Hallo,
seit 2018 haben wir im Waschkeller immer wieder einen Befall von Maden.
Es werden keine Lebensmittel dort gelagert, kein Müll o.ä.
Sie befinden sich nur in dem Raum, in welchem die Waschmaschinen stehen.
Ein Schädlingsbekämpfer sagte damals dass er die uralten Abwasserrohre im Verdacht hat.
Ein Angehöriger des Vermieters sagte es käme von den Biotonnen die draußen (in einiger Entfernung vom Waschkeller) stehen.
Wir sollen einfach Streusalz nehmen, das würde sie fernhalten.
Jedes Jahr streuen wir also Salz im Keller, mal klappt es besser, mal weniger.
Es ist jetzt wieder ein Befall da, die Maden verenden da sie ja keine Nahrung o.ä finden.
Wir haben es erneut gemeldet da wir nicht mehr gewillt sind uns alleine darum zu kümmern.
Nun wurde ein Schreiben verschickt, dass die Mietpartei (3 im ganzen Haus) welche mit der Treppenhausreinigung dran ist, ein Mittel besorgen soll.
Ist dies so rechtens, dass jetzt eine Partei die Kosten tragen muss?
Es ist ja nichtmal sichergestellt woher die Tiere kommen.
Dankeschön!
Wer kommt für Vernichtungsmittel für Schädlinge/Insekten auf?
Fragen zur Miete?
Fragen zur Miete?
Nein, der VM muss sich kümmern.
Gerichtsfest zur Mangelbeseitigung auffordern.
Anmk. neben der Sache: Früher, in der guten alten Zeit, haben sich die Mieter tatsächlich um die Mietsache gekümmert, dies wollen sie heute nicht mehr, sie müssen es lt. Gesetzgeber auch nicht. Mich wundert es nicht, dass es immer mehr große Mietgesellschaften und weniger Kleinvermieter gibt.
-- Editiert von User am 2. Oktober 2024 15:56
Regelmäßige Ungezieferbekämpfung kann in den Nebenkosten umgelegt werden (oder auch nur ab und zu anfallende, siehe Diskussion mit dem Müll und entsprechendes BGH Urteil).
Die Mieter sind aber auf keinen Fall verpflichtet irgendwas zu unternehmen und schon gar nicht, das auch noch (alleine) zu zahlen.
Mal abgesehen davon, dass ich Salz im Keller (oder generell im Haus) nicht für sinnvoll erachte. Viele setzen viel daran, das rauszubekommen!
Aber wenn von Vermieterseite (und zwar vom Vermieter, oder einem Bevollmächtigten, NICHT von irgendwelchen Angehörigen!) diese Aufforderung (nachweisbar) kommt, kann er wenigstens keine dadurch verursachten Schäden einfordern.
-- Editiert von User am 2. Oktober 2024 23:08
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ZitatNun wurde ein Schreiben verschickt, dass die Mietpartei (3 im ganzen Haus) welche mit der Treppenhausreinigung dran ist, ein Mittel besorgen soll. :
Dazu ist der Mieter nicht verpflichtet, die Schädlingsbekämpfung ist alleinige Aufgabe des Vermieters.
Der Mieter hat also das Recht, darauf zu bestehen, dass der Vermieter sich kümmert.
Im Gegenzug hat der Vermieter das Recht, die mehr oder weniger hohen Kosten für die Bekämpfung durch Fachleute an den Mieter im Rahmen der Nebenkosten weiterzureichen.
Und natürlich hat der Mieter das Recht, freiwillig die aktuell günstigere Variante zu wählen, es wie im Schreiben zu machen.
Raten würde ich dazu aber nicht - u.a. aus Haftungsgründen.
ZitatIst dies so rechtens, dass jetzt eine Partei die Kosten tragen muss? :
Steht das so auch in dem Schreiben?
Das würde ich in diesem Fall eher nicht annehmen.ZitatIm Gegenzug hat der Vermieter das Recht, die mehr oder weniger hohen Kosten für die Bekämpfung durch Fachleute an den Mieter im Rahmen der Nebenkosten weiterzureichen. :
Maden, die offenbar vielfach von außen in den Keller kommen, scheinen mir auf bauliche Mängel hinzudeuten. Einen solchen Mangel hat der Vermieter zu beheben und natürlich sind die Kosten zur Behebung des Mangels als auch die Schadensbeseitigungskosten, welche durch den Mangel entstanden sind, nicht auf die Nebenkosten umlegbar.
Ich möchte hier spezifizieren: Der Mangel besteht nicht nur in dem aktuellen Madenbefall. Der Mangel besteht darin, dass offenbar immer wieder Maden in den Keller kommen. Zu beseitigen ist Beides.ZitatGerichtsfest zur Mangelbeseitigung auffordern. :
ZitatZu beseitigen ist Beides. :
Absolut lebensfremd.
