Mietrecht und die Folgen für die Mieter

9. August 2008 Thema abonnieren
 Von 
Barni Gröllheimer
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Lehrling
(1441 Beiträge, 278x hilfreich)
Mietrecht und die Folgen für die Mieter

Ich stelle folgende These auf und bin gespannt auf Eure Meinungen:

Bedingt durch das immer kompliziertere Mietrecht und auch durch den hohen Mieterschutz werden langfristig Kleinvermieter mehr und mehr aufgeben, da sie weder ausreichende juristische Kenntnisse noch ausreichend kaufmännische Kenntnisse vorweisen können.

Demnach werden sukzessive Wohnungsbestände an Grossvermieter verkauft. Damit geht einher, dass diese Grossvermieter selbstverständlich wirtschaftliche Ziele verfolgen d.h. renditeorientiert sind im Gegensatz zum Kleinvermieter, bei dem emotionale bzw. persönliche Aspekte u.U. im Vordergrund stehen.

Ergo die Mieten werden steigen und das Angebot wird in Ballungsräumen deutlich knapper werden, was ja auch aktuell so ist !

z.B. sind in einer süddeutschen Grossstadt Neuvermietungen unter € 10,00 pro m² in durchaus einfachen Lagen nicht mehr möglich !

Sollte das Mietrecht für VM noch weiter verschärft werden (derzeit wird z.B. u.a. vom Mieterbund diskutiert (Forderung an den Gesetzgeber) , inwieweit Minderungen möglich werden sollen, wenn Häuser energetisch nicht modernisiert sind), wird sich diese Situation beschleunigen !

MFG

-- Editiert von barni gröllheimer am 09.08.2008 16:01:21

-- Editiert von barni gröllheimer am 09.08.2008 16:05:38

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86 Antworten
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#1
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guest123-2122
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#2
 Von 
guest123-1956
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Praktikant
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Bedingt durch das immer kompliziertere Mietrecht und auch durch den hohen Mieterschutz...

... der eigetlich völlig überflüssig ist. Denn Angebot und Nachfrage würde auch hier ohne der M-Schutz seinen normalen Lauf nehmen, aber den Staat viele Mrd. mehr kosten. Denn dadurch gäbe es noch mehr Hartzler, viel mehr.





werden langfristig Kleinvermieter mehr und mehr aufgeben, da sie weder ausreichende juristische Kenntnisse noch ausreichend kaufmännische Kenntnisse vorweisen können.

So isses und weil viele Kleinvermieter auch ältere Leute sind, die das ganze gar nicht verstehen können.





Demnach werden sukzessive Wohnungsbestände an Grossvermieter verkauft.

Aber nicht einzelne WHGen von Kleinvermieter oder ELW. Die bleiben dann leer, gut für den Markt.
Einzelne WHGen bringt man fast nur noch an Selbstnutzer los, aber nicht an Kap.-Anleger.





Damit geht einher, dass diese Grossvermieter selbstverständlich wirtschaftliche Ziele verfolgen d.h. renditeorientiert sind im Gegensatz zum Kleinvermieter, bei dem emotionale bzw. persönliche Aspekte u.U. im Vordergrund stehen.

So isses, nur erklär das hier mal dem Proll, Forenanwalt, Volker, usw...





Ergo die Mieten werden steigen und das Angebot wird in Ballungsräumen deutlich knapper werden, was ja auch aktuell so ist!

Ja, aber nicht drüben. Denn die Abrissbirne darf weiter wüten. Weitere 480.000 Plattenbau-WHGen werden in den nächsten paar Jahren plattgemacht, wurde erst diese Woche beschlossen. Die angeblich kluge Strategen denken, damit den Leerstand zu minimieren und die Mieten einigermaßen dem Westen anzupassen.
Aber was passiert?
Wer raus muß wegen Abriß sucht sich zwar eine neue WHG aber im Süden der Republik, wo es auch Arbeit gibt. Hier bei uns sächselt es immer mehr, oder noch südlicher.




z.B. sind in einer süddeutschen Grossstadt Neuvermietungen unter € 10,00 pro m² in durchaus einfachen Lagen nicht mehr möglich!

