Revolutionäre Idee

6. September 2010 Thema abonnieren
 Von 
Litengo
Status:
Beginner
(137 Beiträge, 59x hilfreich)
Revolutionäre Idee

hallo zusammen,

mir ist eine einfache, aber feine Idee eingefallen, bei der ich mir unsicher bin, ob diese nicht bereits vorhanden ist bzw. zusätzlich, ob diese überhaupt sich schützen läßt, um entweder in Zukunft Lizenzen zu vergeben oder aber an ein Unternehmen zu verkaufen.

Ich trage diese mit mir seit 2 monaten und sie läßt mich einfach nicht mehr los. Bis auf meinen Eltern trau ich mich auch nicht diese irgendjemand zu erzählen. Ich stehe kurz davor zum Anwalt zu gehen, um mich zu erkundigen, ob man sich diese Idee irgendwie schützen lassen kann oder aber bereits geschützt ist. Ich selbst habe bislang nach mehrmaligen Recherchen nichts gefunden, dass es diese bereits gibt bzw. in naher Zukunft verwendet wird.

mittlerweilen habe ich schon so viel angst davor, diese selbst einem anwalt weiterzuerzählen, weil ich befürchte, dass selbst dieser diese "klauen" und selbst umsetzen würde, weil diese in sich schlüssig und so einfach zu kapieren ist, dass sie ansonsten jeder weitergeben könnte/würde.

entschuldigung, wenn ich hier jetzt keine näheren angaben zu machen kann, da es auf einen schlag einen größeren kundenstamm generieren würde bzw. an und für sich bereits vorhanden ist. nur soviel, es würde millionen menschen eine vereinfachung in einer noch nie dagewesen form ermöglichen, welche es zwar bereits an und für sich gibt, aber eben noch nicht in dieser kombination.

an wen kann ich mich wenden ? wo finde ich beim patentamt oder ähnlichem eine genau auflistung ? wie sollte ich vorgehen ? welche fragen kann ich mir weiterhin stellen, um schlussendlich eine antwort auf die frage der realisierbarkeit meiner idee zu kommen ?

mfg

litengo



-- Editiert am 06.09.2010 06:04

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20 Antworten
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#1
 Von 
DoctorWho
Status:
Praktikant
(929 Beiträge, 278x hilfreich)

quote:
mittlerweilen habe ich schon so viel angst davor, diese selbst einem anwalt weiterzuerzählen, weil ich befürchte, dass selbst dieser diese "klauen" und selbst umsetzen würde


Die klassische Erfinder-Paranoia - in der Regel übrigens eher bei gar nicht so "revolutionären" Ideen zu finden (nix für ungut).

Natürlich kannst du ein Patent auch ohne Anwalt anmelden, das wird aber vermutlich in die Hose gehen.

Im übrigen warte ich immer noch auf die Coverstory "Patentanwalt hat mir die Idee für den Segway geklaut". Sowas passiert einfach nicht, in sofern bringt es auch nichts, sich da in etwas hineinzusteigern.

quote:
bei der ich mir unsicher bin, ob diese nicht bereits vorhanden ist


Wenn das angeblich Millionen Menschen etwas bringen soll, müßte man davon ja schon mal gehört haben, wenn es das schon geben sollte.

quote:
ob diese überhaupt sich schützen läßt


Das kann dir im Zweifel nur ein Fachmann sagen.

Ich sage es ganz klar: du wirst keine sinnvolle Antwort bekommen, wenn du niemanden ins Vertrauen ziehst, der sich mit sowas auskennt.

Wenn du den paranoiden Weg weitergehen willst:
Such dir einen Anwalt, der dir eine wasserdichte Verschwiegenheitsvereinbarung formuliert (das kostet schon mal gut Geld), dann such dir einen Patentanwalt, der so eine Vereinbarung unterzeichnet, bevor du ihm Details nennst (könnte schwierig sein, du wirst schon seine Zeit für das Lesen und Prüfen der Vereinbarung bezahlen müssen, auch wenn er dann nein sagt).