Das würde ich in diesem Fall nicht annehmen.ZitatMaden, die offenbar vielfach von außen in den Keller kommen, scheinen mir auf bauliche Mängel hinzudeuten :
Madenbefall entsteht mW nicht durch bauliche Mängel, sondern durch Eiablage, meist von fliegenden Insekten. Diese kommen iaR durch Öffnungen wie Fenster und Türen in ein Gebäude hinein und wieder hinaus.
Es wäre lebensfremd, als Mieter dem Vermieter gegenüber auf bauliche Mängel abzustellen.
Oder vertrocknen durch das Salz. Wie hoch sind die Kosten für Salz, die da jährlich einer Mietpartei entstehen? Ihr habt doch jahrelange Erfahrung.ZitatEs ist jetzt wieder ein Befall da, die Maden verenden da sie ja keine Nahrung o.ä finden. :
Jetzt wird ein mietrechtliches Problem daraus, weil ihr nicht mehr freiwillig Salz kauft und streut, sondern der Vermieter was verlangt/schreibt?
Die Fachkraft und *Bekämpfung* hat damals der Vermieter bezahlt?ZitatEin Schädlingsbekämpfer sagte damals dass er die uralten Abwasserrohre im Verdacht hat. :
Aus alten Abwasserrohren kommen vermutlich keine Maden, sofern es Fliegenlarven sind. Denn Fliegen fliegen/kriechen mW nicht durch Abwasserrohre von draußen nach drinnen, um dort Eier abzulegen.
Ist völlig Fliegenlebensfremd.
Oder den Film andersherum? In den Abwasserrohren fließen uU auch aus den Wohnungen Reste von Nahrungsmitteln/Speisereste, die nicht komplett ins öffentliche Netz *weggespült* werden...usw. ?
ZitatDer Mangel besteht nicht nur in dem aktuellen Madenbefall. Der Mangel besteht darin, dass offenbar immer wieder Maden in den Keller kommen. Zu beseitigen ist Beides. :
Das Erscheinungsbild deutet darauf hin, dass sich irgendwo im Haus "Verfaultes, Abgestorbenes" befindet, z.B. eine tote Maus etc. Diese Quelle sollte beseitigt werden.
Lies mal:Zitatdass sich irgendwo im Haus "Verfaultes, Abgestorbenes" befindet, z.B. eine tote Maus etc. :
Zitatseit 2018 haben wir im Waschkeller immer wieder einen Befall von Maden...Sie befinden sich nur in dem Raum, in welchem die Waschmaschinen stehen. :
Selbst eine tote Maus oder Ratte, auf welche die Fliegen gern ihre Eier ablegen, ist nach ca 6 Jahren (oder nach 6 Sommern) nichts mehr, was attraktiv wäre zur Eiablage und zu Maden-oder Larvenbildung führt.
Oder meinst du, jedes jahr kommen wieder *verirrte Mäuse*?
Jede Made verreckt/verhungert/vertrocknet. Tote Mäuse fangen selbst alsbald an zu stinken, während sie verwesen/vertrocknen. Das hätte der TE vermutlich gerochen.ZitatEs ist jetzt wieder ein Befall da, die Maden verenden da sie ja keine Nahrung o.ä finden. :
Wenn einmalig oder erstmalig ein Madenbefall auftritt, dann kann man noch hoffen, dass irgendeine besondere Situation dazu geführt hat und einfach die Maden entfernen. Das ist meiner Meinung nach dann auch über die Nebenkosten umlegbar.
Aber wenn seit 6 Jahren immer wieder Madenbefall auftritt, dann reicht doch eine einfache Entfernung der aktuellen Maden nicht aus. Dann muss die Ursache erforscht und vom Vermieter abgestellt werden. Ob da nun regelmäßig Mäuse verwesen oder ob der Befall mit der Biotonne oder sonstwas zusammenhängt, kann dem Mieter nahezu egal sein.
Offenbar hat ein Schädlingsbekämpfer den Verdacht geäußert, es würde mit den Abwasserrohren zusammenhängen. Das ist so natürlich wenig belastbar und auch in einem Forum nicht zu bewerten. Dennoch würde ich hoffen, dass ein professioneller Schädlingsbekämpfer einen Weg findet, das Problem dauerhaft abzustellen. Der Vermieter muss halt nur mal seinen Pflichten nachkommen.
ZitatWenn einmalig oder erstmalig ein Madenbefall auftritt, dann kann man noch hoffen, dass irgendeine besondere Situation dazu geführt hat und einfach die Maden entfernen. Das ist meiner Meinung nach dann auch über die Nebenkosten umlegbar. :
Erstmalig ist doch gerade nicht umlegbar, weil es eben nicht mehrmals war...
