PayPal und Kontoverbindung

8. Januar 2010 Thema abonnieren
 Von 
darlinchen
Status:
Frischling
(34 Beiträge, 2x hilfreich)
PayPal und Kontoverbindung

Hi,

ich möchte mich über einen Fall informieren. Es ist etwas dringend, weil die Zahlung heute oder spätestens Montag (per Terminüberweisung) rausgehen soll.

Ein junger Mann hat bei eBay ab und zu mit PayPal gezahlt. Es wurde immer abgebucht usw. Einmal gelang dies jedoch nicht (schlecht, aber nicht und PayPal forderte per Mail zur Überweisung auf.

Die Mail landete im Spamordner. Die Kontoauszüge vom realen Konto kamen nur einmal pro Monat per Post, daher fiel es nicht gleich auf. Das Geld wurde erst nach etwa einem Monat überwiesen, als der junge Mann sich zufällig das PayPal-Konto ansah und dort darauf aufmerksam wurde, dass es im Minus war, sozusagen. Der Betrag wurde von einem anderen Konto überwiesen, aber mit Angabe der richtigen Nr. usw. und hielt sich dabei genau an die Beschreibung auf der Homepage von PayPal. Er glaubte natürlich, dass das Konto jetzt wieder ausgeglichen wäre.

Weil das PP-Konto eine Woche nach der Zahlung nicht ausgeglichen war, meldete sich der junge PayPal-Nutzer beim Service, wie lange es insgesamt dauern würde, ob das Geld eingegangen wäre, usw. Es ging ihm nur darum sicher zu gehen, dass alles in Ordnung ist.

Auf seine Nachfrage wurde gesagt, dass das Geld möglicherweise nicht zugeordnet werden konnte, weil es von einem anderen Konto überwiesen wurde, als bei PayPal als Lastschriftkonto gespeichert war.

Der junge Mann mailte mit dem Service, musste genauen Tag, Datum der Wertstellung, Summe, Kontonr., Name, usw. angeben, damit der Service das überprüfen könne und das praktisch manuell zugeordnet werden könne. Dann kam die Mitteilung, dass er ganz einfach das neue Konto speichern lassen müsse (mit der Überweisung von Cent-Beträgen und dem anschließenden Eintrag bei PayPal, man kennt das ja). Wahrscheinlich wäre das Geld auf ein Sammelkonto gegangen, trotz der angegebenen Nr. usw.

Der junge Mann machte das und das Konto wurde gespeichert. Er glaubte also, dass jetzt alles glatt gehen würde, das Geld war nachweislich gezahlt und angekommen, es könne jetzt - wie vom Service per Mail geschrieben - zugeordnet werden und das Konto wäre dann wieder ausgeglichen.

Dann erhielt er Post von einem Anwalt. 99,98 Euro, wegen zusätzlicher Kosten von etwa 39 Euro auf mehr als das Doppelte hoch geklettert. Er antwortete, dass die Überweisung doch schon erfolgt wäre und erklärte auch dem Anwalt wie oben beschrieben. Er sagte natürlich auch, dass er den Betrag nicht zweimal zahlen wolle und bat den Anwalt darum, dass mit seinem Mandanten PayPal zu klären. Daraufhin wollte der Anwalt (alles per Mail natürlich) den Mail-Schriftverkehr. Das wurde abgeschickt.

Dann direkt erneut Kontakt mit Service. Alles erklärt, auch Anhang mit vorherigem Schriftwechsel mitgeschickt, wie gewünscht. Leider anderer Bearbeiter.
Antwort nach einigen Tagen: Seit der Überweisung wären bereits mehr als 21 Tage vergangen (lt. Service genau am Tag vor dieser Antwort), das Geld würde automatisch wieder zurücküberwiesen vom Sammelkonto.

Als nach etwa zwei Wochen (die Automatik funktioniert wohl recht langsam) dann die knapp 40 Euro, also der überwiesene Betrag wieder auf dem Konto waren, kam dann eine Nachricht vom Anwalt, der mit Klage drohte und behauptete, dass der junge Mann nie reagiert hätte.

Hm, eigentlich ist es mehr für meine Neugier, aber warum tut PayPal das? Ich meine, das Geld war auf dem Konto von PayPal eingegangen, die Service-Mitarbeiter (also das Unternehmen!) waren informiert, bearbeiteten die Sache ja auch (wie dem Mailverkehr zu entnehmen), alles war richtig beschriftet und es wurde genauso überwiesen, wie auf der PayPal-Webseite beschrieben. Außerdem ist er exakt den Anweisungen der Mitarbeiter gefolgt und hat alles getan, was verlangt wurde. Trotzdem muss er draufzahlen.