Oder du vergißt die Paranoia und gehst einfach zu einem seriösen Patentanwalt, der besseres zu tun hat, als Leuten ihre Ideen zu "klauen".

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#3
 Von 
DoctorWho
Status:
Praktikant
(929 Beiträge, 278x hilfreich)

quote:
welche es zwar bereits an und für sich gibt, aber eben noch nicht in dieser kombination


Das müßte man dann auch näher betrachten.

Wenn du aus einem Eierbecher und einem Flaschenöffner ein Antigrav-Skateboard baust, ist das sicherlich patentierbar.
Wenn du nur ein Kombiwerkzeug daraus baust, das sowohl Flaschen öffnen wie auch Eier halten kann, wird das kaum patentierbar sein.

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#4
 Von 
Litengo
Status:
Beginner
(137 Beiträge, 59x hilfreich)

Wenn das angeblich Millionen Menschen etwas bringen soll, müßte man davon ja schon mal gehört haben, wenn es das schon geben sollte.

@ DoctorWho: richtig, nähere angaben kann ich allerdings nicht machen. gehen wir einfach davon aus, es wäre die erfindung des drive-thru, bloß der konzern mc donalds existierte schon und noch niemand wüßte etwas von drive-thru.


Wenn es sich nicht um eine technische Neuerung handelt, dann stehen die Chancen für einen patenrechtlicehnSchutz seeehr schlecht.


@Mirk: ok und was dann ? trotzdem gibt es wie in obigem beispiel genannt mittlerweilen bei fast jedem fast food restaurant auch einen drive-thru. ich könnte es mir nicht schützen lassen. müßte ich dann ein restaurant damit ködern, dass ich sagte "ich habe eine idee und wenn ihr diese umsetzt, möchte ich x-prozent von der zu erwartenden umsatzsteigerung !" ?

Das müßte man dann auch näher betrachten.
Wenn du aus einem Eierbecher und einem Flaschenöffner ein Antigrav-Skateboard baust, ist das sicherlich patentierbar.
Wenn du nur ein Kombiwerkzeug daraus baust, das sowohl Flaschen öffnen wie auch Eier halten kann, wird das kaum patentierbar sein.

@DoctorWho: so ähnlich ist diese auch zu sehen. die werkzeuge existieren schon, auch wenn es natürlich keine werkzeuge sind ... dann muß man wohl von anfang an auf einen flaschenöffner spezialisten oder eierbecher hersteller zugehen und ihnen dieses werkzeug teuer verkaufen, aber so, dass man nicht die idee verrät und die realisierung eben einer oder beide hersteller zusammen ohne einen durchführen.

so oder so. danke einstweilen für eure antworten. ich sehe es führt kein weg vorbei an einem anwalt. ich werde natürlich hier über den ausgang berichten, was dabei am ende rausgekommen ist.

ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es diese idee schon gibt und was gegen eine markteinführung sprechen würde.


Die klassische Erfinder-Paranoia - in der Regel übrigens eher bei gar nicht so "revolutionären" Ideen zu finden (nix für ungut).

@DoctorWho: Du hast vollkommen recht. lass es mich so ausdrücken. mittlerweilen habe ich meinen zwei besten freunden von dieser erzählt und begonnen hat es mit dem satz "bitte, egal was ist und wenn du selber diese idee verkaufst, lasse meine familie und mich nicht außen vor." und nachdem ich ihnen von dieser erzählte, kamen sätze wie "geile idee", auch skeptische wie "das muss es schon geben und es wird zurückgehalten aus ethischen gründen." oder z.b. auch sicherheitsbedenken zu dem konzept. bei der 30er zone wären es wahrscheinlich die bumper die fehlten, welches ansonsten zur folge hätte, dass die autofahrer bei bestimmten stellen zu schnell fahren würden.


mfg
litengo


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#5
 Von 
Gerd aus Berlin
Status:
Lehrling
(1480 Beiträge, 798x hilfreich)

Hat hier jemand vergessen zu erwähnen, dass man eine Idee überhaupt nicht schützen kann? Dass jeder sie in die Tat umsetzen kann, und wäre sie noch so grandios - dies spätestens, nachdem er sie gesehen hat (selbst wenn sie der Anwalt nicht vorher klaut).

