Nachbar meckert wegen Katze

Freilaufende Katzen sind in bestimmter Anzahl hinzunehmen. Das heißt, rechtlich würde dein Nachbar auf der Verliererseite sitzen, wenn er klagt. Wenn er deinen Tieren etwas antut und du beweisen kannst, dass er das war, könntest du ihn natürlich anzeigen.
Hier hast du aber ein Problem, wo die Katze sich sprichwörtlich in den Schwanz beist = es gibt keine Lösung, die alle Seiten zufriedenstellt.
Es gibt ein Pflanze, die heißt Katzenschreck, aber ob die deine Katzen fernhält? Und wenn der Nachbar nicht 24 Stunden auf der Lauer liegt, woher will er wissen, welche Katzen buddeln (es gibt in der Nachbarschaft sicher noch andere Katzen).
Willst Du Frieden, dann hilft nur, die Katzen entweder abzuschaffen, nicht mehr rauszulassen oder nur mit Halsband und Kette.

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"sika0304"

Hallöchen,

..hier vor Ort ist mal Gerichtsmäßig eine Kündigung bestätigt
worden. War, GLAUBE ICH, sogar eine FRISTLOSE Kündigung.

Jedenfalls hat man diesbezüglich hier entschieden, das DREI Katzen
bei einer DREI-Zimmer-wohnung NICHT erlaubt sind.

Gruss

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Guten Morgen,

ich würde ihn aber schon freundllich aber energisch darauf hinweisen, dass er sich nach § 11 des Tierschutzgesetzes strafbar macht, wenn er der Katze etwas tut.Ein bis zwei Katzen MUSS ein Nachbar dulden!!! Nimm nach Möglichkeit einen Zeugen ( keinen aus der Familie) für das Gespräch ( sprech ihn auf das Erschlagen an ) mit, dann hast Du auch gleichzeitig jemanden der mitbekommt, das gedroht wurde. Sollte dann wirklich etwas passieren, was ich nicht hoffe, hast Du bessere Karten, wenn Du etwas unternehmen willst.
Schlimm, wie manche Leute auf Tiere reagieren :-(

Alles Gute
puppe

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Naja schön ist es ja nicht, wenn einem eine Fremde Katze in den Garten macht oder rum buddelt, aber sich deswegen gleich so aufzuregen is quatsch.Ich selber habe auch einen Kater, aber weiter als bis auf die Terrasse ab und an, kommt der nicht raus
.Dafür haben wir ständig die Nachbars Katze im beet hängen, die da hin macht und buddelt.Ich rege mich darüber nicht auf.Das hat eh keinen Sinn, weil man ne Katze ja nun mal nicht wie einen Hund erziehen kann.Aber freilaufende Katzen kann man auch nicht einfach so wieder einsperren.Ausserdem muss der Nachbar ja erstmal nachweisen,das es ihre Katze war und nicht eine andere.

Geschweige denn liegt das Problem vielleicht nicht nur bei den Katzen.Durchaus lassen Nachbarn ja auch gerne ihren Haas auf den Nachbarn an den Tieren ab.Nen kleiner Streit um nen Parkplatz oder einfach nur Neid reichen da ja schon aus.Das ist hier wo ich wohne auch nicht anders.Wir haben uns vor kurzem auch erst nen neues Auto gekauft und das schmeckt unserem Nachbar auch nicht.Erst war alles nett und freundlich und nachdem der Wagen da wa, kam nur sprüche wie: Na, wohl im Lotto gewonnen usw.Seitdem gehen wir uns auch aus dem Weg.

Aber ich würde mir diese Drohung nicht gefallen lassen.Zumal man ja immer mit der Angst im Nacken hängt, das den Katzen was passiert.Da bleibt bald nur die Katzen einzusperren, oder mal beim Anwalt nachzufragen, was man dagegen machen kann.Weil der katze sagen geh da nicht rüber bringt nicht viel und ich glaube auch der Nachbar könnte dagegen rechtlich nicht viel machen.Ausser wie jemand schon schrieb Schadensersatz fordern,wenn was kaputt gemacht wird.

LG

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Zitat (von beijing):

Hallo!

Tipp von mir an den Nachbarn:
Ab und an mal nen Hund (Rüde) auf sein Grundstück markieren lassen.
Hat bei meinen Eltern Wunder gewirkt.
Dort sind die Katzen einer anderen Hausbesitzerin auch bei allen anderen im Garten und hinterlassen ihre Geschäfte und buddeln Pflanzen aus.
Seit wir unseren Hund haben und regelmäßig da sind, waren die Katzen nicht mehr gesehen. Bei den anderen Nachbarn sind sie nach wie vor.

LG beijing

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"Beachten Sie auch die Rückseite dieses Postings!"

@TochterX
Keine Freunde oder warum kramt man für ein bisschen "blabla" massenhaft alte Beiträge raus?