Ich wüsste gern, ob man sich nicht auf den "Mail"verkehr mit PayPal berufen kann und man kann auch per Kontoauszug nachweisen, dass das Geld gezahlt wurde. Ich hätte nämlich an seiner Stelle keine Interesse daran, nochmal zu zahlen, nochmal 60 Euro draufzulegen, weil das Geld dort intern nicht zugeordnet werden konnte. Also, nicht damit ein Missverständnis aufkommt, die 40 Euro ja, logisch, wenn es sein muss auch eine Mahngebühr oder so, aber die Anwaltskosten nicht. Alles zahlen? Teilweise? An Anwalt oder PayPal?
Außerdem: Wäre dann wenigstens das Konto endlich wieder frei oder kann es sein, dass es dann noch länger dauert? Überweist der Anwalt das direkt an PayPal und das Minus wird ausgeglichen?

Bitte um Vorschläge oder eigene Erfahrungen.
Dankend abgelehnt werden moralische Aburteilungen. Dann lieber nix dazu sagen, ok?

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11 Antworten
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#1
 Von 
bogus1
Status:
Master
(4223 Beiträge, 1424x hilfreich)

Es ist ein bisschen unübersichtlich:

quote:
Es wurde immer abgebucht usw. Einmal gelang dies jedoch nicht (schlecht, aber nicht und PayPal forderte per Mail zur Überweisung auf.


Das ist ein bisschen sehr umschrieben, wenn der Fehler nicht bei PayPal lag, könnte man das vielleicht treffender Weise als geplatzte Lastschrift (mangels eines positiven Saldos auf dem Konto) bezeichnen. Dann schickte PayPal so etwas wie eine Aufforderung per-Email, das Konto auszugleichen, möglicherweise verbunden mit der Bitte, freundlicherweise noch ein kleinen Obolus zu entrichten, zum Ausgleich für die entstandenen Kosten (Lastschrift) und zum Wohle PayPals. Möglicherweise mit einer Frist: Zahlen Sie bis dann und dann..." So etwas ähnliches wie eine Zahlungserinnerung (Mahnung).

Aus Sparsamkeitsgründen per E-Mail, deren Zugang PayPal auch nicht beweisen kann, darüber hinaus ordnete das Postfach dieses Schreiben dem üblichen PayPal-Werbemüll zu, in dem suggeriert wird, PayPal wäre eine total sichere Zahlungsmethode oder es wird ein Gutschein überreicht (den man oft gar nicht einlösen kann).

Als man zufällig das Minus auf dem PayPal-Konto entdeckte, wollte man es sofort ausgleichen. PayPal ist ja einfach, das sollte kein Problem sein.

Wie kann ich Geld auf mein PayPal-Konto einzahlen?

Sie können jederzeit mit einer ganz normalen Banküberweisung Geld auf Ihr PayPal-Konto einzahlen. So legen Sie sich ein Guthaben an, mit dem Sie immer schnell und einfach bezahlen können.

Damit bezahlen Sie noch flexibler und können zwischen Lastschrift, Kreditkarte, giropay und Guthaben auswählen.

Und so funktioniert's:

1. Loggen Sie sich in Ihr PayPal-Konto ein und klicken auf "Geld einzahlen".
2. Klicken Sie jetzt auf den Link "Geld von einem Bankkonto überweisen".
3. Notieren Sie sich unsere Bankverbindung, sowie den von uns nur für Ihr PayPal-Konto vergebenen Verwendungszweck.

Sobald Sie die Überweisung bei Ihrer Bank eingeleitet haben, dauert es bis zu 3 Werktagen, bis die Überweisung bei uns eingeht.

Wichtiger Hinweis:

Bitte führen Sie die Überweisung nur von dem bei uns hinterlegten Bankkonto durch, da wir anderenfalls den Betrag nicht Ihrem PayPal-Konto zuordnen können. Eine Bareinzahlung können wir leider auch nicht zuordnen.


