52
Von
Status: Frischling (16 Beiträge, 0x hilfreich)
Wie an Einmalzahlungen dran kommen?
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#1
Antwort vom 23. Januar 2018 | 19:48
Von
Status: Gelehrter (11821 Beiträge, 3203x hilfreich)
ZitatDie ich aber benötige, da dass Jobcenter natürlich eine Nachzahlung verlangt. :
Dann dem einen Amt mitteilen, dass es direkt an das andere zahlen soll (die Nachzahlung)
Und jetzt?
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