Die technische Umsetzung einer neuen Idee kann man schützen als Patent - aber auch einer alten Idee, wenn die Umsetzung neu ist.

Das wäre im Beispielsfall die praxistaugliche Verklebung/Verschraubung usw. von Eierbecher und Flaschenöffner zu einem Kombi-Werkzeug.

Die reine Idee, dass man das tun könnte, lässt sich nicht schützen!

So ist die sagenhafte Idee, Fernsehen anzubieten, nicht patentierbar. Aber erste Erfindungen dazu wie die Nipkov-Scheibe oder die Braun'sche Röhre.

Einen gewissen Schutz genießt eine Idee lediglich, wenn man als erster Geldgeber dafür findet, denn dann hat man einen Vorlauf, zeitlich und als Erfahrung, vor den ersten Epigonen. So wie bei der Idee, eine preiswerte Rakete aus Baumarkt-Materialien in eine Umlaufbahn zu schicken.

Gruß aus Berlin, Gerd

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"I got two reasons why I cry away each lonely night,
(Mein Lieblingslied ist zu lang!)"

-- Editiert am 07.09.2010 07:43

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#7
 Von 
Litengo
Status:
Beginner
(137 Beiträge, 59x hilfreich)

Die reine Idee, dass man das tun könnte, lässt sich nicht schützen.

@Gerd aus Berlin: ich denke du hast recht. danke für deine antwort.

Jeder dürfte dann auch Deine Idee benutzen, um sich eine Marke auszudenken (und anzumelden) für Dienstleistungen/Waren, unter er dann nach Deiner Idee konzipierte Waren/Dienstleistungen anbieten möchte.

@ Mirk: ich tendiere mehr und mehr dazu, dass tatsächlich sich diese idee nicht schützen ließe. das beispiel mit mc und dem drive-thru ist an und für sich ja auch nur eine idee, welche von anderen kopiert wurde.

Dann beruht Dein Anspruch auf Zahlung eines Betrags X eben auf einer vertraglichen Grundlage. Gegenüber Dir nicht vertraglich verbundenen Unternehmern könntest Du dagegen keine Ansprüche stellen ALLEIN deswegen, weil Du nachweisen könntest, die ihren (nachgeahmten) Leistungen zugrundeliegende Geschäftsidee "als erster" gehabt zu haben.

@ Mirk: danke für diesen hinweis. ich könnte mir höchstens noch vorstellen, diese idee nicht nur einer, sondern mehreren firmen anzubieten und mich von all diesen her beteiligen zu lassen.


letztendlich bleibt mir nichts übrig, als noch ein paar tage in ruhe darüber nachzudenken und letztendlich, würde hier auch kein anwalt mehr helfen, nur insoweit, als dass dieser meine interessen vertrete.

ich bin mir mittlerweilen immer sicherer, dass es diese noch nicht gibt, aber dennoch ohne weitere schwierigkeiten umzusetzen wäre, dass ich dafür meine hand ins feuer legte. an schlaf ist beinahe nicht mehr zu denken, weil mir immer wieder noch eine verbesserung hierzu einfällt.

wie auch immer. danke für eure antworten. die bombe wird platzen, ob durch mich oder nicht spielt hierbei keine rolle. ein glückliches leben führe ich so oder so, ich möchte eigentlich nur viel gutes mit dem geld, falls ich mich nicht ungeschickt anstelle bewirken.

mfg

litengo


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#8
 Von 
DoctorWho
Status:
Praktikant
(929 Beiträge, 278x hilfreich)

Selbst in den USA funktionieren Patente auf Geschäftsmethoden ("buy low, sell high") nur noch in Ausnahmefällen. In DE ist die Chance praktisch Null.

