Hallo liebes Forum,
ich habe per E-Mail mit einem Forumsuser einen Verkauf einer PKW-Stoßstange ausgemacht. Dieser wollte die Stoßstange per Nachname erhalten.
Zitat E-Mail Versand, Käufer:
quote:
mhh 230euro okay. Ginge das, dass ich es per nachnahme zahl? Wäre supi aber
im ganzen gesagt würde ich sie nehmen.
Verkäufer:
quote:
Wenn du die Nachname Gebühr zahlen mochtest?!? Das ist bei Sperrgut und versicherter Versand ziemlich teuer.
Käufer:
quote:
nee würde in ordnung gehen. Wäre supi wenn sie am 6ten bei mir wäre
Verkäufer:
quote:
Okay, ich werde die jetzt am wochenende einpacken und Montag Abend zur post bringen. Schickst du mir nochmal deine Adresse mit Namen. Schick die dann per Nachname. Also 230,- plus Nachname Gebühr.
Käufer:
quote:
Also wäre supi wenn sie am mittwoch dann da wäre wegen bezahlung
Seit 2 Wochen ist das Paket jetzt raus. Erst heute konnte ich über die Tracking-ID des DHL erfahren, das der Käufer die Annahme verweigert hat.
Ich habe jetzt versucht in freundlich per E-Mail und SMS zu fragen, warum er die Annahme verweigert hat.
Abgemachter Preis: 230,00 Euro
Versandkosten Paket: 6,90 Euro
DHL-Sperrgutmarke: 20,00 Euro
DHL Gebürh: 4,00 Euro
Geamtkosten = 260,90 Euro
Versandkosten musste ich im voraus bezahlen, 30,90 Euro.
Jetzt hat der Käufer die Annahme ja verweigert.
Was kann ich denn nun tun?
Liebe Grüße
Wallis
-----------------
" "