Hochbieten der Auktion durch Verkäufer

16. März 2004 Thema abonnieren
 Von 
gleichberechtigung
Status:
Beginner
(56 Beiträge, 0x hilfreich)
Hochbieten der Auktion durch Verkäufer

Hallo,
gibt es eine rechtliche Grundlage dafür,
dass bestimmte Verkäufer ziemlich viele Accounts haben und dadurch den Verkaufspreis in die Höhe treiben??
Was kann man tun????
Danke für die Antworten!

Problem bei eBay und Co?

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40 Antworten
Sortierung:
#1
 Von 
Taya
Status:
Beginner
(57 Beiträge, 1x hilfreich)

Das sind 2 verschiedene paar Schuhe.

Man darf mehrere Accounts bei ebay haben, ABER diese dürfen nicht dazu benutzt werden die eigene Auktionen zu pushen.

Melde es an ebay über das Kontakt-Formular unter "Hilfe".

0x Hilfreiche Antwort

#2
 Von 
gleichberechtigung
Status:
Beginner
(56 Beiträge, 0x hilfreich)

Hast Du Erfahrung damit gehabt? Auch erfolgreiche?

0x Hilfreiche Antwort

#3
 Von 
Taya
Status:
Beginner
(57 Beiträge, 1x hilfreich)

Ich selbst habe noch keinen gemeldet, weil ich relativ wenig kaufe. Aber in den Ebay-Foren bekommt man einiges mit (eigentlich gehören diese "Ist-das-einPusher?"-Threads schon fast zur Tagesordnung dort).

An Deiner Stelle melde es auf jeden Fall Ebay wenn Du den Verdacht hast.

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#4
 Von 
Miniway
Status:
Praktikant
(538 Beiträge, 64x hilfreich)

http://forums.ebay.de/forum.jsp?forum=40

Hier einfach Threaden, über das Tool Sellers best Friend kann man dann die Pushaccounts rausfinden.

Gruss
miniway

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#5
 Von 
Zappi
Status:
Frischling
(3 Beiträge, 0x hilfreich)

Hi !

Ich habe vor kurzem einem Vorfall bei EBay gemeldet. Ich habe dann von EBay ein paar Standard Mails bekommen -> das wars.
Die betroffenen Accouts sind immer noch da :(

Gruß, Michael

0x Hilfreiche Antwort

#6
 Von 
Mareike123
Status:
Unparteiischer
(9585 Beiträge, 1711x hilfreich)

Mein Erfolg war unterschiedlich.

Ich habe einmal einen sehr "dummen" Pusher erfolgreich gemeldet (er hatte die Accounts "xxxx51" und "yyyy51", mit denen er gegenseitige Gebote abgab, und beide Accounts gaben bei Verkäufen dieselbe eMail an).

Einen anderen (in dem Fall Powerseller) hat eBay aber nicht gesperrt, obwohl (oder gerade weil?) er mehrfach sehr hochpreisige Artikel (Einzelstücke) an dieselben Accounts "verkauft" und einige Tage später wieder eingestellt hat...

0x Hilfreiche Antwort

#7
 Von 
Miniway
Status:
Praktikant
(538 Beiträge, 64x hilfreich)

du musst ebay die arbeit schon abnehmen, alle links zusende und alle artikelnummern. ich habe schon über 6 leute bei ebay wegen pushens "feuern"lassen. hat zwar nicht immer geklappt, aber manchmal.......
gruss
miniway

0x Hilfreiche Antwort

#8
 Von 
Taya
Status:
Beginner
(57 Beiträge, 1x hilfreich)

Manche Verkäufer erhalten auch nur erstmal eine Verwarnung. Bei Nichtbeachten der "Auflagen" (und natürlich erneuter Meldung) werden sie dann gesperrt.

-- Editiert von Taya am 16.03.2004 14:09:19

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#9
 Von 
manson
Status:
Schüler
(173 Beiträge, 60x hilfreich)

Hab da eher negative Erfahrungen mit Ebay gemacht, hatte Händler, bei denen das sowas von offensichtlich war, habe Ebay in dem Zusammenhang ca. 15 Auktionen gezeigt, bei denen echt ein Blinder die Zusammenhänge gesehen hat. Leider war dies ein Händler mit ca. 500 Auktionen, also hat Ebay kräftig mitverdient und natürlich nichts übernommen. Wenn mir sowas heute auffällt, mach ich nix mehr, ärger mich nur unnötig und gemacht wird eh nix.

