Hab ich hier gefunden, sehr interessant würd ich sagen.
Ein Leser hat gegen die Abzocke geklagt und Recht bekommen. Hierbei ging es nicht vorrangig um die 3.- Euro, sondern darum, diesen Praktiken Einhalt zu gebieten. Der Ebay-Händler musste ihm die überhöhten Versankosten zurückerstatten (verlangt wurden 7,50 Euro versicherter Versand, Ware kam unversichert). (Amtsgericht Wuppertal Az: 39C / 190-06 vom 06.07.2006). Grundlage für die Entscheidung war § 280 Abs. 1 BGB
, wonach die Kosten, die entgegen der Artikelbeschreibung nicht angefallen sind, zurückerstattet werden mussten.
http://testberichte.ebay.de/ABZOCKER-Methoden-bei-VERSANDKOSTEN_W0QQugidZ10000000001914326?ssPageName=BUYGD:CAT:-1:LISTINGS:2
Amtsgericht Wuppertal Az: 39C / 190-06 - Versandabzocke.
Problem bei eBay und Co?
Problem bei eBay und Co?



Wie armselig wegen ein paar Euros zum Gericht zu gehen.
wonach die Kosten, die entgegen der Artikelbeschreibung nicht angefallen sind, zurückerstattet werden mussten
Woher weiß denn das Gericht, wie der VK seine Versandkosten kalkuliert? Da warte ich doch lieber auf den Volltext der Entscheidung. Solche Urteile kranken teilweise schon an unzureichender Argumentation des Beklagten und können nicht verallgemeinert werden.
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Derjenige, der den Thread bei ebay erstellt hat, handelt doch selbst gewerblich und verkauft als Privatmann.
@keinname123
nee du, als gewerblicher, nie und nimmer. Die Zeiten sind längst vorbei.
Ich würd mich nur freuen wenn ich an so einen Händler geraten würde, dann würde ich das selbe Spiel nämlich auch treiben.
Nur, das werd ich leider nicht können, weil ich nahezu nichts mehr kaufe bei ebay, besser gesagt überhaupt nichts mehr.
Denn die Versandabzocke wie sie dort betrieben wird und die Blödis die dann immer noch drauf reinfallen und kaufen, kein Bedarf.
Amen!
Es gibt genug Gerichtsurteile, bei manchen schon mit 40 Käuferbewertungen! 154 Käuferbewertungen usw.
Der Typ hat genug Käuferbewertungen, sollte ihn mal abmahnen (mit einem Anwalt)....
Gewerbliche Händler 'müssten' sowieso immer versichert verschicken. Ob sie das nun wirklich tun oder nicht, kann dem Käufer doch egal sein. Denn der gewerbliche VK steht bei Verlust oder Beschädigung auf dem Transportweg immer in Haftung.
Man könnte hier als VK auch argumentieren, dass durch die überhöhten Versandkosten die Kosten für Verlust & Beschädigung unversicherter Sendungen gedeckt werden. Das kommt doch etwa aufs Gleiche raus. Kommt natürlich drauf an, um was für Waren es sich da handelt.
Versicherter Versand heißt halt nur, dass die Sendung versichert ist (Wer hätts gedacht?). Wer nun diese Versicherung übernimmt (VK selbst oder Versandunternehmen) spielt doch gar keine Rolle. Mit 'versichert' wird doch nur ausgedrückt 'Ich versichere dir, dass die Sendung unbeschädigt ankommt, ansonsten ersetze ich dir den Schaden'. Insofern sind Sendungen von gewerblichen Händlern immer versichert. Wenn diese die nicht beim Transportunternehmen versichern lassen, tragen sie das Risiko selbst. Das kommt für den Käufer einer Versandversicherung gleich.
Totaler Blödsinn diese Hexenjagd gegen so genannte Versandkostenabzocke
--- editiert vom Admin
Bei den hohen ebay-Gebühren verlange ich auch ein paar Euros mehr.
--- editiert vom Admin
nene, so hoch sind die Portokosten nicht, nur 1,20 Euro mehr als das Porto für die Verpackung und eben ein wenig für mich...
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