Guten Tag.
Da ich seit geraumer Zeit den Eindruck habe, dass meine Vermieterin ein Problem mit mir und meinem Untermieter hat, das sich so äußert, indem sie immer wieder irgend etwas zu meckern hat und uns das Leben schwer macht, was nun darin „gipfelte“, dass seit gestern am Briefkasten (gemeinsamer, wir haben keinen eigenen) 2 Zettel von ihr angebracht sind, auf denen steht „Ausschließlich Post für „Vermietername“ einwerfen“, woran sich die Briefträgerin dann auch brav gehalten hat (ich kann deren Verwirrung gut verstehen und schäme mich sehr für so ein Hickhack), unsere Post steckte heute im Jägerzaun, ein Teil war auf den Boden gefallen und beschmutzt, suchte ich gestern das Gespräch zu der Vermieterin und äußerte unsere Bereitschaft, uns auf Wohnungssuche zu begeben (was ihr scheinbar sehr zusagte, von sich aus hatte sie so etwas aber bislang nicht geäußert (?!)) und bat sie, das mit der Briefkastensituation wieder zu ändern, damit uns die Post wieder ordentlich zugestellt werden könnte. Begründet hat meine Vermieterin das mir gegenüber damit, dass ich oft soviel Post bekommen würde, die dann den Briefkasten kaputt machen würde (??).
Die Zettel kleben immer noch am Briefkasten, auf nochmaliges Nachfragen heute abend meinerseits erwiderte sie dann, dass ich mir auf eigene Kosten einen eigenen Briefkasten anbringen solle. Es sei nicht ihre Pflicht, dafür zu sorgen, dass ich Post kriegen könne.
Die Postbotin kommt auch nicht bis an die Haustür, dann könnte sie die Post ja in den Gang legen, aber die Vermieter
halten 2 Hunde, die da draußen frei herumlaufen, und vor denen die Postbotin Angst hat.
Wie verhalte ich mich nun richtig? Muss ich tatsächlich einen eigenen Briefkasten anbringen lassen, wenn ich nicht möchte, dass meine Briefe im Dreck liegen? Ist das nicht Sache des Vermieters?
LG
"erschwerte" Verhältnisse bei Briefzustellung
Fragen zur Miete?
Fragen zur Miete?
Hallo,
schwierig zu beurteilen, ohne die konkreten Verhältnisse zu kennen. Ist das ein Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung oder so ähnlich? Gibt es noch andere Mieter im Haus? Wo befindet sich der Briefkasten der Vermieterin, an der Strasse oder an der Hauswand?
Grundsätzlich dürfte die Vermieterin in der Pflicht sein, den Mietern einen Briefkasten zu stellen, der die Wahrung des Briefgeheimnisses erlaubt, also einen eigenen Kasten oder einen Schlüssel für den gemeinsam genutzten. Die Kosten für einen selbst angeschafften könntet Ihr Euch wahrscheinlich von der Vermieterin ersetzen lassen.
Allerdings scheint das Mietverhältnis ja ziemlich zerrüttet zu sein. Je nachdem, ob Ihr sofort ausziehen könnt oder nicht, könnte Euch die Sache mit der Post - u.U. Beeinträchtigung des Briefgeheimnisses - vielleicht eine Handhabe für eine fristlose Kündigung bieten bzw. für eine Mietminderung. Würde mich jedenfalls dringend beim Mieterverein oder anwaltlich beraten lassen, um das konkret zu klären, das ist ja kein Zustand so...
-- Editiert von mazursky am 24.01.2006 23:53:53
-- Editiert von mazursky am 24.01.2006 23:57:16
Hallo.
Danke für die Antwort.
Es handelt sich um ein 2-Familienhaus mit mir (und meinem Untermieter) als einzigem Mieter. Sie kann mir also den Mietvertrag mit 6-Monatiger Kündigungsfrist kündigen, was sie noch nicht getan hat. (Was ich überhaupt nicht erstehe).
