Hallo,
bin in einer verzickten Lage. Habe über Ebay einen Artikel verkauft, jetzt stellt sich raus das dieser Artikel eine Fälschung ist und ich habe dem Käufer angeboten, ihm sein Geld zurück zuschicken. Er will sein Geld nicht, sondern die Lieferung. Im Prinzip hat er ja Recht, nur um den Schaden gering zu halten wollte ich ihm zumindest schnell sein Geld zurück senden aber ich bekomme seine Kontodaten nicht.
Ich verstehe nur nicht warum er nicht sein Geld erstmal annimmt, so hätte er es zumindest wieder.
Wie muss ich mich verhalten bzw. er droht mit mit Klage wegen Betrug.
Ebay-Auktion: Geld zurück erstatten
Problem bei eBay und Co?
Problem bei eBay und Co?



Wie hat sich herausgestellt, dass der Artikel eine Fälschung ist und wußte der Käufer das es sich um eine handelt?
Zahle ihm einen Originalartikel! Einen anderen Rat kann man da nicht geben! Wenn du genaueres wissen willst, dann schreib mir ne mail: mam2@haefft.de
Ich bin Spezialist für solche Dinge, so wie auch susiratlos.
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Hi,
ich habe es von einem Bekannten erfahren der zufällig da war und habe den Artikel dann in ein Fachgeschäft gebracht und dort wurde mir die Fälschung bestätigt.
Ich habe es dem Käufer mitgeteilt und um Zusendung seiner Bankdaten gebeten (zur Erstattung des Auktionsbetrages) doch er möchte "sein" Geld nicht und droht nun.
Ich meine auch wenn er im Recht ist, ist doch dumm von das Geld nicht anzunehmen, sein Schaden wäre doch zumindest gering (wenn er überhaupt einen hat).
Du meinst dein Schaden wäre gering. Er braucht sich auf dein Angebot nicht einlassen. Er hat wohl ein original gekauft und das kann er auch einklagen und er wird auch Recht bekommen. Ich will dich nicht entmutigen, aber mach dir keine Hoffnung. Du wirst, soweit ich das bei dem rudimentärem Input beurteilen kann, verlieren.
Melde dich einfach per mail an mam2@haefft.de und teile mir deine TelNR mit, dann ruf ich dich an.
-- Editiert von q1w2e3r4 am 15.03.2006 16:00:34
Damit ich weiß, dass du du bist, poste bitte deine Emailadi hier rein und zwar unter deinem jetztigen Nick . Die Adi kannst du verschlüsseln. Also so in der Art
n..kn.m.@hi..d.he../de würde für
nickname@hierdaheim.de stehen.
Langsam, ganz langsam.
Sie haben in ebay ein Plagiat verkauft? Wo haben Sie dieses her? Verkaufen Sie mehrere solcher Artikel?
Noch haben Sie nicht geliefert, also kann Ihnen auch keiner nachweisen, daß es sich um ein Plagiat handelt, oder waren Sie so frei und haben dem Käufer gemailt, dass es eine Fälschung ist?
Gruss
Susi
Das Bild wird es sein Susi! Das funzt auch! Man brauch die echte Ware gar nicht! Glaub mir!
Es kommt drauf an wo die Ursprungsware gekauft wurde.
Wenn ich bei mir um die Ecke in nen Modeladen gehe, bekomme ich hunderte Levis, Wrangler, Diesel und Miss Sixty Fakes aus der Türkei. Mich wunderts immer wieder, daß solche Geschäfte die Fakes en masse verkaufen, ohne das es die Markenrechtsinhaber interessiert. Jetzt mal angenommen, der TE hat ein Teil in einem Ladengeschäft gekauft ( da muss man ja von einem Original ausgehen) und es in ebay weiterverkauft,was dann?
Man kann sich seinerseits wiederrum an seinem Verkäufer schadlos halten. Genau den Fall hatte ich auch schon.
--- editiert vom Admin
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