Alles was danach kommt (regelmäßig in unregelmäßigen, teils auch längeren, bzw. langen Abständen) ist dann wieder umlegbar.
Nicht wirklich. Der BGH legt das Wort "laufend" in der Betriebskostenverordnung so weit aus, dass im Zweifel alle 20 Jahre ausreicht.ZitatErstmalig ist doch gerade nicht umlegbar, weil es eben nicht mehrmals war... :
Schau dir § 536a (1) BGB an. Aus meiner Sicht handelt es sich um einen Mangel, wenn immer wieder Maden in großen Mengen an genau einer Stelle auftreten. Das ist sicher nicht normal. Dafür und für alle daraus resultierenden Schäden ist der Vermieter in diesem Fall schadensersatzpflichtig. Er hat die daraus entstandenen Schäden (Beseitigung der Maden) nämlich zu vertreten, wenn er die Ursache trotz Kenntnis nicht beseitigt hat.ZitatAlles was danach kommt (regelmäßig in unregelmäßigen, teils auch längeren, bzw. langen Abständen) ist dann wieder umlegbar. :
Ist das denn so? Ich kann das nicht lesen.Zitatwenn immer wieder Maden in großen Mengen an genau einer Stelle auftreten. :
Vielleicht klärt uns der TE noch auf... über Menge und Häufigkeit...des Madenbefalls
und Kosten des Vernichtungsmittels...
Guten Abend,
2018 war einmalig ein Schädlingsbekämpfer da, er hat wie gesagt die Rohre in Verdacht gehabt, er hat etwas eingesetzt und es war Ruhe.
2019 dann ging es wieder los.
Immer im Sommer oder wie jetzt wo es kühler aber sehr nass wurde.
Wir haben es schriftlich, dass wir das Salz ausstreuen sollen.
Wir wohnen im EG und sind wir das streuen vor der Tür verantwortlich, das Salz haben wir immer aus eigener Tasche bezahlt, dieses sollten wir auch für den Keller nutzen.
Hier weiß ich dass wir die Kosten nicht übernehmen müssten, allerdings wollten wir nie ein Fass aufmachen.
Es ist für uns aber einfach so ekelhaft, da wir ja nun auch unsere Wäsche dort waschen.
Jetzt war wieder ein grösser Befall direkt an dem Rohr und unter einem Waschbecken.
Ich habe es sofort gemeldet und Bilder angehangen, mit der Bitte um Beseitigung.
Wortlaut war dann dass alle Parteien darauf achten müssen und diejenige Partei welche jetzt mit der Reinigung an der Reihe ist, das Mittel besorgen und ausstreuen soll.
Zudem sollen wir den Biomüll in Zeitung wickeln und in die Tonne werfen.
Die Mail haben alle 3 Parteien bekommen.
Der Weg von der Tonne zum Waschkeller ist etwas weiter, dazwischen liegt auch noch eine Treppe.
Auf dem ganzen „Weg" von den Tonnen zum Waschkeller befindet sich nie eine einzige Made.
Im Keller gibt es keinerlei Müll o.ä was anziehen könnte.
Es ist feucht, das haben wir bereits gemeldet, hier wurden wir aufgefordert den Keller regelmäßig zu lüften.
-- Editiert von User am 3. Oktober 2024 20:12
ZitatOder meinst du, jedes jahr kommen wieder *verirrte Mäuse*? :
ZitatOder meinst du, jedes jahr kommen wieder *verirrte Mäuse*? :
Eine Maus kommt nicht allein, niemals. Maden schlüpfen erst mal aus Eiern, die ein Lebewesen ablegt. Dieses Wesen ist nur dort wo es was zu fressen gibt. Diese Stelle müsste ausfindig gemacht werden um den Madenbefall zu stoppen.
Es gibt ja nichts, kein Tier, kein Müll, einfach nichts, sie befinden sich immer um dieses Rohr herum
Danke für die Info.
Wie groß ? 10 oder 100 oder mehr?ZitatJetzt war wieder ein grösser Befall direkt an dem Rohr und unter einem Waschbecken. :
Und wie häufig streut ihr Salz?
Hat das Abflussrohr ein offenes Ende im Waschkeller?
NÖ. Kein Tier kann nicht sein. Und einfach nichts auch nicht.
Wenn es Maden von Fliegen sind, verhungern/vertrocknen/erfrieren die Eier nicht. Nur ihr gebt ihnen den Rest ....mit dem Salz.
Oder sinds evtl. gar keine *Fliegenmaden*? Die Insektenwelt ist soo vieeelfältig. Jedenfalls ist es dort in diesem Raum meistens warm+feucht, das mögen sie wohl alle.