Es ist nicht so einfach, von heute auf morgen eine neue Wohnung zu finden, da ich schwer behindert und auf gewisse Wohnungsumstände angewiesen bin und aufgrund der Erwerbsunfähigkeit (Rente) auch noch über ganz wenig Geld verfüge. Ich suche aber intensiv!
Der Briefkasten der Vermieter, der bislang gemeinsam genutzt wurde, ist weder an der Straße noch an der Hauswand angebracht, sondern auf dem Grundstück auf einem Pfahl, so dass man von außen vom Jägerzaun aus drankommt.
Dass es zerrüttet ist hier, kann man laut sagen. Ich bin mit meinem Latein am Ende und letztlich wird wohl der Gang zum Anwalt mir nicht erspart bleiben. Bis dahin würde ich mir aber gern die ein oder andere Anregung noch hier holen dürfen.
Liebe Grüße
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Na toll, kein Geld haben aber zum Anwalt rennen.
Wie wärs denn damit, einen 10,-Euro-Briefkasten unter den Deiner Vermieterin an den Pfahl zu nageln? Oder falls kein Platz noch 2,50 Euro mehr für einen eigenen Pfahl auszugeben?
Aber warum einfach wenn's auch kompliziert geht. Du bist Deutschland !
schnell mal der Meinung von Mietrechtsexperte anschliess.
det11
--- editiert vom Admin
@Mietrechtsexperte
verstehe ich das richtig, nur reiche Menschen dürfen zum Anwalt???
HeiCal, darf ich eine kleine Verbesserung anbringen ?
Mein Nick ist det11 und nicht Depp11.
Natürlich darf jeder sooft wie er will und so arm/reich wie er ist zum Anwalt rennen und diese Dienstleistung bezahlen.
Man kann aber in diesem Fall auch in den Baumarkt fahren und für das Geld, das der Beratungsschein beim Amtsgericht kosten würde, einen ganz eigenen Briefkasten kaufen.
Und im Nu ist das Problem beseitigt.
Natürlich kann man auch einen monatelangen Rechtsstreit führen um sein gutes Recht durchzusetzen. Dazu viel Spass. Erfolg kann ich nicht wünschen denn gewinnen tut bei dieser Lapalie nur der Anwalt der daran verdient.
Aber @agapimou, mach das wozu Du mehr Lust verspürst, mir persönlich ist das eigentlich egal.
Gruss det11
Außerdem würde eine Klage deswegen schon nicht sinnvoll sein, da die Brief an einem ja nicht ankommen, da ja kein Briefkasten vorhanden ist;).
Übrigens muss ein Briefzusteller nicht bis zum Briefkasten gehen, wenn auf dem Grundstück Hunde frei rumlaufen. Für einen sicheren Weg zum Briefkasten hat der Bewohner zu sorgen.
Nein Line, in Deutschland darf jeder Mensch zum Anwalt. Nicht nur Reiche, auch Arme. Wie kommst Du auf so etwas komisches?
.
Mietrechtsexperte, Deinen Beitrag kann ich nicht so ganz nachvollziehen, vielleicht hast Du mich aber auch falsch verstanden.
Diese kleinen aber feinen "Erziehungsmaßnahmen" seitens meiner Vermieterin maqche ich nun schon seit einiger Zeit mit und habe bislang immer versucht, den Frieden wieder herzustellen, indem ich mich ihren Forderungen angepasst habe (wie zB nach einer Mietzeit von nur 10 Monaten einer Mieterhöhung zugestimmt, nur damit es nichts zum Rechtsstreit kommt).
Aber mittlerweile kommt hier soviel zusammen, es geht ja nicht nur um die Briefkastensituation, dass ich allein nicht mehr weiter weiß. Ich kann Dir mit einer hohen Wahrscheinlichkeit sagen, dass würde ich einen "Billigbriefkasten" an "Ihren" Pfahl anbringen, wäre der nächste Streit vorprogrammiert. Das wäre dann auch wieder nicht in Ordnung. So wie es nicht in ordnung ist, wenn mein Untermieter nachts auf Toliette geht, weil man dann unten seine Schritte hört usw....
