Hallo, zusammen,
unser Zwerg (knapp 16 Monate) ist grad richtig krank . Er müsste so einen Saft schlucken, ein Antibiotikum. Uns -meinem Mann und mir- schmeckt der Saft eigentlich. Nur unser Schatz will ihn nicht. Wir haben -neben der Abgabe pur (mit Löffel, mit Spritze) alle möglichen Tricks ausprobiert: in Apfelsaft, im Fläschchen, im Obstbrei, in O-Saft mit Zucker -alles in gleichen Teilen- NIX, keine Chance. Zeitweise hat er uns dann gar keine Getränke oder Obst mehr abgenommen, aus Angst, dass der Saft da drin ist. Der Arzt sagt, wenn er das Zeug nicht nimmt, kann es sein, dass er, wenn die Beschwerden kurzfristig nicht besser werden, stationär aufgenommen werden und dann Infusionen kriegen muss. Ich bin echt am Verzweifeln. Wir habens im Guten, mit Zwang, mit Festhalten... probiert. Hat irgendjemand eine Idee, wie wir ihm diesen blöden Saft noch schmackhaft machen könnten (der Saft riecht und schmeckt, wie dieser weiße Baumbehang mit Schokolade drum und bunten Streußeln drauf)???? Auf Krankenhaus hab ich echt keine Lust... Danke schonmal....
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"Was Du nicht willst das Dir getan, das tu auch keinem anderen an!"
Brauche mal Hilfe...
Notfall?
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Hallo sumse,
der kleine hat den saft schon probiert?
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"LG Anny D.Welt ist mir ein kaltes Haus ohne die gleichmäßige Wärme jenes Ofens,den man Liebe nennt."
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na, schlaue;)
also, es könnte doch sein, dass es probiert wurde aber noch keinen Kontakt mit dem Mittel gegeben hat.
Oder?
Vielleicht hat das Kind Angst. Oder aber, ich bin nicht ganz so im Bilde.
In dem Alter rate ich jedenfalls von Gewaltandrohung ab.
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Ja, er hat den Saft probiert, in den verschiedenen angebotenen bzw. dargestellten Varianten. Aber eben immer wieder ausgespuckt. Offensichtlich mag er einfach den Geruch und/oder den Geschmack nicht. Bei der Spritzenvariante riecht er den Saft ja nicht, aber er schiebt ihn sofort mit der Zunge wieder aus dem Mund raus. Und wie gesagt, alle Speisen und Getränke, die damit versehen waren, hat er uns danach ne ganze Weile nicht mehr abgenommen.
Vorgestern war es so schlimm, dass er Kortison gekriegt hat. Danach ging es ihm -bis gestern abend- etwas besser, diese Nacht war aber wieder schlimmer. Auch heute ists wieder mehr, als gestern Ich hoff ja immer noch auf ein kleines Wunder und dass das Inhalieren ausreicht (auch ein Krampf, welches Kind lässt sich schon gerne ne Maske vor das Gesicht halten?).
Anny, er kriegt natürlich keine Prügel o.ä. Aber auch zum Inhalieren müssen wir ihn einfach mit sanfter Gewalt festhalten, damit wenigstens ein Teil der Medikamte ihr Ziel erreichen. Es muss einfach sein. Und wenn die Maske 10 cm vor dem Mund ist, kommt in der Lunge eben nichs mehr an. Wir verstehen, was los ist, wenn wir uns nicht wohlfühlen und wir wissen auch, dass die bitterste Medizin oft am besten hilft. Aber wie mach ich das dem Zwerg klar Der versteht eben nicht, was mit ihm los ist. Der merkt nur, es geht ihm schlecht.
Meine Mutter war da rabiater Sie sagte, einfach Nase zuhalten und immer wieder rein damit. Sie hats mit 3 Kindern und 3 Enkeln durch. Wat mut, dat mut.. Aber genau das will ich eben nicht. Sonst würd ich hier ja nicht fragen, ob noch wer ne Idee hat...
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Danke, Haselstrauch.
Also, werden wir noch den nächsten Saft testen. Hab schon gedacht, unser Kind ist das Einzige, dass das Zeug nicht mag. Haben auch schon nach Alternativen geforscht. Jibbet leider nicht. Das Zeug gibts nur noch als Granulat (denke, wird dann aufgelöst genauso riechen und schmecken) und als Tabletten. Da dürfte dann wohl die Dosierung zu stark sein (die Dinger könnte man ja auch auflösen oder so...).
Mal sehen, obs klappt...
