Online kreditkartenbetrug

? Ich dachte bisher immer, Kreditkartenzahlungen könne man widersprechen, dann muß das KK-Unternehmen die stornieren; dann hat der VK das Problem zu beweisen, mit wem er einen Vertrag haben will.

doppelt

-- Editiert von kater_mikesch am 24.06.2008 13:47:26

Hm,

ich habe gerade zum wiederholten Male ein Fax an meine Bank geschickt und die neuesten Posten widersprochen.

Habe dann auch noch mit einer Dame gesprochen, die mir sagte, daß die Buchungen nun wohl storniert wurden.

Jetzt müssen ja die Leute, die meinen Anspruch zu haben, dies auch beweisen können.

Da bin ich nun mal gespannt, was da auf mich zukommt. Jedenfalls habe ich was das Thema kreditkarte angeht, erstmal die Schnauze voll und Einkäufe werden jetzt definitiv nur noch Laden getätigt, Egal ob teuerer oder nicht.

Wie ist das eigentlich mit Phishing. Ab wann habe ich die Beweislast.

bei mir lief das folgendermaßen ab:
Meine Karte wurde am Morgen von mir gesperrt und am gleichen Abend wurde mit der gesperrten Karte in einem Nobelrestaurant bezahlt. Der mit meiner Karte bezahlte Betrag belief sich auf 487 Euro. Und ich behaupte mal das müssen Profis gewesen sein, die sich genau auskennen. Mir wurde nämlich gesagt (entweder Bank oder Kripo) das weiß ich nicht mehr nach der langen Zeit, dass sich derjenige der abbucht bei der Card Gesellschaft rückversichern muss ob die Abbuchung ok ist, aber erst ab einem Betrag von 500 Euro. Alles was darunter ist, muss nicht bestätigt werden.
Es kann also durchaus sein, dass bei den Beträgen die bei dir abgebucht wurden, die Karten Gesellschaft dann trotzdem einspringt und du dann halt den Selbstbehalt von 50 Euro zahlen musst.