Die einzige Lösung ist, schnell auszuziehen und daran arbeite ich, aber bis dahin möchte ich mich in diesem Haus nicht weiter ohne Widerspruch zum Depp machen lassen.
Ich bin die letzte, die wegen jedem Pfurz zum Anwalt rennt, aber irgendwann ist auch meine Geduld erschöpft und die Faust in der Tasche entwickelt sich zur Dauerverkrampfung.
Allen Anderen vielen Dank für ihre Unterstützung!
LG
Hallo!
Um mal wiedrauf Deine Anfrage zurückzukommen:
Natürlich muss der Vermieter dem Mieter einen Briefkasten zur Verfügung stellen. Es gibt sogar Urteile, wonach der Mieter berechtigt ist die Miete zu mindern, weil der Briefkasten nicht die richtigen Maße hat, er muss nämlich mindestens 32,5cm messen
Nicht dass ich Dir empfehlen will, die Sache gerichtlich klären zu lassen. Du kannst aber -selbst wenn du die Wohnung ohne Briefkasten gemietet hast- einen eigenen Briefkasten verlangen.
Hier lies mal. Ist eine Ratgeberseite für Vermmieter!
http://www.steuernetz.de/homepages/vv/pt/PT156.html
Hallo agapimou,
eine behindertgerechte wohnung wirst Du sicher nicht so schnell finden.
Ich kann mir gut vorstellen wie querulant Deine Vermieterin ist. Sie hat wohl nix zu tun ausser drauf zu achten wann wer bei Euch zum WC geht, wer wann bei Euch zu Besuch kommt...solche Leute sind nicht ausgelastet und brüsten sich noch mit Erfolgen wie sie Ihre Mieter einschüchtern können.
Frag doch mal schriftlich bei der Vermieterin an, wo sie Dir einen Pllatz einräumt, der "ungefährlich" vom Postboten betreten werden kann, wo Du Dir einen eigenen Briefkasten aufstellen darfst. Am Besten soll sie Dir gleich auch schriftlich mitteilen wie sie sich die Befestigung DEINES Briefkastens vorstellt, damit Du nichts beschädigst ( damit es hinterher keinen Stress gibt ).
Wenn sie schon nicht willig ist Dir einen Briefkasten zu stellen, muß Sie wenigsten einen Platz dafür haben. Am Besten kaufst Du dann einen ultra quietschfarbenen Briefkasten, damit sie wieder was zu meckern hat
Gruß Bantam
@ agapimou,
wollen sie sich jetzt weiterhin alles gefallen lassen? dann verstehe ich den sinn ihrer frage nicht!
die vermieterin würde ich per einschreiben zur aufstellund eines briefkasten, der für den postboten zugänglich ist, auffordern. verstreicht die frist ohne briefkasten, neuen kaufen aufstellen lasse und den betrag von der kaltmiete abziehen. dies sollt im schreiben auch angekündigt werden. ich denke das man bei solchen vermietern eh nicht ohne streit weiterkommt.
gruss,
kristijan
@ sog. Mietrechtsexperte
@ Depp 11 (ich habe mich nicht verschrieben)
Wenn ihr zu einem Beitrag nichts zu Schreiben habt, dann laßt es sein. Ich finde es unverschämt, in welcher Weise hier die Fragesteller angepöbelt werden.
och, Eireen, wo ist Dein Beitrag, ausser uns beide anzumachen ?
Ich hab jetzt nochmal die Pöbelstelle gesucht, gefunden hab ich nur die oberhalb dieses Beitrages.
(Das mit dem Schreiben wird schon, immer feste üben )
gruss det11 mit kleinem d und doppelt 1
Na dann schließe ich mich doch mal det11 an ;-)))
.
So. Nachdem nun heute die Zettel immer noch am Briefkasten hingen, schrieb ich meiner Vermieterin folgende Zeilen:
"Sehr geehrte Frau xy,
(...)
