Hallo ihr lieben,
wir wohnen in einem Mietshaus und nun zieht der Sohn unseres Vermieters in die Wohnung über uns. Soweit so gut, nur renovieren sie zu allen Tages- und auch Nachtzeiten wobei ein extrem lautes Hämmern, Klopfen und Gepolter zu vernehmen ist. Teilweise bröckelt in unserer Wohnung (frisch renoviert vor ca. 10 Monaten) schon der Putz von der Decke. Und dabei war gestern, wie auch heute Freitag. Ich weiß, dass es zwischen 22.00 und 6.00 Uhr nicht gestattet ist (was unsere Vermieter nicht im geringsten stört), aber wie sind diese (sehr lauten!!!) Umbau- oder Renovierungsarbeiten an Sonn- und Feiertagen zu bewerten?
Vielleicht weiß jemand einen Rat, da sie auf höffliches Bitten nicht reagieren.
Mit freundlichen Grüßen
JW
Lärmbelästigung - Umbau- oder Renovierungsarbeiten an Sonn- und Feiertagen?
Fragen zur Miete?
Fragen zur Miete?
Tja, außerhalb der Ruhezeiten und an Feiertagen müsste dies unterlassen werden. Wird nicht reagiert, dann Polizei rufen und Anzeige wegen Ruhestörung erstatten.
Lärmprotokoll erstellen und die Miete mindern, sollte das so weiter gehen. Vorher schriftlich den VM auffordern, seinem Mieter mitzuteilen, dass er sich bitte an die Ruhezeiten zu richten hat.
nur renovieren sie zu allen Tages- und auch Nachtzeiten
Umso schneller sind sie fertig.
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
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Oh Morthy
Wer so rücksichtslos ist, der hat auch in Zukunft keine Probleme damit, zu jeder Tages- und Nachtzeit Lärm zu verursachen. Die Grenzen müssen daher schon früh abgesteckt werden.
--- editiert vom Admin
Dann weiß Sohnemann gleich, daß da Mieter wohnen, die sich nicht verar.... lassen.
Und vergessen wird er das auch nicht.
Wer erbt die Bude eigentlich mal ?
Ach sooooo.... Nur weil Söhnchen vielleicht mal die Hütte erbt kann er machen was er will, und die Mieter müssen sich fügen... Schätzchen, Du lebst in der Steinzeit
Vermieter haben ein 'langes' Gedächtnis.
Mieter ebenso.
Das juckt nur keinen.
--- editiert vom Admin
Mahlzeit,
nur mal langsam an der Front:
Da dort eben wirklich der Sohn des VM einzieht
würd ich erst mal, sofern es nicht unerträglich ist, das Ganze ertragen.
Vieleicht sogar mal Hilfe anbieten, dann gehts NOCH schneller.
Aber zumindest miteinander reden statt Miete zu mindern. Schafft Vertrauen und eine gute Nachbarschaft, und das ist Gold wert!
An einem langfristig gutem M<->VM Verhältnis haben beide Seiten etwas.
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