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#10
 Von 
Campagnolo
Status:
Praktikant
(889 Beiträge, 30x hilfreich)

Ist gerade wieder aktuell das Thema,
da ja gestern abend in der Sendung "Planetopia" (Pro7) auch vom pushen geredet wurde und ein Powerseller das sogar zugab.

Gruß Campa

0x Hilfreiche Antwort

#11
 Von 
guest123-2021
Status:
Bachelor
(3488 Beiträge, 684x hilfreich)

--- editiert vom Admin

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#12
 Von 
Campagnolo
Status:
Praktikant
(889 Beiträge, 30x hilfreich)

würdet ihr Sachen verschenken, nur weil die Auktion an einem ungünstigenZeitpunkt endet, oder gerade zuviele Konkurrenzprodukte da sind??

Ähh.....sorry, aber das ende legst du doch selbst fest, wie kann es daher "ungünstig" sein?

Naja, und Konkurrenz belebt das Geschäft oder man sollte einfach seine "Gewinnspanne" mal runterschrauben und vom hohen Ross absteigen.
Oder ein anderes Produkt suchen zum vertreiben.
Und at last:
EK+Ebaygebühren+(kleinerer Gewinnspanne) = Einstellungspreis

Letzteres fällt schwer, kenn ich selbst, aber ist sicherer und seriöser als "pushen".

Und beim letzten Satz stimme ich dir voll zu.
Meine neutralen oder meine einzigste negative habe ich bei 1.- DM Produkte erhalten.
"CD war Top aber Hülle zerkratzt"

Gruß Campa

0x Hilfreiche Antwort

#13
 Von 
Miniway
Status:
Praktikant
(538 Beiträge, 64x hilfreich)

@campa den Link bitte ;)
@powerseller deinen auch bitte

hehe
gruss
sicherheit@ebay.de

0x Hilfreiche Antwort

#14
 Von 
MichiM
Status:
Lehrling
(1706 Beiträge, 154x hilfreich)

Wenn ein Mitglied mehrere Accounts hat, und diese zum pushen verwendet, kann dies strafrechtlich verfolgt werden - muss halt nur erstmal bewiesen werden...

Das sich gerade die "Billig-Käufer" beschweren wundert mich nicht - wer will schon zulassen, dass das vermeintliche Schnäppchen ein Reinfall war....


Gruss
MichiM

-----------------
"So dumm wie ich bin,
sehe ich noch lange nicht aus ;) "

0x Hilfreiche Antwort

#15
 Von 
manson
Status:
Schüler
(173 Beiträge, 60x hilfreich)

Tja, also ich bin kein Billigbieter, ganz im Gegenteil, ärgere mich aber gerade bei teuren Sachen, wenn Verkäufer ihre Sachen hochpushen, weil sie wissen, was sie wert sind, aber nicht die Gebühren bei Ebay bezahlen wollen und die Sachen ab 1,00 € reinstellen.

Kucke inzwischen ganz genau, wem ich das Geld gebe und zahle lieber einen Euro mehr bei seriösen Händlern drauf, als solche unseriösen Händler zu unterstützen. Verkaufe und kaufe selbst recht viel, aber wer nicht bereit ist, sich an die Regeln zu halten, hat meiner Meinung nach nichts bei Ebay verloren!

Wer schon bei sowas "schummelt", bei dem kann man doch bei sowas nicht erwarten, daß der Rest korrekt abläuft!!!

0x Hilfreiche Antwort

#16
 Von 
guest-12311.06.2018 09:37:31
Status:
Bachelor
(3685 Beiträge, 1414x hilfreich)

@manson:

Ganz Deiner Meinung, es sind halt eine ganze Reihe kleiner Diebe und Betrüger bei ebay als Verkäufer und "Powerseller" tätig, und die Pusher gehören auch dazu.