Was die Briefkastensituation angeht fordere Sie hiermit auf, unverzüglich dafür zu sorgen, dass mir als Ihrer Mieterin sowie Herrn yz als meinem Untermieter, die Möglichkeit eingeräumt wird, ordnungsgemäß unsere Post zugestellt zu bekommen.
Dazu bringen Sie bitte für den Postzusteller zugänglich, ohne dass dieser von freilaufenden Hunden konfrontiert wird, einen Briefkasten zu meiner Nutzung an und händigen Sie mir den Schlüssel dazu aus.
Zur Erledigung setze ich Ihnen eine Frist bis zum 27.01.2006.
Die Rechtsgrundlage dazu können Sie hier nachlesen:
„Der Vermieter muss jedem Mieter einen eigenen Briefkasten zur Verfügung stellen (LG Mannheim, WM 76, 231; AG Mainz, WM 96, 701; AG Potsdam, WM 96, 760). Gibt es keine Briefkästen im Haus, kann der Mieter vom Vermieter verlangen, diesen Missstand zu beheben. Der Briefkasten muss geeignet sein, Post im DIN-A4-Format aufzunehmen (LG Berlin, MM 90, 261).“
Mit freundlichen Grüßen"
Mit diesem Brief im Gepäck machte ich mich auf den Weg zu ihr, wo ich noch ein letztes mal versuchen wollte, die Sache mündlich zu regeln. Daraufhin sagte sie, dass sie mir morgen die Kündigung schreiben würde, mit einer 3-monatigen Frist (?) und keinesfalls einen Briefkasten für mich anbringen würde und wenn jetzt Interessenten für die Wohnung kämen, müsse ich die auch alle reinlassen.
Ich kam kaum dazu, ihr zu sagen, dass auch am Samstag schon ein Wohnungsgesuch von mir in der Zeitung erscheinen würde, sie schimpfte immer weiter.
Daraufhin drückte ich ihr dann den Brief in die Hand und wünschte noch einen schönen Abend.
nunja - weiter gehts in diesem Theater
LG.
Ich würde mich von der gar nicht so ärgern lassen. Ich hab´hier auch so eine nette alte Nachbarin, die sich in alles einmischt. Ist aber nicht so schlimm, wie bei Dir. Mit welchen Recht will Sie Dir denn kündigen? Und ohne Abmahnung kann Sie das auch nicht so einfach. Da braucht Sie schon ein paar gute Gründe. Es dürfte Ihr außerdem schwer fallen, jemand der eine schwere Behinderung hat vor die Tür zu setzen. Da würde ich erstmal ganz locker bleiben. Interessenten für die Wohnung würde ich auch nicht reinlassen und von mir aus kündigen würde ich auch nicht - eher im Gegenteil. Warum solltest Du kündigen? Die Probleme sind aus meiner Sicht nicht so massiv, daß man gleich kündigen muß. Erstmal würde ich diesen komischen Zettel vom Briefkasten entfernen. Dann könnte Dein Mitbewohner zur Not als Anschrift c/o (Dein Nachname) angeben, damit die Post bei Dir landet. Pinkeln kann er auch wann er will, da kann Sie schlecht was sagen.
Hallo agapimou!
du bist viieel zu nett. Du hättest gar nicht
so viel Worte machen sollen. Pass auf, dass Du dich nicht zu oft versuchst zu rechtfertigen. sie hat einen Briefkasten für Euch anzubringen - Fertig.:)
Was habt Ihr ihr denn angetan, dass sie Euch kündigen will? Seid Ihr im Rückstand mit der Miete? Seid Ihr ihr gegenüber gewalttätig geworden? Braucht sie die Wohnung wegen Eigenbedarf? womit begründet sie die Kündigung?
So einfach ist das ja nun nicht;)
Wenn Ihr nicht selbst auch ausziehen wollt,
widersprecht sofort schriflich der Kündigung.