NÖ. Der Vermieter meint, ihr sollt euch die Kosten teilen. Bei 3WE also jeder 1 Drittel.ZitatIst dies so rechtens, dass jetzt eine Partei die Kosten tragen muss? :
Jeder Mieter könnte die Salz-Kosten pro Jahr bei der BK-Abrechnung einbehalten... der Vermieter wird reagieren.
p.s. Salz streuen (zB. bei Schnee+Eis) vor der Tür dürfte auch bei euch verboten sein...
Ja, die ist bekannt. Immer um das Abflussrohr und jetzt noch unter einem Waschbecken. Im Waschkeller.ZitatDiese Stelle müsste ausfindig gemacht werden um den Madenbefall zu stoppen. :
Also es gibt keinen Tierkadaver o.ä.
Sicherlich gibt es eine Ursache, ich meine damit nur dass es keine für uns sichtbare gibt.
Wie gesagt es gibt Probleme mit Feuchtigkeit im Keller.
Es ist alt und marode, das ist leider alles was ich dazu sagen kann.
Jetzt waren es zwischen 15-20 würde ich schätzen.
Der Schädlingsbekämpfer damals sagte auch es sind klassische Maden.
Das Rohr endet fest im Boden und drumherum versammeln sie sich immer.
Der Vermieter schrieb, die Partei welche jetzt mit der Reinigung an der Reihe ist soll ein Mittel aus dem Baumarkt besorgen und es ausstreuen.
Wir müssten alle darauf achten und den Biomüll mit Zeitungspapier in der Tonne entsorgen, das würde helfen.
Das ist nicht so ganz selten in alten Häusern und Kellern. Daran wird der Vermieter nichts ändern.ZitatWie gesagt es gibt Probleme mit Feuchtigkeit im Keller. :
Ich vermute, dort war/ist auch die Eiablage von Fliegen... oder anderen eierlegenden Insekten.ZitatDas Rohr endet fest im Boden und drumherum versammeln sie sich immer. :
Klassische Maden gibts nicht. Was das wohl für ne Fachkraft war...?Aber egal, denn schon lange her.
Warum wiederholst du eigentlich alles? Stell doch lieber mal ein Foto ein. zB das, was du auch dem Vermieter geschickt hast.
Das geht mit einem üblichen Bilderdienst aus dem Netz. Hochladen und hierher verlinken.
Dann erkennt man evtl. auch, was für ein Abflussrohr oder Bodeneinlauf oderoder gemeint ist.
Ich habe das wiederholt weil man schrieb der Vermieter meint die Kosten für das Vernichtungsmittel sollen auf alle 3 Parteien aufgeteilt werden, dem ist aber nicht so.
Variante 1. Warum haben alle 3 die Mail erhalten?Zitatdass die Mietpartei (3 im ganzen Haus) welche mit der Treppenhausreinigung dran ist, ein Mittel besorgen soll. :
Variante 2. Warum haben alle 3 die Mail erhalten?ZitatWir haben es schriftlich, dass wir das Salz ausstreuen sollen. :
Variante3. ...Mail an alle 3.ZitatDer Vermieter schrieb, die Partei welche jetzt mit der Reinigung an der Reihe ist soll ein Mittel aus dem Baumarkt besorgen und es ausstreuen. :
Variante 4.ZitatWortlaut war dann dass alle Parteien darauf achten müssen und diejenige Partei welche jetzt mit der Reinigung an der Reihe ist, das Mittel besorgen und ausstreuen soll. Zudem sollen wir den Biomüll in Zeitung wickeln und in die Tonne werfen. Die Mail haben alle 3 Parteien bekommen. :
Du kannst aus deiner Bitte um Beseitigung der Maden nochmal eine Aufforderung mit Fristsetzung machen.
Du brauchst kein Salz mehr zum Streuen im Winter kaufen. Du kannst den Vermieter auffordern, dafür zu sorgen.
Sorry. Das war ich. Also soll jede Mietpartei ihr eigenes Vernichtungsmittel besorgen. ähhm, das für die Maden.Zitatdem ist aber nicht so. :
Stimmt, manche Probleme... erweisen sich größer als 10 Maden.
Gehts mittlerweile ums Besorgen oder ums Bezahlen oder um WER soll es tun?
ZitatEs gibt ja nichts, kein Tier, kein Müll, einfach nichts, sie befinden sich immer um dieses Rohr herum. :
Ein Rohr erzeugt keine Maden, der Erzeuger der Maden befindet sich möglicherweise im Rohr und die Maden kriechen aus dem Rohr. Ist ja nicht selten, dass Ratten durch ein Rohr bis zur WC-Schüssel
kommen. Vielleicht blieb eine unterwegs stecken und verfault im Rohr. Man muss an alle Möglichkeiten denken um den Madenbefall her zu werden.
.
Ja, vielleicht.ZitatVielleicht blieb eine unterwegs stecken und verfault im Rohr. :
Und nun jedes Jahr wieder...seit 2019?
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