Und das greift so langsam auch auf das Umfeld der Großstädte über. Denn viele aus Städten von drüben, wollen aufs Land, aber doch nicht zu weit weg von der Stadt.




Sollte das Mietrecht für VM noch weiter verschärft werden, wird sich diese Situation beschleunigen!

Der EU wird auch noch so einiges einfallen, wie das Diskr.-Gesetz in der BRD im Mietrecht umgesetzt wurde paßt denen auch nicht.
Und so wird es immer weitergehen.

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#3
 Von 
guest123-1956
Status:
Praktikant
(737 Beiträge, 104x hilfreich)

Das wird die Zukunft sein.

Die Zukunft hat längst begonnen.

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#4
 Von 
guest123-2125
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Junior-Partner
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#5
 Von 
guest123-2128
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#6
 Von 
guest123-2122
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Student
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#7
 Von 
guest123-2128
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Bachelor
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#8
 Von 
GingerAle
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Beginner
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Wenn ich vermiete und damit auch Geld verdiene, habe ich auch die Pflicht, mich zu infomieren, ob zB die Abrechnung so in Ordnung ist.
Außerdem gibt es ganz gute Firmen, die das für einen übernehmen. Das ist 1. nicht schrecklich teuer und kann 2. auch umgelegt werden.
Wenn man dann noch einen einigermaßen vernünftigen Umgang pflegt, ist doch alles okay. :wipp:

Gegen Mietnomaden sollten allerdings tatsächlich die Rechte der Vermieter verbessert werden. Es kann einfach nicht angehen, daß solche Pseudo-Menschen teilweise noch ein Jahr oder länger "rumhausen", während der VM sich die Räumungsklage kaum leisten kann mit allem was daran hängt.

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#9
 Von 
guest123-2122
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Student
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#10
 Von 
guest123-2128
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#11
 Von 
guest123-2122
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Student
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#12
 Von 
Barni Gröllheimer
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In jedem normalen Handel oder in jedem normalen Geschäft gilt:

Geld gegen Ware - kein Geld keine Ware.

Blos nicht im Mietrecht. Wenn M nicht zahlt hat zwar VM theoretisch versch. Rechte, fragt sich nur -

- wie lange dauert es
- was kostet es
- nimmt die Bank rücksicht auf den VM
- wann ist VM pleite

Da habe ich durchaus Verständnis, wenn der eine oder andere VM seine individuelle Lösungsstrategie anwendet/entwickelt.....................

MFG

-- Editiert von barni gröllheimer am 09.08.2008 22:41:56

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#13
 Von 
guest123-2128
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Bachelor
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#14
 Von 
guest123-1956
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Der sich für unendlich clever haltende Mietnomade ist doch genauso zum wie der Vermieter, der seine Mieter als Melkvieh sieht.

Jeder VM sieht einen M i.d.R. als Vertragspartner, der sich auch genau an den MV zu halten hat und die dort vereinbarten entsprechenden Kosten zu tragen.






Keiner von beiden Seiten wird vom Gesetzgeber wirklich geholfen.

Dem Mieter schon, das deutsche Mietrecht ist einmalig und einzigartig auf der Welt.
Fast wöchentlich fallen neue Urteile, die meist zu Gunsten der Mieter gesprochen werden.





Wer etwas ändern will, muß es selbst tun

Der M. muß eben den MV vor Unterschrift genau durchlesen um sich hinterher nicht als Melkkuh, über den Tisch gezogen, oder was auch immer zu fühlen.
Das entscheidet doch jeder Mieter selbst ob er einen MV unterschreibt oder nicht, dafür braucht er doch nicht auch wieder den Gesetzgeber.
Im Schnitt schaut sich in der BRD ein Mieter weit mehr als 12 WHGen an, bevor er sich für Eine entscheidet.