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Ich glaube, diese probleme haben alle mit ihren Kindern. Medizin ist Pfui und bäh
Unsere Medizin war es nie, nach anfänglichen Problemen.
Und ich gestehe: Diese Aufopferung mit : Spritzen, damit es fürs Kind interessant wird oder so....habe ich nie gemacht.
War da, oder bin da doch eher so der Fall Deiner Mama.
Habe es im guten versucht, was neues, dem Kind unbekanntes gekauft (Saft), ohne beisein die Medis untergemischt....
Klappte das nicht, dann rein damit (@Anny: Ohne Gewalt, aber Nase zu mußte da auch mal sein)
Lieber das Kind dreimal spüren lassen: Da mußt Du durch, als hinterher den Kampf in der stationären. Da sind die Schwestern und Ärzte nämlich auch nicht gerade zimperlich.
Und die machen dort nur ihre Arbeit, emotionslos, wo man als Mum zu Hause doch noch nach dem Druck sofort wieder gegen lenken kann, irgendwie.
Meine Tochter war 6, als sie Durchfall bekam und nichts trinken wollte. Diese Elektrolytlösung war ziemlich eckelig und wurde entsprechend nicht getrunken.
Trotz Reden (also wegen dem Alter)- nichts half - also kam die stationäre Aufnahme und Tropf. Jetzt ist es insgesamt gesehen besser mit dem Trinken.
Vielleicht könnt ihr unabhängig von dieser Sache mit eurem Kind mal Teddy-Doktor spielen? Und der Teddy ist so krank und da hilft nur diese ganz eckelige Medizin und dann bekommt der dafür einen Orden, weil er die genommen hat. Vielleicht klappt es, vielleicht auch nicht.
Mein zweites Kind ist ein extremer Sturrkopf, was die nicht will, will die nicht.
Hallo sumse,
das Problem habe ich zum Glück mit der Kleinen noch nicht gehabt.
Die Große war damals schon 5; hat die Medizin auch nicht geschluckt und wäre mir fast verreckt, weil unsere damalige Kinderärztin den Ernst der Lage nicht erkannt hat
Die paar Tage Krankenhaus waren wirksam für die Medikamentengaben und Impfungen danach, aber das bekommt Würmli ja noch nicht mit, seufz!
Bei meiner ersten habe ich es auch mit Zureden versucht, nur seit sie mir damals fast in den Armen weggestorben wäre, bin ich rabiater.
Sorry, wenn ich Dir nicht wirklich helfen kann, aber gebt das Mittel, egal wie. Zu Hause geht es immer besser!
Kopf hoch und glaub merline ruhig: Die Angestellten im Krankenhaus sind ziemlich rabiat, wenn es um so etwas geht...
VIEL GLÜCK!!!
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"Am Ende wird alles gut und ist es nicht gut, ist es nicht das Ende."
Hallo, zusammen,
wir sind ja vom Kinderarzt in die Klinik überwiesen worden, mit Verdacht auf Lungenentzündung. Da wurd mir schon anders. Da hat die Schwester dann dem Knopf auch so nen Saft -allerdings gegen das Fieber- mit ner Spritze verabreicht. Hat er aber alles wieder ausgespuckt. Lungenentzündung hat sich dann Gott sei Dank nicht bestätigt und wir durften wieder heim. Seit gestern ist er endlich fieberfrei. Und die letzte Nacht war auch gut: hat nicht gehustet. Scheint jetzt übern Berg zu sein. Nur das Inhalieren ist nach wie vor ein Krampf. Meinen Mann hab ich auch (?) angesteckt, der ist seit heute auch krank. Da können wir jetzt immer zu zweit festhalten und die Maske vors Gesicht. Da haben wir auch kein Erbarmen. Da MUSS er durch. Und je mehr er dabei brüllt , um so besser kommt die zu inhalierende Luft ja in die Lungen . Und danach ist kuscheln mit Mama immer das Beste. Ein bischen Gewalt hat also auch mal was Gutes.
Der Saft ist ja nur 14 Tage haltbar, nach dem Anmischen. Hab ich heut erst gesehen und erstmal geschaut, wann wir den gekriegt haben. Zwerg hat 'Glück': das Zeug ist abgelaufen. Vielleicht gehts ja diesmal doch noch ohne ...hoff... Sonst gehts gleich wieder zum Doc und die nächste Pulle kriegt er dann versuchsweise erstmal mit Sauerkirschsaft (hab ich schon gekauft) und dann mit Nasezuhalten, wenns anders nicht klappt (und hoffen, dass er sich dabei nicht verschluckt). Obwohl mir davor schon graut.