Achtet darauf, ob sie in dem Kündigungschreiben nicht auch noch Formfehler hat!
sie muss Euch z.B. auf die Widerspruchsmöglichkeit hinweisen, sonst ist die Kündigung sowieso von vorherein nichtig.
Und sollte sie mit Räumungsklage drohen. Nicht bange machen lassen. Das dauert und verursacht dem Satansbraten, den Ihr da habt einige Kosten.
Die Vermieterin ist verpflichtet einen Briefkasten anzubringen, ansonsten kannst du die Miete um 3% kürzen.
Bringt die Vermieterin eine n Briefkasten an, wo keine großen Umschläge reinpassen
und aus dem Briefkasten gucken, gibt es eine Mietminderung von 0,5%.
Unteranderem ist der Briefträger verpflichtet große Umschläge die aus dem Briefkasten gucken zu benachrichtigen.
-----------------
"Ich finde diese Seite sehr sehr gut. Da man die Möglichkeit sich auszutauschen. Macht nur weiter so."
wie oben schon zu lesen
erhabene Göttlichkeit
So wie ich das verstehe ist ja ein Briefkasten vorhanden! Nur hat die Vermieterin was dagegen, das die Post vom Untermieter auch da hinein kommt. Es wäre mir doch sehr neu, wenn ein Vermieter Briefkästen für Untermieter anbringen muß.
Hallo stratege
*so wie ich das verstehe*
um zu versehen musst Du den Text ganz lesen;)
Es handelt sich nicht um einen Untermieter (nur der Mieter hat einen Untermieter:)) somit hat er Anspruch auf einen eigenen Kasten:)
Und es steht auch kein Briefkasten zur Verfügung.Nur die VM hat einen, worin sie die Post vom Mieter nicht duldet.
Ist es nun klar??;)
-- Editiert von Odil am 27.01.2006 00:12:51
Das der Mieter einen Untermieter hat ist klar. Ich hatte es so verstanden, daß der MIETER einen Kasten hat und die Vermieterin was dagegen hat, wenn Post vom Untermieter da mit reinkommt. Wenn es so ist, wie Du sagst, dann hat der Mieter selbstverständlich Anrecht auf einen Briefkasten.
So.
Ein eigener Briefkasten für mich wurde (wie zu erwarten war) nicht angebracht, dafür sind nun die Zettel an dem "gemeinsamen" Briefkasten weg und die Post von mir und meinem Untermieter "darf" wieder da rein.
Zudem ist mir heute eine Kündigung der Wohnung (oder so etwas ähnliches) zugestellt worden, für meine Fragen diesbezüglich mache ich einen neuen Beitrag auf.
Welche Frage sich mir nun noch stellt - ich höre von einigen Seiten, dass ich viel zu viel mit mir machen lasse und viel zu gutmütig sei.
Wenn ich jetzt aufgrund des fehlenden eig. Briefkastens die Miete mindern wollte, da gibt es wohl ein Urteil, wo es um 3% geht, stehe ich vor folgender Frage:
Wie mindert man die Miete, wenn man eine Pauschalmiete bezahlt? Also ein fester Betrag monatlich, wo nicht festgelegt wurde, was Kaltmiete und was Nebenkosten sind. Dies wollten die Vermieter so, weil sie hier keine Uhren eingebaut hatten.
LG
Die Mietminderung wird von der Warmmiete gemacht!!!!. In deinem Fall von der Pauschalmiete.
-- Editiert von Eirene113 am 28.01.2006 13:23:11
Hallo Agapimou,
wenn Du noch ein bisschen mehr über Deine Vermieterin erzählst, dann brauchst Du wahrscheinlich gar keine Miete mehr zahlen, bist Du aussiehst.
Gut, eins muss ich dazu sagen:
1.Du zahlst monatlich einen festen Preis von XXX €
Was meinst Du! Zahlst Du zuviel Miete oder zuwenig? Wenn Du der Meinung bist Du zahlst zuwenig Miete! Dann kannst Du davon ausgehen, das Deine Vermieterin deshalb Stress macht, weil die Nebenkosten gestiegen sind.