Noch weniger Hilfe kommt von Vermietern mit ihren markigen Sprüchen, die von einer imaginären Mauer faseln, anstatt das Brett vor ihrem Kopf zu entfernen.

Für Dich ist es eben ein Brett für mich die Mauer. Nur die Mauer arbeitet nicht, Holz arbeitet, gelle.
Daß Du deinen Spießgesellen, Troll, Bernie, usw... zur Seite stehst, treuer wie ein dt. Schäferhund, ist ja unschwer zu erkennen.
Auf die läßte nichts kommen gelle.
Die haben immer Recht, wissen alles und besser.




Da habe ich durchaus Verständnis, wenn der eine oder andere VM seine individuelle Lösungsstrategie anwendet/entwickelt.

Und welche Aufwendungen und Entbehrungen dahinter stecken vermag kein Außenstehender zu beurteilen.
Denn auch ein VM will eigentlich seine Ruhe und nicht ständig wegen vertragsbrüchigen Mietern sein gesamtes Leben umplanen müssen.
Denn eigentlich wollen die Mieter, die ich persönlich kenne dasselbe, nur wenn sie vertragsbrüchig werden, ists eben mit der Ruhe vorbei.





Behaupte bitte nicht, daß ich Nichtzahler akzeptabel finde, sondern lies´ einfach nochmal nach.

Ob jemand freiwillig, unfreiwillig, schuldig oder unschuldig vertragsbrüchig wird ist doch völlig uninteressant.
Am wichtigsten hierbei ist es wie der VM dies erfährt. Mit dem Dampfhammer oder auf normale Art und Weise und welche Konzequenzen der Mieter vorab für sich zieht.

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#15
 Von 
guest123-2128
Status:
Bachelor
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#16
 Von 
guest123-1956
Status:
Praktikant
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Daß Du das mit deinem Mauer-Problem nicht verstehst und Dir nichts dazu einfällt war mir klar, ist wahrscheinlich auch besser so, aber diese Postings sind ja auch nicht explizit nur für Dich.
Trotzdem freut es mich, daß Du meine Postings immer aufmerksam liest. Weiter so!

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#17
 Von 
guest123-2128
Status:
Bachelor
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#18
 Von 
guest123-1956
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Praktikant
(737 Beiträge, 104x hilfreich)

Da war ich aber schon.

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#19
 Von 
guest123-2110
Status:
Praktikant
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#20
 Von 
guest123-2128
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Bachelor
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#21
 Von 
guest123-1956
Status:
Praktikant
(737 Beiträge, 104x hilfreich)

Wo fängt das Geben an und wo hört das Nehmen auf?

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#22
 Von 
guest123-2126
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Lehrling
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#23
 Von 
guest123-2125
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#24
 Von 
Barni Gröllheimer
Status:
Lehrling
(1441 Beiträge, 278x hilfreich)

Hi,

was ist ein ***Kleinvermieter*** und was ist ein ***Grossvermieter***.

Scalar 12 hat vollkommen Recht, wenn er auf die Bandbreite der verschiedenen Vermieter bzw. der unterschiedlichen (Miet-)Objekte hinweisst.

Ich verstehe unter einem Klein/Kleinstvermieter ca. bis zu 10 WE und einem Grossvermieter ab etwa 1000 WE. ´

Dazwischen tummeln sich viele ich nenne sie mal ***mittelständische Vermieter***, angefangen von einzelnen Mietshäusern bis zu mittleren Beständen umfangreicher unterschiedlicher Objekte im Familienbestand. Oder auch z.B. Baugenossenschaften oder sonstige Wohnungsgenossenschaften.

- und dies gibt es in grossen Städten aber auch auf dem Land durchaus oft anzutreffen.