Lieber bin ich nochmal 3 Monate so krank, wie ich vorletzte Woche war, als dass ich den Zwerg nochmal sich so quälen sehen muss. Das war das Schlimmste.
sika, ich glaube, mein Zwerg ist auch so ein Sturkopf. Wo er den nur her hat
Teasy, ich war mit dem Kleinen ungefähr 37 mal beim Kinderarzt zum Abhorchen, da er schon seit fast 2 Monaten hustet. Immer war alles in Ordnung, die Lungen und die Bronchien waren immer frei. Zuletzt war ich am Freitag da. Am Montag kriegte der Kleine dann Fieber und wir mussten in die Klinik. Irgendwie schon nicht ganz verständlich, dass innerhalb von 2 Tagen die Lungen und die Bronchien so zugegangen sein sollen Der Kinderarzt hatte nen Pseudokeuchhusten diagnostiziert (er ist ja gegen Keuchhusten geimpft) und gemeint, das dauere ca. 3 Monate, man brauche Geduld. In der Kinderbetreuung hat man mir dann von ähnlich gelagerten Fällen berichtet. Und ich hab halt drauf vertraut, dass es wieder aufhört. Irgendwie muss man sich ja auf die Diagnose des Arztes verlassen, oder? Und dann hatte ich mir nen ordentlichen Virus eingefangen und trotz aller Vorsicht wohl auch was an den Zwerg 'verschenkt', was ihm dann wohl den Rest gegeben hat.
Danke Euch allen. Und noch eine schöne Adventszeit.
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Hallo sumse,
Lungenentzündung kann ganz fix kommen, ohne das der Arzt 5 Stunden vorher was ahnen kann.....bin da sehr erfahren mit.
Muß allerdings eines zugeben:
Ich hätte damals (vor 2 Jahren) gerne mit meiner kleinen getauscht.
Ich machte Donnerstags abends 21 Uhr schlapp.....da ging nix mehr.
Freitags kam Arzt zu mir ins Haus, horchte auch die kleine (damals 18 Monate) ab, weil sie solange wie ich erkältet war (nach dem tagelangen Stromausfall).
Wie gesagt, ich kam aus dem Bett nicht raus, konnte gar nix, Antibiotika. Freitags sagte Ärztin: Kind ist frei.
Samstags dann kommt meine große zu mir ans Bett, Schwesterlein ist grad sitzend auf dem Sofa ohnmächtig geworden. Und da war sie dann....ihre Lungenentzündung
Die kleine war nach 2 Tagen Antibiotika wieder fit wie ein Turnschuh, ich habe mich 4 Wochen durchs Leben geschleppt
Krupphusten....davor ist man nicht geschützt, wenn man Keuchhusten geimpft ist.
Und für solche Fälle (die große hatte Probs damit) hatte ich Rectodeltzäpfchen im Haus.
Also nichts desto trotz: Gute Besserung Euch allen!!!!
Guten Morgen, Merlline!
Ist mir schon klar, dass du deinem Zwerg nix antust. Ich kann mich da so schwer rein denken, aber, wenn es echt darum geht, lieber hier daheim als später in der kalten Klinik.
Da würde ich auch alles auffahren, was geht.
Ich kannte eine Mutter, die war so rabiat und als es dann überstanden war, waren alle sehr dankbar für ihren Mut. Ist auch eine Überwindung, denn in dem Moment schadet man ja sein Kind, indem man mit ansehen muss, wie es in diesem Moment leidet.
Ich würde aber doch wohl erst alles andere aus probieren, die Teddy ist krank Methode von Sika klingt gut.
Wünsche hier allen Müttern und auch Vätern die richtigen Taten zur richtigen Zeit.
Ist das Frauensache oder haben Männer auch so ihre Problemchen damit?
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Tja, ja, Merline, Pseudokrupp haben wir auch Wir nehmen alles mit. Hatte dafür noch Kortison im Hause, das hab ich nach Rücksprache mit dem Arzt dann auch verabreicht, nachdem die Krupp-Symptomatik auch tagsüber aufgetreten war. Mehrere Ärzte sagten mir, Krupp kommt nur nachts
Anny, meinem Mann macht es auch keinen Spaß, den Kleinen beim Inhalieren so fest zu halten, dass er sich kaum noch rühren, dafür aber die Medizin einatmen kann. Ich glaube, wenn ein Mann sagt, dass es ihm nichts ausmacht, dann lügt der oder tut nur so!!!
