Hallo zusammen,
meine Wohnung wurde von dem Erbauer an eine Hausverwaltung abgegeben. Damals (1999)wurde ein Kautionssparbuch bei der Hausbank des Vermieters angelegt. Nun nach der Übernahme soll ich Blanko Formulare für die Umschreibung unterschreiben.
Ich denke das es sicher im laufe der Jahre Möglichkeiten zu einer effektiveren Verzinsungsmöglichkeit für eine Mietkaution gibt.
Allerdings weiß ich nicht was heutzutage möglich ist.
Über eine Antwort freut sich,
dat Tinschen
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"Tinschen"
Kautionssparbuch? oder andere Anlagemöglichkeit?
15. Juli 2008
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Frage vom 15. Juli 2008 | 17:38
Von
Status: Frischling (31 Beiträge, 1x hilfreich)
Kautionssparbuch? oder andere Anlagemöglichkeit?
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#1
Antwort vom 15. Juli 2008 | 17:44
Von
Status: Lehrling (1620 Beiträge, 301x hilfreich)
Tagesgeldkonto kann bis zu 5% bringen. Zwingen kannst Du Deinen Vermieter aber nicht.
#2
Antwort vom 15. Juli 2008 | 18:13
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#3
Antwort vom 16. Juli 2008 | 08:50
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#4
Antwort vom 16. Juli 2008 | 09:01
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#5
Antwort vom 16. Juli 2008 | 09:08
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#6
Antwort vom 16. Juli 2008 | 09:17
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#7
Antwort vom 16. Juli 2008 | 09:30
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#8
Antwort vom 16. Juli 2008 | 09:52
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#9
Antwort vom 16. Juli 2008 | 09:56
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#10
Antwort vom 16. Juli 2008 | 10:03
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#11
Antwort vom 16. Juli 2008 | 10:07
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#12
Antwort vom 16. Juli 2008 | 10:19
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#13
Antwort vom 16. Juli 2008 | 10:31
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#14
Antwort vom 16. Juli 2008 | 10:36
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#15
Antwort vom 16. Juli 2008 | 10:41
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#16
Antwort vom 16. Juli 2008 | 10:43
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Haltet Ihr es für denkbar, dass der VM eine Bearbeitungsgebühr nimmt, wenn er auf Wunsch des Mieters die Kaution besser verzinst anlegt? Sagen wir mal z.B. 20 €.
Je nach Kautionssumme ist das dann im ersten Jahr ein Nullsummenspiel, dannach klingelt es in der Kasse.
Und für den VM ist das auch nicht unbedingt schlecht. Nach 10 Jahren kann der Unterschied schon eine Monatsmiete ausmachen.
#17
Antwort vom 16. Juli 2008 | 10:50
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#18
Antwort vom 16. Juli 2008 | 11:14
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#19
Antwort vom 16. Juli 2008 | 12:10
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#20
Antwort vom 16. Juli 2008 | 12:17
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Hey morthi, alter Mieterschreck 
Ich sprach vom Tagesgeldkonto mit permanenter Verfügbarkeit. Warum ist das rechtlich nicht möglich? Geldwäschegesetz, oder was? Ich lasse mich gerne aufklären
http://dynamisch.vergleich.de/bg/scms/termingeld/liste.htm?Betrag=1500%2C00&Variante=icon-tipp&Laufzeit=1&Zinsfest=GesamtDauer&MaxNum=30&MinPLevel=1&Wrap=true&SortierteSpalte=Zins
Hier findest Du mögliche Konditionen. Das kann nach 10 Jahren Mietdauer sogar schon 1,5 Monatsmieten Unterschied ausmachen.
#21
Antwort vom 16. Juli 2008 | 12:27
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#22
Antwort vom 16. Juli 2008 | 12:36
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#23
Antwort vom 16. Juli 2008 | 13:26
Von
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Getrennte Anlage vom Vermögen des VM ist doch logisch. Ich erkenne da keinen Unterschied zu einem normalen Sparbauch, ebensowenig wie bei der Berechnung der Mieteranteile. Auch das sollte grundsätzlich beim Sparbuch gleich sein.
Mit permanenter Verfügbarkeit meine ich, dass keine Festanlagen die nicht gekündigt werden können, sondern halt Tagesgeldkonten angelegt werden. Über das Guthaben kann ohne Kündigungsfrist verfügt werden.
http://www.test.de/themen/geldanlage-banken/meldung/-/1251925/1251925/
Wenn ich das hier lese, sehe ich keinen grundsätzlichen Hinderungsgrund die Kaution auf einem Tagesgeldkonto anzulegen.
#24
Antwort vom 16. Juli 2008 | 13:32
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#25
Antwort vom 16. Juli 2008 | 13:50
Von
Status: Lehrling (1620 Beiträge, 301x hilfreich)
Wo ist der Unterschied zu einem Sparbuch?
Der erschließt sich mir noch nicht.
Auch eine Verpfändung ist übrigens möglich.
Das ist während der Mietzeit für den VM völlig unproblematisch.
Allerdings kann ich aus eigener Erfahrung berichten, dass zum Mietende das Procedere ziemlich kompliziert wurde. Das mag aber auch am Kreditinstitut gelegen haben.
#26
Antwort vom 16. Juli 2008 | 14:00
Von
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#27
Antwort vom 16. Juli 2008 | 14:05
Von
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#28
Antwort vom 16. Juli 2008 | 14:14
Von
Status: Lehrling (1620 Beiträge, 301x hilfreich)
>>>> der Vermieter kann dazu nicht verpflichtet werden <<<<
Das habe ich auch nie behauptet. Nur dass ggf. auch der VM Vorteile haben könnte, wenn im Laufe der Jahre der Betrag aus dem er seine Ansprüche befriedigen kann spürbar größer geworden ist.
#29
Antwort vom 16. Juli 2008 | 14:28
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#30
Antwort vom 16. Juli 2008 | 15:23
Von
Status: Praktikant (737 Beiträge, 104x hilfreich)
Die Vermieter nehmen aber eine gehörige Summe an Miete von den Mietern ein. Müssen die das dauernd zählen oder was?
Die Mieten in Deutschland sind eigentlich zu billig.
Dauernd? Das sollte so sein, leider sind aber noch mindestens 2,3 Mrd. Mietschulden offen, die Dunkelziffer liegt viel höher.
Wo ist der Unterschied zu einem Sparbuch?
Sparbücher kann ein jeder bei seiner Bank auf seinen Namen eröffnen so viel er will, Tagesgeldkonto aber nur eines.
Hätte man 10 Mieter, benötigte man 1o Banken.
Auch eine Verpfändung ist übrigens möglich.
Kann ich nur abraten, läuft auf des Mieters Namen.
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