Mit ein wenig Erfahrung erkennt man das aber in aller Regel und läßt die Finger von deren Auktionen. Eine Mail an ebay hilft nur manchmal; was aber immer wirkt ist eine Mail an die Gewinner der Auktionen mit dem Hinweis, daß sie gepusht wurden. Die sind ja auch die eigentlich Geschädigten.

Als Verkäufer mache ich auch immer den Startpreis 1 Euro, nicht so sehr wegen der Gebühren, sondern weil dabei im Durchschnitt ein höherer Endpreis herauskommt als wenn ich mit einem "realistischen" Preis beginne. Viele bieten erstmal lächerlich wenig, haben den Artikel aber dann auf ihrer Bietliste und bieten später nochmal mit, außerdem werden Auktionen mit mehreren Geboten offensichtlich mehr beachtet (und die Gebote bekommt man nur, wenn man niedrig anfängt).

Natürlich geht das ab und zu daneben, gerade gestern ist eine Auktion wieder recht schwach ausgelaufen. Aber in mindestens 9 von 10 Fällen bekomme ich so viel oder mehr als ich erwartet habe. Umgekehrt habe ich schon Sachen für ein Euro oder früher eine Mark ersteigert, es gibt also mehr Leute, die nicht pushen.

Gruß
Bear

0x Hilfreiche Antwort

#17
 Von 
Zappi
Status:
Frischling
(3 Beiträge, 0x hilfreich)

Tach !

Wie schon geschrieben, habe ich bei EBay jemanden gemeldet, bei dem das Pusher wirklich sehr augenscheinlich war und auch andere "Gaunereien" laufen hatte. Außer ein paar Standardmails ist nichts passiert, der Anbieter ist immer noch "fleissig" dabei.

Ich habe den Eindruck, dass sich der Ebay Dienst die Sache noch nicht einmal richtig angesehen hat. Bislang habe ich gedacht, dass es bei EBay mehr Interesse daran hätte die schwarzen Schafe auszusortieren. Aber dem ist wohl nicht so. Schade !

Ich habe aus den Sache gelernt, dass ich mir die letzten Auktionen des Verkäufers ansehe. Wenn dort ein Nutzer bei unterschiedlichen Artikel auftaucht ist der Anbieter für mich gestorben.

Gruß, Michael

0x Hilfreiche Antwort

#18
 Von 
inboxas
Status:
Beginner
(75 Beiträge, 25x hilfreich)

zu dem Thema kann man Nur sagen :

wer sich darüber ärgert soll WEG BLEIBEN bei ebay.

Damit sind natürlich nicht die Hobby-Anschwärzer gemeint.
Die braucht ebay dringend, da es viel Aufwand ist Auktionen durchzusehen und man muss dafür Leute haben(das kostet Geld :(
Also an alle die Langeweile haben : macht weiter so und was gibt es auch schöneres als sich zu streiten oder andere anzusch..ssen.

Evt. noch spannen beim Nachbarn :(

Zum Thema :
das puschen macht sogar jede Bank bei einer Zwangsversteigerung.



-- Editiert von Inboxas am 17.03.2004 13:18:08

0x Hilfreiche Antwort

#19
 Von 
manson
Status:
Schüler
(173 Beiträge, 60x hilfreich)

Stimmt, spannen beim Nachbarn is ooch nett... Am besten, ich treff mich mal mit bear und zappi und wir machen uns ´nen netten Abend, erst um die Wette Leute bei Ebay anzeigen (wie wir das ja auch immer tun, wo wir doch so furchtbare Langeweile haben) und hinterher spannen...klingt verlockend...

Los, hebt alle Regeln auf, Käuferschutz is doch öde, ich will jetz auf bei Karstadt be.schissen werden, eigentlich überall...

Ps.. puschen in der Bank find ich eklig ;-)

0x Hilfreiche Antwort

#20
 Von 
inboxas
Status:
Beginner
(75 Beiträge, 25x hilfreich)

Es gibt keine Lösung gegen "Pusher"

eben NICHT bieten.

Auch ein bieten in den letzten 3 Sekunden hilft nicht. Da ein Sicherheitsgebot dahinterliegt.