Teddy-krank-Methode machen wir jetzt auch. Mal sehen, obs funktioniert....
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Natürlich haben auch Väter die Probleme damit. Die Sache mit der Elekrolytlösung wegen Brechdurchfall haben wir auch schon durch. Wir haben uns für Gewalt entschieden. Wir wollten unsere Tochter in Spanien damals nicht ins Krankenhaus bringen müssen. Hat funktioniert.
Zum Antibiotikum muss ich noch anmerken, dass es Mittel gibt, die nicht mit O-Saft oder Milch zusammen gegeben werden dürfen. Am besten mal in der Apotheke nachfragen
Interessierter Laie hallo.
auch mal ein wichtiger Punkt, was passt zusammen.
Stimmt.
Da hatte ich noch gar nicht dran gedacht.
Ich würde meinem Kind eh täglich etwas Himalaya Salz geben, dann schmecken Medis auch schon etwas neutraler.
Natürlich dabei viel Wasser trinken, gutes Quellwasser, bitte.
Sumse, finde die Idee mit dem Teddy gut, ja, ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg:)
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Achtung bei Antibiotika-Einnahme:
Eine wichtige Ursache ist die unkritische Verschreibung von Antibiotika. Beispielhaft ist die Verschreibungspraxis bei Bronchitis, bei der nur fünf Prozent der Hustenfälle auf Bakterien zurückzuführen sind, der Rest wird durch Viren verursacht, gegen die Antibiotika keinerlei Wirkung zeigen. Durch diesen breiten Einsatz bilden sich Resistenzen, bei einem echten Bedarf wirken die Antibiotika dann nicht mehr. Antibiotika dürfen deshalb nur eingesetzt werden, wenn sie eindeutig indiziert sind. Dies gilt zum Beispiel für Lungenentzündung und fieberhafte Harnwegsinfektionen. Die Therapie muss konsequent zu Ende geführt werden.
Ein weiterer kritischer Punkt ist der unzureichende Abbau von Antibiotika im Körper. Dadurch gelangen Antibiotikareste ins Abwasser und Bakterien können in den Abwasserkanälen bzw. Kläranlagen durch den dauernden Selektionsdruck Resistenzen ausbilden. Auch durch unterdosierte Antibiotika können Bakterien Resistenzen ausbilden und Resistenzgene untereinander austauschen.
(d.h.: mal probieren wies schmeckt etc...!!!)
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" "
-- Editiert von L.E.W. am 17.12.2007 18:40:10
-- Editiert von L.E.W. am 17.12.2007 18:42:10
-- Editiert von L.E.W. am 17.12.2007 18:42:59
Hallo, L.E.W.,
mein Kleiner hatte bereits über 2 Monate gehustet, ich war fast wöchentlich beim Kinderarzt, ehe der sich endlich dazu durchgerungen hat, mal was zu verschreiben und das auch erst, nachdem er Fieber gekriegt hat. Mein Mann war mit ihm zu diesem Termin. Wir wussten gar nicht, dass es sich um ein Antibiotikum handelt. Ich dachte, ist halt wieder einer von den Hustensäften... Erst bei dem nächsten Arztbesuch, als ich darauf hinwies, dass er das Zeug ums Verrecken nicht schlucken will, sagte man mir, dass es sich dabei um ein Antibiotikum handelt. Einerseits war ich froh, endlich was 'brauchbares' gekriegt zu haben, andererseits hats nix genützt. Kind wollte nicht. Wir habens jetzt mit Inhalieren ganz gut im Griff, der Husten ist im Prinzip weg -Gott sei Dank. Endlich Nachts wieder schlafen
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Hi sumse,
wenigstens ein Anfang
Alles Gute weiterhin
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"Am Ende wird alles gut und ist es nicht gut, ist es nicht das Ende."
Gute Besserung, kann mir vorstellen das es ziemlich schwierig ist Medikamente in dem Alter zu geben. Man kann den Kleinen in dem Alter ja auch nicht sagen was passiert wenn sie es nicht nehmen, unser Mittlerer wird ja jetzt 3 und hatte gerade eine Mittelohrentzündung hinter sich, er wollte auch das Antibiotika nicht nehmen und ich hab ihn dann gesagt das er wenn er es nicht nimmt weiter Schmerzen hat und es sein kann er muß ins KH, das will er natürlich überhaupt nicht und dann hat er es doch ganz brav jedes Mal geschluckt, aber er ist auch schon fast 3 mit ihm kann man schon gut darüber sprechen.
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