Wenn es also keine wirkliche *Erfindung* ist, ist es eh nicht schützbar.

Auch wenn es immer wieder Leute mit Trivialpatenten schaffen, die nur einen schon seit 100 Jahren bekannten Prozeß ins Internet übertragen (1-Click von Amazon oder Adobes Tab-Navigation).

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#9
 Von 
dem User forever known as Mortinghale
Status:
Student
(2350 Beiträge, 451x hilfreich)

quote:
Selbst in den USA

Habe ich nicht vor ein paar Jahren mal von einem Typ gelesen, der in den USA immer noch Lizenzgebühren dafür kassiert, daß er vor Jahren mal die Idee hatte, daß es doch toll wäre, wenn man den Fernseher vom Sessel aus umschalten könnte ?



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#10
 Von 
DoctorWho
Status:
Praktikant
(929 Beiträge, 278x hilfreich)

Urban Legend. :)

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#11
 Von 
dem User forever known as Mortinghale
Status:
Student
(2350 Beiträge, 451x hilfreich)

Stand in einem Stern -Bericht.
Die haben es zumindest geglaubt (hatten sogar Bild und Namen von dem Kerl).



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#12
 Von 
DoctorWho
Status:
Praktikant
(929 Beiträge, 278x hilfreich)

Stern? Ich sage nur "Hitler-Tagebücher"... ;)

Wikipedia hat jedenfalls nichts dazu:
http://en.wikipedia.org/wiki/Remote_control

Und das Tesla-Patent ist längst abgelaufen...

Oder meinst du den hier:
http://en.wikipedia.org/wiki/Robert_Adler

Dessen Patente dürften auch bereits entweder abgelaufen oder nicht mehr anwendbar sein, weil moderne Fernbedienungen andere Verfahren verwenden als die von ihm patentierten.

-- Editiert am 09.09.2010 12:20

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#13
 Von 
dem User forever known as Mortinghale
Status:
Student
(2350 Beiträge, 451x hilfreich)

Der Typ, den ich meine, hatte ja garnichts entwickelt.
Er hatte eher ein Problem ohne Lösung aufgeworfen.
Die Lösung haben dann später andere gebracht.



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#14
 Von 
Litengo
Status:
Beginner
(137 Beiträge, 59x hilfreich)

hallo zusammen,

das beispiel mit der fernbedienung ist gut und spiegelt im endeffekt das wieder, was mir eingefallen ist. ich denke es mag mir jeder beipflichten, dass wenn ich die idee mit der fernbedienung gehabt hätte, diese leicht zu finden wäre im i-net, wenn es sie schon jmd. umgesetzt hätte.

weiterhin habe ich mittlerweilen im engsten familien und freundeskreis nachgefragt und bisher konnte mir niemand eine logische erklärung geben, warum es diese und darauf aufbauende weitere noch nicht gibt.

ich werde noch ein paar tage warten und einer letzten person zeit einräumen mir zu sagen, was daran nicht funktioniert, um dann entweder geldgeber zu suchen, um diese sofort umzusetzen oder aber abzuwarten, bis sich diese von allein in unserer gesellschaft etabliert.

danke für eure bisherigen antworten. ich halt euch auf dem laufenden.

gruss

litengo

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#15
 Von 
DoctorWho
Status:
Praktikant
(929 Beiträge, 278x hilfreich)

quote:
Er hatte eher ein Problem ohne Lösung aufgeworfen.


Darauf ist ein Schutz nirgends möglich. Sonst könnte auch der Science-Fiction-Autor, der als erster das Beamen beschrieben hat, von demjenigen Lizenzgebühren verlangen, der so eine Maschine dann wirklich bauen kann. Das wäre absurd, denn Erfinder ist letzterer, nicht ersterer.
Oder ich ließe mir das Abstraktum "Heilmittel für Krebs" einfach "patentieren" und würde dann die Hand aufhalten, wenn ein Pharmakonzern mit Milliardeninvestitionen so etwas wirklich hergestellt hat.

