Hallo
Meine Tochter ist nach kurzer Zeit ( 5 Monate ) aus einer WG wieder ausgezogen, es war nicht möglich, in Ruhe zu studieren, sie litt zu Schluß unter Schlafstörungen, Lebensmittel wurden weggenommen, nachts wurde geduscht, Drogenpilze im Kühlschrank,Wäschetrockner während ihrer Abwesenheit ins Zimmer gestellt etc.
Sie hat schriftlich fristgemäß gekündigt ( 3 Monate ). Der Vermieter
wollte noch eine Heizkostennachzahlung, obwohl im Vertrag eine Pauschalmiete angegeben war, außerdem sollte sie das Zimmer streichen. Um großartigen Ärger zu vermeiden, haben wir alles erledigt, allerdings , als wir das Zimmer 2 Wochen nach dem Auszug streichen wollten ( sie hatte Regale aufgehängt )fanden wir Gegenstände der Mitbewohner und des Hauptmieters vor. Zimmer ist gestrichen worden.Könnte dies jetzt zu einer fristlosen Kündigung berechtigen? War das Hausfriedensbruch?
Bitte um Meinungen und Ratschläge, Danke
Vermieter nutzt gemietetes Zimmer
Fragen zur Miete?
Fragen zur Miete?
Liebe Gladiole,
anscheinend hat Deine Tochter kein Interesse an ihrem Studium und an ihre Lebenssituation, sonst hätte sie nicht bereits nach dem ersten Semester ihr Studium aufgegeben und selbst hier gepostet.
Mein Tipp: Kauf ihr eine schicke Modeboutique, damit sie anständig die Zeit rumkriegt, bis sie einen Ehemann findet, der in Deinen Augen als Alleinversorger taugt oder alternativ, laß Deine Tochter unabhängig werden, aber laß die anderen Studenten der WG in Ruhe.
Mit freundlichen Grüßen,
JHG
Hallo JHG
Du hast mich völlig falsch verstanden, Tochter ist jetzt im Studentenwohnheim.
Studiert mit Begeisterung, die anderen in der WG waren keine Studenten, leider hat meine Tochter bedingt durch
Umzug noch keinen Internet-Anschluß, finde deine Bemerkung sehr sonderbar, vieleicht mal am Thema bleiben und nicht andere beleidigen.
Gruß
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--- editiert vom Admin
Hallo
Im Mietvertrag sind Anteile
der Nebenkosten nicht erwähnt, die seien halt drin enthalten.Sie hat ein Zimmer unmöbiliert gemietet, Mitbenutzung von Bad und Küche. Anfang des Wintersemester hatten die Studis in Göttingen große Probleme, eine Bleibe zu finden, teilweise 20 Studenten auf ein Zimmer, da greift man schnell zu, sie mußte
dauernd mit dem Zug von Bremen nach Göttingen fahren, durch späte Vergabe der Studienplätze kamen eigentlich die meisten in echte Bedrängnis und ich finde es eine Sauerei, daß das dann von Vermietern ausgenutzt wird.Ich glaube, ich mache eine Mietküzung für den letzten zu zahlenden Monat,Tochter hat Angst, alleine die Übergabe zu machen, nimmt sich dann jemanden mit, sie könnte dem Vermieter auch noch öfter begegnen.Tochter sonst nicht so ängstlich, war engagierte Schülervertreterin, studiert Politikwissenschaften.
Es ist wohl schwierig, neue Stadt, Uni recht anonym,neue Leute etc.,
dann noch so ne WG mit Problemmenschen.
Habe noch 2. Tochter, die zur gleichen Zeit die gleichen Probleme hatte und das kostet uns nen Haufen Geld, da bin ich nicht scharf drauf, doppelte Miete überweisen zu müssen, kann zusätzliche Anwaltskosten
aber auch nicht gebrauchen. Danke, für motivierende Antwort.
Gruß
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