Hallo,
ich bin im 8. Monat schwanger und wohne in München. Meine finanzielle Lage ist desolat, da ich wegen der Schwangerschaft keine neue Arbeit annehmen konnte und die Lebenshaltungskosten hier sehr hoch sind. Mein größtes Problem: der Wohnungsmarkt. Es war mir bisher nicht möglich eine größere Wohnung zu finden als die 1ZKoniB die ich bisher hatte und die aufgrund der Größe nicht babytauglich ist. Ein Anrecht auf ein WBS bzw. eine Sozialwohnung habe ich auch nicht, da ich noch nicht lange genug in München lebe. Maklerkosten werden vom Sozialamt nicht übernommen.
Nun zu meiner Frage: aufgrund der fortgeschrittenen Schwangerschaft und meiner finanziellen Lage möchte ich für ein Jahr zurück nach Hessen ziehen, bis ich wieder arbeiten gehen kann, wo ich diese Probleme nicht hätte. Der Wohnort wäre dann 500 km von München entfernt.
Kann der Kindsvater da Schwierigkeiten machen und notfalls das alleinige Sorgerecht einklagen um mir das Baby wegzunehmen?
Wir sind nicht verheiratet und das gemeinsame Sorgerecht wurde auch noch nicht vereinbart. Außerdem habe ich ihm angeboten ihn auf meine Kosten 1-2x pro Monat in München mit dem Baby zu besuchen, falls er es sich nicht leisten könnte.
Grüße
Susanne
Umzug - Kann der Kindsvater da Schwierigkeiten machen?
18. Juli 2002
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Frage vom 18. Juli 2002 | 17:33
Von
Status: Frischling (6 Beiträge, 0x hilfreich)
Umzug - Kann der Kindsvater da Schwierigkeiten machen?
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#1
Antwort vom 18. Juli 2002 | 17:35
Von
Status: Frischling (6 Beiträge, 0x hilfreich)
ot
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