Da diese Vermieter in der Regel nicht in die Öffentlichkeit gehen und ansonsten keine politische Ziele verfolgen sind sie oft nicht bekannt aber dennoch vorhanden. Ich weiss wovon ich spreche..........

Und die haben häufig die Tendenz langfristig zu desinvestieren, da sie aufgrund personeller und/oder fachlicher Probleme und auch fehlender Unternehmensnachfolge andere Schwerpunkte setzen.

Ebenfalls ist kein Wille der Eigentümer da, sich mit komplizierten Gesetzten rumzuärgern.

Ergo sie steigen mittelfristig aus und die Wohnungsbranche konzentriert sich mehr und mehr, das Portfolio geht an grössere VM und die ziehen z.B. Mieterhöhungen wesentlich professioneller durch, da nat. Renditemax. im Vordergrund steht !

MFG



-- Editiert von barni gröllheimer am 13.08.2008 10:12:22

-- Editiert von barni gröllheimer am 13.08.2008 10:14:38

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#25
 Von 
icecycle
Status:
Junior-Partner
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Dann sind das doch die Ergebnisse von miserable
Mietrecht und den räuberischen Mietnomaden.
- Der Wurzel aller Übel. Von Staat gewollt.

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#26
 Von 
guest123-2126
Status:
Lehrling
(1912 Beiträge, 210x hilfreich)

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#27
 Von 
guest123-2125
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Junior-Partner
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#28
 Von 
Michael32
Status:
Schlichter
(7377 Beiträge, 1619x hilfreich)

Hallo,

dann gebe ich auch mal meine Meinung mit ab.
Grundsätzlich denke ich, daß wohl 95% aller Mietverhältnisse im normalen Rahmen ablaufen. Daß bei Auszug immer wieder unterschiedliche Ansichten auftreten denke ich ist auch normal, da es hier um Geld und Geschäft geht. Da wird es immer wieder unterschiedliche Meinungen von "normaler" und "Übermässiger" Abnutzung geben.

Wir hatten in den nun 15 Jahren, in denen wir zur Miete wohnen nie auch nur einmal die Miete zu spät gezahlt, aber durch diverse Gespräche mit potenziellen VMs schon einige Leute kennengelernt, die ganz komische Ansichten hatten. Bei denen haben wir dann auch nicht gemietet.

Unser jetziger Vermieter hat uns das gemietete Haus in einem Top-renovierten Zustand übergeben, hat selber 2 Wochen mit der Familie renoviert und hergerichtet, wollte dafür aber ca. 400 EUR mehr Kaution, als ihm zusteht, die habe ich ihm auch gegeben, obwohl ich im nachhinein hätte sagen können: Ätsch, so viel kriegst Du nicht......

Aber es gibt eben auch solche Vermieter wie unseren.

Hier im Forum kommen halt in der Regel nur die Problemfälle an, bzw. denke ich ist es normal, daß im Geschäftsleben, wenns ums geld geht auch mal unterschiedliche Meinungen auftreten.

Ich würde als VM auch eher 0,50 oder 1 EUR/qm mehr Miete nehmen und dafür dann eben die Renovierung bezahlen. wären bei einer 100qm Wohnung im Jahr dann im Mittelwert 750 EUR, bei 10 Jahren Mietzeit 7500 EUR, dafür kann man dann schon mal die Wohnung streichen lassen.

Gruß
Michael

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#29
 Von 
icecycle
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Junior-Partner
(5311 Beiträge, 2028x hilfreich)

Leute oder Gesellschaften mit großem Bestand von Mietwohnungen und die Erben-Vermieter, deren Mietwohnungen bereits (fast-)schuldenfrei sind, können eher günstigeren Mietpreis anbieten, um Mieter an sich länger zu binden.

Die anderen dagegen sind absolut von den Mieteinnahmen abhängig, um ihre Belastungen bedienen und davon leben zu können.
Diese sind letztlich die blutende Verlierer.

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#30
 Von 
guest123-2126
Status:
Lehrling
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