Hallo,
ich wende mich hiermit an euch, weil ich wirklich keine Ahnung habe, was ich jetzt tun soll und wirklich stinksauer bin...
Da der Händler unfreundlich und genervt auf Anfrage eines Umtausches reagierte und mich mehrmals an eine Herstellerhotline verwies, machte ich von meinem Rücktrittsrecht Gebrauch.
Vorgestern habe ich dann die Eingangsbestätigung des Händlers der defekten Sache bekommen, einen Widerspruch lehnt er jedoch ab – er will mir kein Geld zurückzahlen. Er behauptet, dass es mit dem Spielzeug einen "Vorfall" gegeben habe, etwas gebogen wurde, ein Ersatzteil (das in der Verpackung mit enthalten war) ausgetauscht wurde (diese Behauptungen sind alle an den Haaren herbeigezogen, nichts davon ist wahr!). Ferner bezichtigt er mich des "versuchten Betrugs" und will "alle Rechtsmittel ausschöpfen"
Verständlicherweise bin ich darüber sehr wütend, da nichts von den Behauptungen wahr ist und ich mir keinen versuchten Betrug vorhalten lassen will.
Frage: Was kann ich da nun tun? Was sollte ich tun?
Grüße
Christoph
Verkäufer widersprich Widerruf und bezichtigt des Betrugs
Probleme nach Kauf?
Probleme nach Kauf?



Du solltest mal konkret schildern ,was eigentlich konkret passiert ist, um welche Ware es sich handelt und warum Du umtauschen willst. Umtauschen kann man eine Ware nur, wenn sie 100% in Ordnung ist und dieser Umtausch vorher mit dem Verkäufer vereinbart wurde. Hast Du das nicht gemacht, bist Du auf die Kulanz des Händlers angewiesen. Anders verhält es sich bei defekten Waren. Bitte schildere noch mal genau die Sachlage. MfG
Sorry, da hat natürlich die Hälfte gefehlt, also hier nochmal alles (ich hab den Beitrag zum Glück noch gesichert):
ich wende mich hiermit an euch, weil ich wirklich keine Ahnung habe, was ich jetzt tun soll und wirklich stinksauer bin...
Ich habe als Weihnachtsgeschenke kurz vor Weihnachten bei einem ebay-Händler zwei Spielzeuge gekauft. An Weihnachten stellte sich heraus, dass eines der Spielzeuge defekt war (nicht steuerbar – es waren ferngesteuerte Spielzeuge).
Daraufhin habe ich dem Händler geschrieben, dass ich dies gerne ausgetauscht hätte. Dieser hat mich darauf verwiesen, dass ich eine Hotline beim Hersteller anrufen solle, da dieser dann austausche. Ich habe dem Händler daraufhin mitgeteilt, dass ich das Spielzeug von ihm ausgetauscht bekommen wollte, und mich nicht an eine teure Hotline melden wollte.
Der Händler lehnte dies ab und verwies mich nochmals auf den Hersteller, bis ich nochmals reagierte – der Händler antwortete (auch in bisherigem Schriftverkehr) genervt und unfreundlich. Mir wurde das dann zu bunt und ich habe mein Recht auf Rücktritt in Anspruch genommen und dem Händler das defekte Spielzeug zurückgeschickt.
Vorgestern habe ich dann die Eingangsbestätigung des Händlers der defekten Sache bekommen, einen Widerspruch lehnt er jedoch ab – er will mir kein Geld zurückzahlen. Er behauptet, dass es mit dem Spielzeug einen "Vorfall" gegeben habe, etwas gebogen wurde, ein Ersatzteil (das in der Verpackung mit enthalten war) ausgetauscht wurde (diese Behauptungen sind alle an den Haaren herbeigezogen, nichts davon ist wahr!). Der Händler schickt die Sache zur Begutachtung nun an den Hersteller und bezichtigt mich des "versuchten Betrugs" und will "alle Rechtsmittel ausschöpfen"
Verständlicherweise bin ich darüber sehr wütend, da nichts von den Behauptungen wahr ist und ich mir keinen versuchten Betrug vorhalten lassen will.
Frage: Was kann ich da nun tun? Was sollte ich tun?
Übrigens: Der Rücktritt war noch innerhalb der 14-tägigen Frist...
-- Editiert von hmpft am 10.01.2007 21:14:46
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