Das ist wirklich drollig. PayPal, die Mutter der Kontosperrung, des Einfrierens von Guthaben, des monatelangen Vertröstens bezüglich einer Freigabe, einhergehend mit immer neuen Forderungen bezüglich einer Legitimation, verlangt (!), dass nur von einem (bei PayPal hinterlegtem Bankkonto) dieser Ausgleich vorgenommen wird, obwohl jedem klar sein sollte, dass dies oft aus vielerlei Gründen überhaupt nicht möglich sein kann (!).

PayPal lebt in einer eigenen Welt, fernab von dem, was ein halbwegs funktionierender Verstand ertragen kann. Jetzt wurde dennoch überwiesen und die drei verbliebenen PayPal Mitarbeiter (ein Scherz) sind nicht in der Lage eine Überweisung von einem anderen Bankkonto, in der aber ein korrekter Verwendungszweck sowie die richtige PayPal-Konto-Nummer bezeichnet wurde, einzuordnen. Nicht innerhalb von 3 Tagen, nicht innerhalb von 10, nicht innerhalb von 20. Am 21. (!) Tag wird das Geld, was PayPal so dringend einforderte, zurückgeschickt.

Inzwischen hat sich die KSP (wahrscheinlich) gemeldet, die auch etwas verdienen möchte. Und obwohl der Sachverhalt erklärt wurde, die entsprechenden E-Mails vorgelegt wurden, geht der Stress von neuem los.

Würde jetzt die Hauptforderung PayPals (EUR 40,00) an das Inkasso-Unternehmen überweisen, wichtig ist, diesen Betrag als "Hauptforderung" zu deklarieren, jegliche weitere Forderung würde ich ablehnen, es sei denn, es würden explizit Forderung bezüglich der Kosten der geplatzten Lastschrift geltend gemacht, mehr als EUR 10,00 dürften das aber nicht sein.

Ob das Konto wieder freigegeben wird, liegt ohnehin im Ermessen PayPals, ob mit kompletter Zahlung oder nur mit dem Ausgleich des Minus-Saldos. Scheinbar ist PayPal nicht in der Lage, die einfachsten Zusammenhänge richtig einzuordnen, eine Erfahrung, die schon Hunderttausende vorher gemacht haben.






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-- Editiert am 08.01.2010 20:03

-- Editiert am 08.01.2010 20:19

0x Hilfreiche Antwort

#2
 Von 
bogus1
Status:
Master
(4223 Beiträge, 1424x hilfreich)

Ein Tipp noch: den ganzen Schlamassel hätte man umgehen können, wenn man einfach einen Bekannten gebeten hätte, den entprechenden Betrag von seinem PayPal-Konto mit der Option "Geld senden" an das eigene PayPal-Konto (hinterlegte E-Mail-Adresse) zu senden, das kann man auch jetzt noch tun, dann ist das Konto ausgeglichen. Diesen Umstand der KSP zur Kenntnis bringen, ansonsten wie beschrieben.

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-- Editiert am 08.01.2010 20:22

0x Hilfreiche Antwort

#3
 Von 
darlinchen
Status:
Frischling
(34 Beiträge, 2x hilfreich)

Danke. Ich werde es ihm mal vorschlagen. Aber vielleicht hat er die Überweisung schon gemacht, dann wäre es gelaufen.

Das Bankkonto, also, von dem Lastschriften abgebucht wurden, gab es übrigens dann nicht mehr, das weiß ich zufällig. Also blieb ihm auch nichts Anderes übrig als ein neues Konto anzulegen, wenn es wirklich nicht anders geht bei PayPal. Ist aber schon schlechter Service.

Hm, ich hätte zwar wohl ein Konto bei PayPal gehabt, aber ich nutze das selten, weil ich hörte, dass man das Geld ja doch nicht wiederbekommt, wenn man z. B. was reklamiert oder etwas nicht bekommen hat. Da hilft PayPal wohl auch nicht wirklich. Und viele Verkäufer scheuen wohl auch die Kosten oder so.

Danke dir für deinen Rat. Falls mir das mal passiert, mach ich das direkt mit dem Konto zu Konto überweisen. Das hätte PayPal ja auch direkt vorschlagen können, das wäre innerhalb weniger Tage gegangen und hätte keinen Cent extra gekostet.

Geht das jetzt noch? Dann würde ich das kurz mit ihm absprechen oder ihm wenigstens vorschlagen diese Konto-zu-Konto-Überweisung zu machen, wenn jemand in seiner Verwandtschaft bei PayPal ist.

Dank dir!


