Laptop: VISTA CAPABLE aber haufenweise Treiberprobleme - Umtausch verweigert

Beim Lesen der Schilderung habe ich den Eindruck das der Notebook unter Vista funktioniert, nicht aber externes Zubehör. Dann ist es ein Fehler des Zubehörs oder von Microsoft(Vista) und nicht des Notebook-Herstellers HP. Dieses Problem kenne ich von früheren Version (z.B. WLAN-Stick läuft nicht unter XP). Seit dem achte ich auf Marken-Peripherie und meide Billig-Zubehör.

Nochmals - du kannst doch nicht HP für die Vista-Probleme von Fremdherstellern verantwortlich machen!

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"#Vernunft ist wichtiger als Paragraphen#"

dann soll HP im Nachfolgemodell schon wieder einen anderen Chipsatz drinhaben?

Für mich hört sich das eher wie ein Setup-Problem an oder Konfiguration oder es ist eines der extrem seltenen Fälle genau auf der Technologiegrenze XP-Vista.
Wenn die Vista-Spez. eingehalten werden, halte ich eine Sachmangel nicht für gegeben.

Bei freundlich-geschicktem Brief nach Böblingen bekommst du das Nachfolgemodell! Wetten?

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"#Vernunft ist wichtiger als Paragraphen#"

@Kai_aus_Hawaii:
Ich schrieb ja schon, dass ich eine Volumenlizens (10 Stück) für das Vista besitze, daher darf ich die schon mehrfach installieren.

Mehr als offensichtlich liegt das Proble aber nicht an den verwendeten externen Geräten (die ja an anderen Vista-Systemen auch laufen), sondern am Chipsatztreiber, der ausschließlich zum Mainbord des Laptops gehört.

@Mr.Cool:
Hättest Du zufällig eine Anschrift / einen besonderen Kontakt in Böblingen, vielleicht eine Empfehlung an wen ich schreiben kann?!

Danke und Gruß
SASCHA

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"früher musste man seinen Müll mühsam im Wald vergraben ... heute gibt es eBay "

wie gesagt Sie als Verbraucher haben eigentlich in diesem Fall keinen direkten Rechtsanspruch da es keinen eindeutigen und nachgewiesenen Mangel gibt. Die Bedienung Neuer Medien und Softwareprogrammen schließt jede Gewährleistung im Falle einer Störung die zurückzuführen ist auf Benutzereingaben/einstellung/bedienung aus.

Mein Tipp als Consumer-Rechtsberater:

1. Verscherzen Sie es nicht mit ihrem MM-markt, seien Sie höflich den Sie bemühen sich und versuchen alles was in ihrer möglichkeit steht zu unternehmen, nur rücknahmen benutzter Electronic Artikel sind für einem Händler Artikel die er in die Tonne werfen kann! NIX WERT! ODER KAUFEN SIE EIN MONATLANGES GEBRAUCHTES NOTEBOOK?

2. Versuchen Sie evtl mit HP einen Deal auszumachen, z.b. ein gebrauchtes Gerät mit XP von letztem Jahr im neuwertigen Zustand zu tauschen.

3. Das Rückkaufangebot mit den 1000,- ist Spitze! Klingt auf dem ersten Blick wenig aber umgerechnet mit den vergleichbaren Artikel die es nun gibt bekommen Sie ein gleichwertiges Modell, wie? Gehen Sie zu ihrem Händler und machen evtl einen Deal, Sie kaufen ein neues notebook mit den 1000,- und der händler soll etwas nachlassen, viel geht leider hier nicht vom preis!

4. Und bester Vorschlag, kaufen Sie sich neue Peripherie-Geräte und Software die Vista kompatibel sind evtl mit Rabatt vom Händler. Dann können Sie ihr Notebook behalten und Problem gelöst.


mfg

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"Handelsfachwirt/ jun.Produktmanager im Elektro Consumer Segment"

Keep Cool!

Vernünftige, abgestufte Verfahrensweise führt meist zu einem ordentlichen Ergebis. Probier es mal mit meinem Tipp und sende mir ggf. den Brief auch an
cb.xanten (at)o2online.de.
Ich kenn da jemand, der wen kennt ...

Wenn man § bemühen muss ist es oft sowieso zu spät.

Wie erwähnt, es hat Vorteile bei Markenherstellern ...



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"#Vernunft ist wichtiger als Paragraphen#"

@Powerseller

ich dachte ja eigentlich, das Bashing und unnötige Posts in Richtung Beleidigung anderen Foren vorbehalten wären, aber dank Ihrem unnötigen Beitrag wurde ich eines Besseren belehrt.

Glauben Sie allen ernstes, dass ich nicht in der Lage bin, einzukaufen? Wenn ich schnell PCs brauche muss ich auf einen Anbieter zurückgreifen, der meinen Bedarf decken kann, da fallen die meisten kleinen Klitschen kapazitätsbedingt aus. Und wenn der MediaMarkt hier in der Region der einzigste Anbieter war, der das gewünschte Notebook verkaufen / anbieten konnte, so hat er eben einen weiteren Verkauf erreicht.

Und Sie können mir gerne glauben, ich weiß wie man Software installiert und Probleme behebt, ich denke mal eine gewisse Fachkompetenz werde ich schon besitzen, bzw deren Nachweise hängen eingerahmt im Büro an der Wand. Mir ist ja auch die Problematik bekannt, sonst würde ich diese hier nicht posten. Wenn ich aber schlichtweg für ein aktuelles Produkt keine passenden und zugelassenen Treiber bekomme, dann ist das nicht mein Verschulden, sondern lässt auf ein Versäumnis des Herstellers schließen. Von diesem Hersteller versuche ich ja nun auf eine Lösung zu kommen. Der MM an dieser Stelle hat mit dem Gerät Geld verdient und als Händler nunmal eine Verantwortung mir als Kunden gegenüber, das ist nunmal so. Als Kunde (der verdammt viel Geld ausgegeben hat) erwarte ich dann eben auch einen gewissen Service. Deswegen kaufe ich ja auch nicht bei Aldi und Lidl ein...

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"früher musste man seinen Müll mühsam im Wald vergraben ... heute gibt es eBay "

Der Chipsatztreiber ist wohl kaum auf das Mainboard beschränkt. Ein Profi mit Zertifaten kauft auch eigentlich nicht im MM. Abgesehen davon schaut vor dem Kauf nach möglichen Problemen. Professionell wirkt das nicht.