Solange wie ebay die Auktiongebühr vom Startpreis abhängig macht, solange wird auch fleissig gepusht.

Aber da man das weis ist es auch kein Problem.

Das Problem besteht doch nur darin das "DU" dich drüber ärgerst das das Teil nicht super-billig gewesen ist.

Käuferschutz ist wichtig, aber keiner zwingt dich bei ebay was zu kaufen.

-- Editiert von Inboxas am 17.03.2004 14:53:03

0x Hilfreiche Antwort

#21
 Von 
MCNeubert
Status:
Lehrling
(1337 Beiträge, 258x hilfreich)

Habe hier schon oft meine Senf zum Thema pushen abgegeben.

Geschadet wird damit tatsächlich nur ebay, da sie ihre Gebühren für ein Angebot zu einem hohen Preis nicht bekommen, sonder nur die Gebühr für's Einstellen zu 1,- EUR.

Selbst wenn ebay hier seine Gebührenpolitik ändern sollte, wird immer noch viel gepusht werden.
Das macht nunmal den Reiz einer Auktion aus, dass es zu einem günstige Preis losgeht, jeder denkt er macht ein Schnäppchen, bietet mit, "verliebt" sich in die Auktion, will unbedingt gewinnen, bietet weiter mit und schon ist er bei einem Preis, der eigentlich zu hoch ist.

Thats the game. Gibts bei realen Auktionen auch - wie oben schon gesagt, ist bei Zwangsversteigerungen durch Banken auch "üblich", weil die Bank verhindern will, dass das Objekt zu günstig (eventuell sogar indirekt an den alten Eigentümer) verkauft wird - hier spielt natürlich auch der Gläubigerschutz eine Rolle.

Ich wette, dass ebay sogar zum Teil von Pushern lebt - erst die vermeintlichen Schnäppchen macht ebay so interessant.

Sich gegen Pushen zu wenden, aus Gründen des Käuferschutzes, halt ich für Blödsinn. Jeder muss wissen, was ihm ein Produkt wert ist und wieviel er dafür ausgeben will. Wer sich hochbieten lässt, macht mit weil es ihm Spaß macht - also muss er den Spaßfaktor auch bezahlen - eben wie im Casino.

Wer übrigens sichgehen will, dass er erst in der letzten Sekunde sein Höchstgebot abgibt, der soll halt einen externes Bietprogramm nutzten - ist zwar genauso verboten nach ebay AGB's, aber was solls!

Bye the way: Pushen ist Geil!!

Gruß
MCNeubert

0x Hilfreiche Antwort

#22
 Von 
guest-12311.06.2018 09:37:31
Status:
Bachelor
(3685 Beiträge, 1414x hilfreich)

@ Inboxas

Wenn Du glaubst, das Pushen ist eine Folge der Einstellgebühren, dann liegst Du falsch. Auch bei höheren Startpreisen wird gepusht. Manche "Verkäufer" kriegen einfach den Hals nicht voll.

Übrigens: Keine Angst, niemand hat Zeit und Lust, die Auktionen nach Pushern zu durchforsten und daher ist die Gefahr klein, bei Deinen Betrügereien erwischt zu werden.

Wenn ich aber irgendwo biete und sehe, daß gepusht wird (= versuchter Betrug an mir), dann bekommt ebay einen Hinweis, genauso wie ich der Polizei oder dem Sicherheitsdienst melde, wenn mich am Flughafen jemand bestehlen will.

0x Hilfreiche Antwort

#23
 Von 
MCNeubert
Status:
Lehrling
(1337 Beiträge, 258x hilfreich)

Das Pushen ein Betrug an Ebay ist, ist klar.

Aber jetzt erklär mir doch mal bitte, wie ich den Käufer durch puschen betrügen kann?

Hier fehlt es doch schon an der Irrtumserregung. Ist es denn Bestandteil von Auktionen, dass ich davon ausgehe, nur tatsächlich kaufwillige Dritte bieten mit, also wird ein Irrtum erregt, wenn der Verkäufer unter anderem Namen selbst mitbietet? Doch wohl nicht, oder?

