Guten Tag,
web.de behauptet, ich habe meinen kostenfreien Account per Vertrag
umgewandelt in einen kostenpflichtigen web.de-Club- Zugang. Man habe mir die entsprechenden Leistungen 6 Monate zur Probe gewährt (wovon ich nichts weiß) und mich online (per Formular) gefragt, ob ich die kostenpflichtigen Leistungen bestellen wolle. Das habe ich bejaht und so sei ein rechtsgültiger Vertrag zustande gekommen.
Ich weiß nichts davon! Ich habe web.de gebeten, das Zustandekommen des Vertrages über die o.b. Leistungen (mit denen ich gar nichts anfangen könnte und die ich nicht einmal umsonst wollte) nachzuweisen. Das geschieht nicht. Stattdessen droht man nun mit einem Inkassobüro, um die "Forderung" durchzusetzen. Kann da jemand etwas zu sagen? Wie verhalte ich mich am besten?
Dank & schönen Gruß, J.
Web.de- Club
Probleme mit dem Gewerbe?
Probleme mit dem Gewerbe?
der bundesverband der verbraucherzentralen hat web.de erst jüngst erfolgreich auf unterlassung dieser unseriösen machenschaften verklagt. es wundert mich nicht, dass so ein verein dennoch versucht den ´kunden´, die auf diesen kram reingefallen sind, zu erzählen, dass alles rechtens wäre und sie zahlen müssten.
nach dem urteil hat web.de das angebot minimal abgeändert und macht weiter mit dieser abzocke. laut pressemitteiling will der bundesverband der verbraucherzentralen auch dagegen vorgehen.
ich würde die forderung zurückweisen. bei unsicherheiten wende dich an die verbraucherzentrale.
ob inkasso oder nicht, das ist alles nichts amtliches, nur bei einem GERICHTLICHEN mahnbescheid, sollte zwingend gehandelt, zB dieser widerrufen werden.
... nur bei einem GERICHTLICHEN mahnbescheid, sollte zwingend gehandelt, zB dieser widerrufen werden. ...
Ein Mahnbescheid kann nicht "widerrufen" werden. Man kann bestenfalls Widerspruch gegen diesen einlegen.
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da hast du recht und dieses ist mir bewusst, ich drückte mich lediglich etwas unglücklich aus.
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