Mandant V kommt zum Rechtsanwalt R. V ist Vermieter und will Miete für die Monate Januar und März (jeweils 450 €) von seinem Mieter
haben. Überdies hinaus steht dem V noch ein Betrag in Höhe von 400,- € für Renovierungsarbeiten zu.
R verfasst ein Schreiben (mit Fristsetzung) an die Mieter mit der Bitte um Zahlung des gesamten Betrages (1.300 €).
Die Mieter zahlen nicht! V geht wieder zu R und will den Mietern kündigen und sein Geld haben.
1. Was wird der R ihm raten? Klage auf Zahlung?
2. Kann V seinen Mietern kündigen oder wird in der Klage ein seperater Antrag darauf gestellt?
3. Wer trägt die Kosten des R? Muss V Gerichtskostenvorschuss leisten?
4. Wie berechnet der R seine Kosten?
Danke für die Antworten
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-- Editiert M. Denker am 27.03.2012 15:02
Miete nicht gezahlt! Klage?
27. März 2012
Thema abonnieren
Frage vom 27. März 2012 | 15:01
Von
Status: Frischling (47 Beiträge, 28x hilfreich)
Miete nicht gezahlt! Klage?
Hier war doch was. Der Moderator hat diesen Beitrag entfernt.
#2
Antwort vom 27. März 2012 | 15:40
Von
Status: Frischling (47 Beiträge, 28x hilfreich)
2 x 450,-€ + 400,-€ ergeben nach der Rechnung des R
1.300,-€!!!
Fragt sich tatsächlich, ob R hier ein Additionsproblem hat!
Riesen Beitrag von Dir,
im Multiplizieren und Addieren machts Du Deinem Namen aber nicht allzu große Ehre...
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Hier war doch was. Der Moderator hat diesen Beitrag entfernt.
#4
Antwort vom 27. März 2012 | 16:02
Von
Status: Frischling (47 Beiträge, 28x hilfreich)
V stellt diese Fragen, weil er im Repetitorium ist und so einen Sachverhalt vorgelegt bekommen hat
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#5
Antwort vom 27. März 2012 | 16:11
Von
Status: Master (4821 Beiträge, 1827x hilfreich)
quote:
d will Miete für die Monate Januar und März (jeweils 450 €) von seinem Mieter haben. Überdies hinaus steht dem V noch ein Betrag in Höhe von 400,- € für
ein guter Rechtsanwalt käme auf insgesamt 1750,-EUR
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Hier war doch was. Der Moderator hat diesen Beitrag entfernt.
#7
Antwort vom 27. März 2012 | 16:19
Von
Status: Frischling (47 Beiträge, 28x hilfreich)
In dieser Angelegenheit kann ich sonne12367 nur beipflichten. In diesem komplexen Fall gilt zusätzlich zu der schwierigen Rechnung auch noch das Motto: Gründlich lesen bzw. "Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!" 
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#8
Antwort vom 27. März 2012 | 17:18
Von
Status: Student (2202 Beiträge, 635x hilfreich)
ein guter Rechtsanwalt käme auf insgesamt 1750,-EUR
Ein Spitzenanwalt kommt sogar auf 2650 €.
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