0x Hilfreiche Antwort

#24
 Von 
Miniway
Status:
Praktikant
(538 Beiträge, 64x hilfreich)

verdeckte Einflussnahme auf den Kaufpreis durch suggestive Beinflussung des potentielen Käufers.
gruss
miniway

0x Hilfreiche Antwort

#25
 Von 
jb
Status:
Schüler
(226 Beiträge, 61x hilfreich)

Wenn ich biete, indem ich möglichst spät mein Limit eingebe, ist es mir im Falle des Zuschlags egal, ob der Mitbieter ein Dritter oder der Verkäufer selbst war. Wird man überboten, kann man sich (da erstaunlicherweise die wenigsten Angebote einmalig sind) der nächsten Auktion zuwenden.
Wer bietet, ohne den regulären Preis zu kennen bzw. den Preis aus vergleichbaren Ebay-Auktionen beobachtet zu haben oder etwas einfach unbedingt sofort haben will, wird immer mehr als nötig zahlen.

Ich habe allerdings selbst zweimal Verkäufer an ebay gemeldet (beide wurden sehr schnell gesperrt). Beide Male wurde ich bei einem Artikel, der relativ selten angeboten wird, beim gleichen Verkäufer vom gleichen Push-Account überboten. Das war dann doch zu viel.

0x Hilfreiche Antwort

#26
 Von 
guest-12311.06.2018 09:37:31
Status:
Bachelor
(3685 Beiträge, 1414x hilfreich)

@ MC Neubert:

Der Betrug an ebay beim Pushen ist mir nicht ganz klar. Ebay verdient mehr durch die höhere Verkaufsprovision des hochgetriebenen Endpreises, als an Einstellgebühr verlorengeht, wenn überhaupt. Viele Verkäufer würden trotzdem bei 1 Euro starten, auch wenn die Einstellgebühr unabhängig von Startgebot wäre.

Wenn Du mit einer Täuschung den Kaufpreis hochtreibst, ist das Betrug. Wenn ein Bieter als Maximalgebot 100 Euro eingegeben hat, heißt das nicht, daß er das dafür bezahlen möchte. Er möchte den nächsthöheren Bieter überbieten, bis maximal 100 Euro. Bietet der andere 70 Euro, möchte der Bieter das überbieten, aber nicht auf 100 Euro, sondern auf 71 Euro. Bietet der andere nur mit, um den Preis hochzutreiben und nicht, um die Ware zu erwerben, ist das Betrug.

Ebay weiß das und sperrt in hartnäckigen Fällen beide Accounts. Manche "Verkäufer" beklagen sich dann hier und möchten Tips, wie sie wieder reinkommen.

Gruß
Bear

0x Hilfreiche Antwort

#27
 Von 
guest123-2021
Status:
Bachelor
(3488 Beiträge, 684x hilfreich)

--- editiert vom Admin

0x Hilfreiche Antwort

#28
 Von 
inboxas
Status:
Beginner
(75 Beiträge, 25x hilfreich)

Hier an diesem Thema kann man lesen das Theorie und Praxis weit auseinanderliegen.

was ich nicht verstehe , wer sich doch im klarem ist das er " betrogen" wird durch das pushen, warum bleibt er dann nicht weg bei ebay...................


Sorry ,aber bis auf die sachlichen Tips ist das Thema alles nur Blödsinn..................träumt weiter................bitte fühlen sich nur die angesprochen, die auch gemeint sind

0x Hilfreiche Antwort

#29
 Von 
Thomas1972
Status:
Beginner
(146 Beiträge, 5x hilfreich)

Hey was hast du denn erwartet?? Eine rechtliche Beratung?? Dann geh besser zu einem Anwalt und verschwende doch nicht hier Deine Zeit.
Oder frage e-bay...da werden sie geholfen ;)

0x Hilfreiche Antwort

#30
 Von 
inboxas
Status:
Beginner
(75 Beiträge, 25x hilfreich)

Hallo,
nein ich suche keine rechliche Beratung
Ich kenne das "Spiel" bei ebay und bin mir im klarem was dort abgeht.

" wer freiwillig an der Front kämpfen will, darf sich nicht wundern das er verwundet wird "

0x Hilfreiche Antwort

Und jetzt?

Für jeden die richtige Beratung, immer gleich gut.
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