Hallo zusammen,
was gilt es aus Sicht unserer Ebay-ExpertInnen zu beachten, wenn man (bisher rein privat und in erster Linie als Käufer aktiv gewesen) einen Nachlaß bei Ebay unter die Leute bringen will?
Es handelt sich in erster Linie um (teilweise ungetragene und ansonsten neuwertige) Bekleidung und jede Menge LPs und CDs.
Welche Stolperstricke und andere Fallen sind da möglich und wie umgeht man die am besten?
Vielen Dank für hilfreiche Antworten und schönes weiteres Wochenende!
MfG,
der Ritter
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Nachlaß auflösen über Ebay?
13. Mai 2006
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Frage vom 13. Mai 2006 | 20:27
Von
Status: Lehrling (1567 Beiträge, 258x hilfreich)
Nachlaß auflösen über Ebay?
Problem bei eBay und Co?
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#1
Antwort vom 13. Mai 2006 | 22:40
Von
Status: Unparteiischer (9585 Beiträge, 1711x hilfreich)
Ist trotzdem ein Privatverkauf.
Man sollte sich aber schon mal argumentativ darauf einstellen, daß der ein oder andere (zu Recht) sensibilisierte K vielleicht bei Problemen gerne Gewährleistung hätte, weil der K dutzende von Auktionen gleichzeitig laufen hat und damit möglicherweise auf den ersten Blick gewerblich wirkt. 
#2
Antwort vom 13. Mai 2006 | 23:15
Von
Status: Lehrling (1567 Beiträge, 258x hilfreich)
Hallo Mareike,
danke für diese erste hilfreiche Antwort. Ist es also empfehlenswert, explizit schon in der Auktion darauf hinzuweisen, warum es zu dieser 'Häufung' von Angeboten kommt, verstehe ich den Hinweis richtig?
Wie ist das denn dann eigentlich in der Folge mit eventuellen FA-Forderungen?
Immerhin sind das wirklich viele Sachen, gerade bei den LPs und CDs...und da da einiges an Raritäten dabei ist, wird das auch einiges einbringen, 'befürchte' ich. Oder ist das (da Privat-Verkauf) risikolos?
MfG,
der Ritter
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Noch unsicher oder nicht ganz Ihr Thema?
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#3
Antwort vom 14. Mai 2006 | 03:00
Von
Status: Student (2193 Beiträge, 319x hilfreich)
Frag den doch mal:
http://cgi.ebay.de/Ohio-Express-Bubblegum-Hit-Collection-CD-OVP_W0QQitemZ4878388884QQcategoryZ37184QQcmdZViewItem
Die Antwort würde mich auch interessieren...;)
Ansonsten:
Private Sammlungsauflösungen sind nichts ungewöhnliches.Ich glaube nicht,dass das Finanzamt sich deswegen meldet.
Selbst wenn,ist ja gar nicht gesagt,dass überhaupt Gewinne entstanden sind.
Ich würde aber auf die Verwendung des Wortes *Nachlaß* verzichten...;)
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