gekauftes Fahrrad

Guten Tag, ich habe ein Problem das mir den Schlaf raubt. Ich habe ein Fahrrad von einer Nachbarin gekauft wo ich in einer Woche herausfand das es keine STVO hat. Ich brauchte dafür ein Datenblatt und eine Betriebserlaubnis was mir klar war, daß ich das nicht bekomme. Ich bat sie nach einer Woche das Rad zurück zunehmen. Kam wo steht im BGB das man nach einer Woche was zurück nehmen muss. Ich bat um die Rechnung, wollte sie mir plötzlich nicht mehr geben. Dann bekam ich nur den Briefkopf. Wandte mich an die Firma und erklärte mein Problem. Erst keine Antwort. SIe dann ich soll ihr vorschreiben was ich will, daß sie es über Amazon kaufte schickte sie dann mein Schreiben dort hin. Dann bekam ich plötzlich Nachrichten sie nimmt das Rad zurück und zieht mir Gebrauchsspuren an, denn ich war ja mit meiner Nachbarin ein mal Probe gefahren. Dann ich soll das Rad zurück bringen, jeder Tag zählt. Sie hat es mir am 20.6. verkauft. Jetzt der Hammer, die Firma schreibt mir sie gibt mir das Geld zurück und ich darf das Rad behalten, da der Rückversand zu kompliziert wäre. Ich schrieb . Wie mir die Firma dann mitteilte, schrieb sie am 1.7. das sie das Geld dafür zurück möchte, weil sie es über Amazon kaufte nur die Rechnung war von der Firma. Plötzlich gab sie der Nachbarin die Bedienanleitung die sie mir verweigerte , die Rechung hat sie mir kurz davor gegeben, weil ich ja eine Zeugin hatte das sie mir sie geben will. Ist das zulässig, daß sie das Rad verkauft und von der Firma das Geld zurück fordert obwohl sie es gar nicht mehr besitzt. Hätte sie mich nicht beschimpft das hätte ich nicht weiter nachgehakt. Sie weiß nicht, daß ich weiß das sie das Geld zurück hat. Sie hat den Kaufpreis zurück obwohl das Fahrrad 15 Monate alt ist und sie hat mein Geld. Die lacht sich über meine Dummheit und Ehrlichkeit kaputt. Mir mach so ein schäbiges Verhalten zu schaffen.