2. Miete z.B. 500 € - 3% (15,-€) = 485,- €
2. Bei einer monatlichen festen Miete, wo alle Nebenkosten schon enthalten sind, kann man nicht mal so eben die Brutto-Miete (Pauschalmiete) anheben. Falls Deine Vermieterin das doch macht, einfach dagegen angehen.
3. Wenn Du dort demnächst aussiehst, nehme bei der Schlüsselübergabe einen Zeugen mit und schreibe ein Übergabe-Protokoll. Was die Vermieterin unterschreiben sollte! Falls die es nicht unterschreibt, hast Du ja einen Zeugen.
Gruß Ihre_Goettlichkeit aus Dorsten
P.S:
Bei einer Kaltmiete ohne Nebenkosten, muss die Vermieterin Wasseruhren sowie auch Heizungszähler (z.B. Röhrchen, usw.) anzubringen, wenn keine feste Miete vereinbart wurde. In Deinen Fall uninteressant.
-----------------
"Ich finde diese Seite sehr sehr gut. Da man die Möglichkeit sich auszutauschen. Macht nur weiter so."
Briefkasten (fehlender)
Die Postzustellung ist wegen fehlendem Briefkasten unmöglich.
AG Hamburg, Urteil vom 23.07.1974 - 40 C 305/73
, WM 1976, S. 53
.
-----------------
"Ich finde diese Seite sehr sehr gut. Da man die Möglichkeit sich auszutauschen. Macht nur weiter so."
Hallo Agapimou,
habe etwas unverständliches reingeschrieben!
wenn Du noch ein bisschen mehr über Deine Vermieterin erzählst, dann brauchst Du wahrscheinlich gar keine Miete mehr zahlen, bist Du aussiehst.
Gut, eins muss ich dazu sagen:
1.Du zahlst monatlich einen festen Preis von XXX €
Was meinst Du! Zahlst Du zuviel Miete oder zuwenig? Wenn Du der Meinung bist Du zahlst zuwenig Miete! Dann kannst Du davon ausgehen, das Deine Vermieterin deshalb Stress macht, weil die Nebenkosten gestiegen sind.
2. Briefkasten Miete z.B. 500 € - 3% (15,-€) = 485,- €
3. Bei einer monatlichen festen Miete, wo alle Nebenkosten schon enthalten sind, kann man nicht mal so eben die Brutto-Miete (Pauschalmiete) anheben. Falls Deine Vermieterin das doch macht, einfach dagegen angehen.
4. Wenn Du dort demnächst aussiehst, nehme bei der Schlüsselübergabe einen Zeugen mit und schreibe ein Übergabe-Protokoll. Was die Vermieterin unterschreiben sollte! Falls die es nicht unterschreibt, hast Du ja einen Zeugen.
Gruß Ihre_Goettlichkeit aus Dorsten
P.S:
Bei einer Kaltmiete ohne Nebenkosten, muss die Vermieterin Wasseruhren sowie auch Heizungszähler (z.B. Röhrchen, usw.) anzubringen, wenn keine feste Miete vereinbart wurde. In Deinen Fall uninteressant.
-----------------
"Ich finde diese Seite sehr sehr gut. Da man die Möglichkeit sich auszutauschen. Macht nur weiter so."
@Ihre_Goettlichkeit
P.S:
Bei einer Kaltmiete ohne Nebenkosten, muss die Vermieterin Wasseruhren sowie auch Heizungszähler (z.B. Röhrchen, usw.) anzubringen, wenn keine feste Miete vereinbart wurde. In Deinen Fall uninteressant.
Komisch. Ich muß eine Nebenkostenabrechnung machen für ein Mehrfamilienhaus und da gibt es nur eine Wasseruhr und keine Heizröhrchen.
-Kaltmiete ist doch eine feste Miete oder?-
Versteh ich jetzt nicht.
Und jetzt?
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