(Daß sich gerade in den USA viele Patente wirklich so lesen als beschrieben sie nur das Problem, ist eine andere Baustelle. ;) )

quote:
oder aber abzuwarten, bis sich diese von allein in unserer gesellschaft etabliert


In dem Fall könntest du doch hier mal posten (oder mir eine PN schicken, Vertraulichkeit versprochen), worum es ging. :)

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#16
 Von 
Litengo
Status:
Beginner
(137 Beiträge, 59x hilfreich)

hi doctorwho,

sorry das ich bislang hier nicht weiter etwas zu dem thema geschrieben habe. im endeffekt liegt es daran, dass ich aktuell kontakte geknüpft habe, um widerlegung meiner idee zu erhalten ^^

bisher konnten mir hier nur zwei argumente geliefert werden die mir einleuchtend sind, aber das projekt noch nicht gänzlich zum scheitern verurteilen. nämlich der preis und die akzeptanz der kunden.

vor allem bzgl. des preises bin ich noch dabei nachforschungen zu betreiben bzgl. der akzeptanz mache ich mir aktuell nur sorgen wegen deutschland, da ich denke, dass es genug andere märkte gibt, wo diese eher vorhanden ist z.b. usa oder uk.

das diese idee von alleine innerhalb der nächsten 10-15 jahre ihren weg auf den markt finden wird, wurde mir von einem entsprechenden angehenden it´ler bestätigt, die frage ist nur, ob ich dabei eine rolle spielen werde.

sollte ich innerhalb der nächsten zeit nicht eine möglichkeit finden, dies selber zu verwirklichen, werde ich wohl den schritt auf meinen arbeitgeber wagen müssen, da dieser über das technische know how und was sonst noch dazu gehört verfügt. hier hätte ich denn auch die chance eine provision zu einem bestimmten anteil zu erhalten für einen bestimmten abrechnungszeitraum, sollte diese auch umgesetzt werden.

@doctorwho: danke für deine anfrage, aber leider werde ich dir frühestens nach veröffentlichung eine antwort geben, da ich wirklich nur bereit bin meinem engsten freundeskreis diese zu präsentieren.

vielen dank für alle bisherigen antworten, diese haben mir sehr weiter geholfen.

gruss

litengo

-- Editiert am 19.10.2010 20:37

0x Hilfreiche Antwort

#17
 Von 
RoseTyler
Status:
Praktikant
(886 Beiträge, 301x hilfreich)

Viel Erfolg. :)

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#18
 Von 
Piano
Status:
Frischling
(14 Beiträge, 0x hilfreich)

..und hast du die Idee umgesetzt?wäre sehr interessant ;)

0x Hilfreiche Antwort

#19
 Von 
eh1960
Status:
Senior-Partner
(6266 Beiträge, 1500x hilfreich)

Zitat (von DoctorWho):

Wenn du den paranoiden Weg weitergehen willst:
Such dir einen Anwalt, der dir eine wasserdichte Verschwiegenheitsvereinbarung formuliert (das kostet schon mal gut Geld), dann such dir einen Patentanwalt, der so eine Vereinbarung unterzeichnet, bevor du ihm Details nennst (könnte schwierig sein, du wirst schon seine Zeit für das Lesen und Prüfen der Vereinbarung bezahlen müssen, auch wenn er dann nein sagt).

Vollkommen überflüssig, weil der Anwalt und auch der Patentanwalt erstens durch Gesetz und durch Berufsordnung zur Verschwiegenheit verpflichtet sind und zweitens die wirtschaftlichen Interessen des Mandanten nicht gefährden dürfen und drittens auch das Wettbewerbsrecht eine Verwertung fremder Geschäftsgeheimnisse verbietet.
Würde für die Anwälte eklig teuer werden, nicht nur finanziell.

Signatur:

Eine "UG" gibt es nicht. Es gibt nur die "UG haftungsbeschränkt".

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