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0x Hilfreiche Antwort

#4
 Von 
bogus1
Status:
Master
(4223 Beiträge, 1424x hilfreich)

quote:
Geht das jetzt noch? Dann würde ich das kurz mit ihm absprechen oder ihm wenigstens vorschlagen diese Konto-zu-Konto-Überweisung zu machen, wenn jemand in seiner Verwandtschaft bei PayPal ist.


Sicherlich geht das noch, denke ich. Das PayPal-Konto kann ja immer noch zumindest Geld empfangen. Der Betrag ist ja nach wie vor auch noch offen.

Wenn man jetzt eine PayPal-Zahlung von einem anderen Pay-Pal-Konto in der entsprechenden Höhe vornimmt, wäre der Saldo wieder ausgeglichen. Die Hauptforderung wäre bezahlt.

Es ist nicht ausgeschlossen, dass jetzt auch eine (Bank)Überweisung von dem neu-verknüpften Bank-Konto aus funktioniert, aber es ist genau so möglich, dass die wiederum auf dem Sammelkonto landet und nicht zugeordnet werden kann.


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#5
 Von 
darlinchen
Status:
Frischling
(34 Beiträge, 2x hilfreich)

Oh,
das ist ja super. Ob er das Risiko eingehen will?
Na, mal schauen. Danke für die Auskunft.
Die ganze Show ist albern, vor allem, wäre ich PayPal, würde ich doch das Geld nicht zurück überweisen, wenn ich so ein grundsätzliches Misstrauen dem Kunden gegenüber hätte.
Gut, draus gelernt.
LG


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0x Hilfreiche Antwort

#6
 Von 
guest-12318.01.2010 12:52:52
Status:
Beginner
(102 Beiträge, 97x hilfreich)

--- editiert vom Admin

0x Hilfreiche Antwort

#7
 Von 
darlinchen
Status:
Frischling
(34 Beiträge, 2x hilfreich)

Ich persönlich habe kein Onlinebanking.

Und er hat davon auch nichts gesagt. Darüber haben wir aber auch nicht gesprochen.

Er wird aber auf jeden Fall erstmal nur die 40 Euro überweisen, meinte er.

Er hat am Freitag direkt nochmal ne Mail vom Rechtsanwalt bekommen, wenig freundlicher Ton.

Wenn dann noch was nachkommt, erzählt er es mir hoffentlich. Dann melde ich mich wieder.


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0x Hilfreiche Antwort

#8
 Von 
guest-12318.01.2010 12:52:52
Status:
Beginner
(102 Beiträge, 97x hilfreich)

--- editiert vom Admin

0x Hilfreiche Antwort

#9
 Von 
darlinchen
Status:
Frischling
(34 Beiträge, 2x hilfreich)

Problempal, hihi. Sehr gut!

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0x Hilfreiche Antwort

#10
 Von 
guest-12318.01.2010 12:52:52
Status:
Beginner
(102 Beiträge, 97x hilfreich)

--- editiert vom Admin

0x Hilfreiche Antwort

#11
 Von 
pp-mann
Status:
Frischling
(1 Beiträge, 0x hilfreich)

der fehler dieses schreibens liegt gleich am anfang. der junge mann hat dann wohl mal nicht die wahrheit gesprochen. paypal geht nur bei einer zahlung per lastschrift in vorkasse. wenn die zahlung per banküberweisung eingeleitet werden soll, dann kann das paypal-konto überhaupt nicht ins minus rutschen, denn nach 10tagen storniert sich eine nicht geleistete zahlung von selbst und die zahlung ist damit nichtig. also kein geld geflossen, keine ware verschickt, alles gut.
der junge mann hat ganz sicher eine zahlung durchgeführt, jedoch bei der lastschrift ein konto angegeben, was nicht mehr existiert oder keine deckung aufwies. paypal ist dann in vorkasse gegangen, wollte das geld einziehen, konnte man dann nicht und dadurch wurde der betrag ins minus gesetzt. und man sollte nicht immer von irgendwas ausgehen, sondern bei unklarheiten immer jemanden fragen, dafür gibt es so eine hotline. denn das geld kann man im sammelkonto erst suchen, wenn das bankkonto von dem man überwiesen hat im paypal-konto hinterlegt ist. und wenn das alles nicht innerhalb dieser 21tage passiert, dann geht das geld wieder zurück, wenn es nicht zugeordnet werden kann.
also nochmal zum anfang: bei einer überweisung geht nix ins minus, wenn man eine email nicht beachtet. der totale schwachsinn!!!!!!!!

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