Vor etwa 7 Jahren machte der Onkel meiner Frau ein unschlagbares Angebot. Wir sollten alles stehen und liegen lassen und von Bayern nach Nordrhein Westfalen zurück umziehen. Im Gegenzug würde meiner Frau in dem Familienunternehmen des Onkels anfangen und ggf. eines Tages die Geschäftsführung übernehmen. Hierzu kämen noch andere Privilegien wie Firmenwagen, Firmenhandy, eine sehr gute Zahlung mit Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Gewinnbeteiligung und eine günstige Penthauswohnung.
Der Grund für dieses Angebot war, dass der Onkel mit seiner Frau keine Kinder zeugen konnte und in 10 Jahren sich im Ausland zur Ruhe setzen wollte.
Das erste Jahr verging wie ein Traum. Meine Frau hatte sich in kürzester Zeit eingearbeitet und in Ihrer neuen Stelle auch hervorragend bewiesen. Abgesehen vom Geschäftlichen kamen wir uns alle auch familiär und freundschaftlich viel näher. Wir verbrachten sehr schöne Feste und Urlaube miteinander.
Bis zum 13.02.2017 an diesem Tag meldet sich das Jugendamt bei der Frau Ihres Onkels. Ein Neugeborenes wäre zur Adoption frei gegeben worden und ob Sie als Adoptionseltern noch Interesse dran hätten?
Sie stimmten zu und das Desaster nahm sein Verlauf. Das Kind entwickelte sich zum Tyrannen. Ihre Beziehung, die ganze Familie und Freunde fingen an darunter zu leiden. Sie selber entwickelte sich zur Helikopter - Mutter. Der Junge war sehr aggressiv und hat beispielsweise oft geschlagen und getreten, auch die Kindergärtnerin hat angemerkt, dass das Verhalten sehr auffällig ist. Ein Bekannter erzählte der Frau unseres Onkels, das in deren Familie auch ein Kind solche Auffälligkeiten hatte und sich heraus gestellt hat, das ein Familienmitglied das Kind missbraucht hat.
Die einfachste und plausibelste Antwort für die entgleiste Erziehung war dann, dass sich jemand vermutlich auch an ihrem Kinder vergangen hat.
Diese Vermutung trug Sie ein Jahr mit sich herum. Bis auf den Tag wo Sie meiner Schwiegermutter sich offenbarte. Trotz dreimaliger Vorstellung beim Kinder - Psychologen, der auf keinerlei Misshandlung feststellen könnte, berichtete sie drüber das ich mich an ihrem Kind vergangen hätte.
Der Onkel erzählte, dass ich keine Kinder haben möchte weil ich mich sonst an denen vergehen würde.
Das die Geschwister von meiner Frau nicht zur unserer Hochzeit kommen würden, weil ich sie auch misshandelt hätte.
Kurz geschrieben: Ich bin das Bauernopfer.
Einige Menschen, Arbeitskollegen, Freunde und Belange haben sich von uns abgewendet.
Meine Frau wurde vom Onkel beurlaubt und nach Hause geschickt. Daraufhin hat die Frauenärztin meine Schwangere Frau in der 4 Monat einen Beschäftigungsverbot ausgestellt.
Das Firmenauto meiner Frau darf ich nicht mehr fahren. Die Wohnung wurde uns gekündigt.
Dem werden wir Widersprechen.
-- Editiert von Moderator topic am 24. Mai 2023 16:29
-- Thema wurde verschoben am 24. Mai 2023 16:29
Rufschädigung in der Familie
Notfall?
Notfall?



Nette Geschichte. Rechtliche Fragen hat man offensichtlich keine. Außerdem ist schon ein eigener Anwalt involviert.
Also sollte man den machen lassen und für die Geschichten sucht man sich einen eigenen Blog oder ähnliches.
ZitatAlso sollte man den machen lassen und für die Geschichten sucht man sich einen eigenen Blog oder ähnliches. :
sehe ich auch so.
Das - zum Glück geschwärzte - Veröffentlichen diverser Schreiben, deren Kontext man sich erst erlesen muss, hätte auch nicht sein müssen
Auf Frag-einen-Anwalt.de antwortet Ihnen ein Rechtsanwalt innerhalb von 2 Stunden. Sie bestimmen den Preis.
ZitatNette Geschichte. Rechtliche Fragen hat man offensichtlich keine. Außerdem ist schon ein eigener Anwalt involviert. :
Also sollte man den machen lassen und für die Geschichten sucht man sich einen eigenen Blog oder ähnliches.
Verzeihung. Habe "die Frage" vergessen.
Gibt es jemanden im Forum der Erfragung mit solch einem Fall hat?
Zitatsehe ich auch so. :
Das - zum Glück geschwärzte - Veröffentlichen diverser Schreiben, deren Kontext man sich erst erlesen muss, hätte auch nicht sein müssen
Wieso nicht?
ZitatGibt es jemanden im Forum der Erfragung mit solch einem Fall hat? :
Da wird es mit Sicherheit den einen oder anderen hier geben.
Aber bringt es einen weiter, wenn einer "hier" ruft?
-- Editiert von User am 21. Mai 2023 20:26
Wir wollten uns lediglich austauschen. Und suchen daher hier etwas Unterstützung. Gegebenenfalls hat jemand das selbe erlebt.
ZitatDa wird es mit Sicherheit den einen oder anderen hier geben. :
Aber bringt es einen weiter, wenn einer "hier" ruft?
Wie geschrieben, ggf. gibt es jemanden hier im Forum der juristisch das schon mitgemachthat.
Für uns selber ist es nicht einfach. Einerseits will man sich das nicht gefallen lassen, anderseits möchte man kein Schlammschlacht in der Familie anfangen. Und ehrlich gechriben, wenn man sogar vor Gericht zieht und sich raustellen würde das man unschuldig ist, kaufen kann man sich davon später auch nichts mehr.
Meine Güte, Du bist doch kein Einzelfall. Rufschädigungen hat man innerhalb und außerhalb der Familie. Schon immer, das ist doch nichts Besonderes. Du bist anwaltlich beraten, weißt also, wie man sich wehren kann. Ein Rechtsforum weiß da auch nicht mehr, eher weniger, da keine Aktenkenntnis und weil hier Laien ihre Erfahrungen austauschen.
Letztlich muss man sich selbst überlegen, was man aushalten kann, unabhängig von der juristischen Lage. Und die Konsequenzen für die eigene Lebensgestaltung ziehen.
wirdwerden
Was meine Güte? Es hat auch keiner hier behauptet das ich ein Einzelfall bin.
Was meine Güte? Es hat auch keiner hier behauptet das ich ein Einzelfall bin.
Was meine Güte? Es hat auch keiner hier behauptet das ich ein Einzelfall bin.
Und was ist jetzt Deine juristische Frage?
wirdwerden
Neeee lass gut sein, keine weiteren Fragen mehr …
ZitatUnd was ist jetzt Deine juristische Frage? :
ZitatWir wollten uns lediglich austauschen. Und suchen daher hier etwas Unterstützung. :
https://www.false-memory.de/
Und jetzt?
- Keine Terminabsprache
- Antwort vom Anwalt
- Rückfragen möglich
- Serviceorientierter Support
- Kompetenz und serviceoriente Anwaltsuche
- mit Empfehlung
- Direkt beauftragen oder unverbindlich anfragen
Jetzt Anwalt dazuholen.
Für 60€ beurteilt einer unserer Partneranwälte diese Sache.
- Antwort vom Anwalt
- Innerhalb 24 Stunden
- Nicht zufrieden? Geld zurück!
- Top Bewertungen