Guten Tag,
Also ich wurde anscheind bei eBay
betrogen, ich habe am Sonntag bei ebay ein Handy ersteigert (Samsung I9000).
Er hatte 5 Stück verfügbar und dann auch noch recht günstig das hat mich schon ein bisschen stutzig gemacht aber da er über 350 positve Bewertungen hatte habe ich mir nichts dabei gedacht und zugegriffen. Habe anschließend nochmal gefragt wegen zustand, zubehör und rechnung er hatte mir auch gut geantwortet.
Dann habe ich das Geld per überweisung losgeschickt da er auch bei der Postbank war hat er es also gleich erhalten. Zu meinem erschrecken kamm am nächsten morgen eine email von ebay in der stand:
Guten Tag xxxxxxxx
wir haben festgestellt, dass Sie vor kurzem über das eBay-E-Mail-System eine Nachricht von xxxxxxxxxxx erhalten haben.
Es gibt Anzeichen dafür, dass eine unberechtigte dritte Person das eBay-Mitgliedskonto genutzt hat, um unerwünschte E-Mails (Spam) zu versenden. Dies geschah möglicherweise ohne die Zustimmung des Kontoinhabers.
In solchen Spam-E-Mails werden Sie zum Beispiel aufgefordert, Artikel außerhalb von eBay zu kaufen oder zu verkaufen. Außerdem werden Ihnen darin unter Umständen auch Fragen gestellt, die mit eBay nichts zu tun haben. Dies geschieht oft mit der Absicht, Ihre E-Mail-Adresse oder Ihr eBay-Passwort in Erfahrung zu bringen. Rufen Sie daher nicht vorschnell Links zu Foren oder Artikeln auf, die angeblich mit Ihrem Mitgliedskonto zu tun haben.
Wir empfehlen Ihnen, bei solchen E-Mails Vorsicht walten zu lassen und nicht darauf zu reagieren bzw. uns diese zu melden.
Da war ich erstmal gechokt habe dann den ganzen tag recherschiert und wurde in einem forum aufmerksam gemacht das es woll ein hacker war der das verkäuferkonto geknackt hatte bzw gepisht. Und dies war anscheind auch so , ein paar minuten später bereinigte ebay das konto usw, eine email von ebay habe ich aber noch nicht bekommen (nur noch mal 2 solche Sicherheitshinweise)
Das Konto existiert zwar noch aber wir sind uns sicher dass es ein hacker war.
Er hatte zugar gestern nochmal 2 sätze handys eingestellt.
Und versucht mich nun hinzuhalten.
WIE KANN ICH MEIN GELD ZURÜCKBEKOMMEN???
oder ist es verloren.
Bring es was den eigentlich accountinhaber anuzeigen weil er ja schließlich für sein konto verantwortlich ist (konnte noch keinen Kontakt zu ihn herstellen)
Wie stehen mein chancen das geld vom accountinhaber oder von dem betrüger zurückzubekommen? Ich habe es nähmlich zur zeit nicht so dicke
PS: Nur so nebenbei noch ich habe auch eine Rechtschutzversicherung
BITTE UM DRINGENDE MITHILFE DANKE IM VORRAUS
Danke für Antworten
mfg
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Ebay Verkäuferkonto gehackt Geld Überwiesen HILFE!
Problem bei eBay und Co?
Problem bei eBay und Co?
Zuerst einmal ganz wichtig: Beweise wie Emails und Artikelbeschreibung audrucken/sichern!
Ggf. kommt eine Anzeige gegen den Accountinhaber in Betracht wegen Betrugs. Es könnte sich auch um eine Schutzbehauptung des Inhabers handeln, weil er evtl. erst zu spät gemerkt hat, dass der die Artikel zu günstig eingestellt hat.
Einen möglichen Betrüger könnte nur die Polizei ermitteln, es sei denn seine Identität ließe sich gut nachverfolgen. Bei einem Peruaner, der über einen Server in Russland den Angriff und den Accountmißbrauch gestartet hat und sich momentan in China aufhält, wirst du wohl keine Chancen haben und das Geld als Verlust abschreiben müssn.
Aber erst einmal muss bewiesen werden, dass es überhaupt diesen "Hacker" gibt.
hier solltes du dich von einem Anwalt beraten lassen, der dir Arbeit und vor allem weiteren Ärger abnimmt. Er kann dir auch sagen, ob und wann der Gang zur Polizei Sinn macht. Such dir am besten Fachmann für Internetrecht
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"Recht haben, Recht bekommen und Recht durchsetzen sind oft drei Paar Stiefel
"
-- Editiert am 22.09.2010 08:33
Da es sich beim Empfänger um ein Postbank-Konto handelt, würde ich für sehr wahrscheinlich halten, daß hier ein Konto mit gefälschtem Ausweis eröffnet wurde. Das ist der Standard-Betrugsfall in Verbindung mit Postbank-Konten. Die eBay-Foren sind voll mit Kontonummern und -inhabern von Postbank-Konten, die bei Betrügereien verwendet wurden.
Den Accountinhaber wird man nicht haftbar machen können, wenn er glaubhaft machen kann, mit der Sache nichts zu tun zu haben. Er wäre nicht Vertragspartner geworden und Verschulden müßte man ihm erst mal beweisen. Phishing kann jeden treffen, das ist nicht per se schon (grobe) Fahrlässigkeit.
Es werden immer wieder Accounts mit sehr guten Profilen (300+ nur positive Bewertungen) gehackt und dann massiv teure Neuware (Handys, Laptops, Objektive) eingestellt. Teilweise werden einige dieser Auktionen dann mit anderen gehackten Top-Accounts gewonnen und positive Bewertungen abgegeben. Wäre auch beinahe mal auf so einen reingefallen, der hatte über einen Monat lang erst mal solche Fake-Bewertungen gesammelt, den Inhabern der Accounts schien das gar nicht aufgefallen zu sein.
Ich hatte aber wegen "Postbank" gleich ein Anfangsmißtrauen und habe dann mal über die Adresse recherchiert, da wohnte der gar nicht (Google Earth = Einfamilienhaus, Telefonbuch = nur ein Eintrag mit ganz anderem Namen). Es kam auch nie ein Kontakt, nachdem ich einfach nicht bezahlt habe. Kurz darauf war das Konto dann gesperrt. Hat mir 750 EUR Schaden erspart.
-- Editiert am 22.09.2010 11:26
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