Trennung vom Kindsvater aufgrund arglistiger Täuschung

26. April 2021 Thema abonnieren
 Von 
yama123
Status:
Frischling
(3 Beiträge, 0x hilfreich)
Trennung vom Kindsvater aufgrund arglistiger Täuschung

Hallo,
ich bin momentan etwas verzweifelt, da ich nicht weiß wie es weiter gehen soll. Etwas zu meiner Situation:
Als ich meinen Mann vor 3 1/2 Jahren kennen gelernt habe, hat bei uns alles einfach nur gepasst. Deswegen haben wir uns auch schon nach 1 Jahr ein Haus gekauft. Gegen Ende des zweiten Beziehungsjahres wurde ich schwanger und wir haben geheiratet. Kurz nach der Hochzeit fing es an, dass mein Mann grand Mal Anfälle (epileptischen Anfall) hatte oder Panikattacke. So alle 2 Tage ca. Manchmal auch ein paar Tage nacheinander. Natürlich habe ich die ersten Male einen Krankenwagen gerufen. Beim ersten Mal dachte ich auch dass er neben mir stirbt. Ich habe meinen Mann öfter gefragt ob er so was schon Mal hatte und er sagte immer das er auch nicht wüsste wieso er das jetzt hat. Er hatte es noch nicht zuvor gehabt. Nach einer Woche, ich war schließlich auch schwanger, habe ich nur noch geheult und die Situation hat mich so fertig gemacht. Ich hab das Internet durchforstet um ein Heilmittel für ihn zu finden, da er nicht zum Arzt gehen wollte um sich Tabletten verschreiben zu lassen. Da ich auch kein Tabletten Freund bin und er ja erst die epileptischen Anfälle bekommen hat, hatte ich dafür Verständnis und dachte dass schon etwas helfen würde, da er ja sonst sowas noch nie hatte. So verging meine Schwangerschaft..... Ich konnte mich nicht Zuhause entspannen, lag nachts stundenlang neben ihm wach und Passte auf das nichts passiert. Er hat natürlich gemerkt wie sehr mich die Situation belastet. Seine Stimmung mir gegenüber verschlechterte sich von Woche zu Woche. Letztendlich war ich nur noch der Fussabtreter für ihn. Es kamen immer mehr psychische Probleme bei ihm zum Vorschein. Letztendlich gab er mir die Schuld für seine psychischen Probleme und für seine Anfälle.
Dann ist unser Kind geboren und als ich wieder Zuhause war hatte er morgens wieder einen Anfall und ich musste mich zweiteilen. Zum einen musste ich auf meinen Mann aufpassen und zum anderen mich um das Baby kümmern. Da entschieden wir uns dann für getrennte Betten, damit ich nachts auch Mal wieder entspannt schlafen kann. Trotzdem habe ich seine Anfälle nach wie vor mitbekommen.
Als das Baby ca. 2 Monate alt war hab ich durch Zufall herausgefunden, dass er schon als jungendlicher epileptische Anfälle hatte. Ich hab ihn darauf angesprochen und er sagte, dass er es mir nicht erzählt habe damit ich bei ihm bleibe. Das war für mich ein totaler Vertrauensbruch. Ich habe mich in meiner Schwangerschaft nur um ihn gekümmert, bin nie zur Ruhe gekommen, habe mich und das Baby hinten angestellt da ich alles dafür getan habe das es ihm wieder besser geht. Ich habe ihn echt sehr Doll geliebt.
Ich habe ihn dann erstmal dazu gedrängt eine Therapie zu machen, die konnte die Anfälle leider auch nicht reduzieren aber immerhin seine psychischen Probleme ein bisschen minimieren. Letztendlich ist er dann doch auch zum Arzt gegangen und hat sich Tabletten geholt, weil ich heulend vor ihm zusammen gebrochen bin. Ich bin auch mit dem Baby aus zum Haus ausgezogen und zu meinen Eltern gegangen, damit ich erst Mal wieder zu Kräften komme. Nun ist das Baby 1 Jahr alt und er hat überhaupt kein Bezug zu dem Baby. Kann es nicht trösten. Nicht die Windel wechseln. Kann sich sozusagen nur 30 Minuten mit ihm beschäftigen wenn es gut drauf ist. Wenn das Baby weint ist es ihm schon zuviel und er hält sich die Ohren zu und verlässt den Raum.
Sehen tun wir uns vielleicht 4x die Woche und dann ca. Für 1 -2 Stunden.
Ich habe nun lange nachgedacht und bei mir macht sich der seelische Stress nun auch schon körperlich bemerkbar. Es muss sich einfach etwas ändern. Es kann so nicht weiter gehen. Ich sehe momentan keine Möglichkeit mein Vertrauen zu ihm wieder Aufzubauen, da sobald ich denke dass wir auf einem guten Weg sind er wieder irgendwas sagt oder tut und es damit zunichte macht. Zur Zeit sehen wir uns eigentlich nur noch wegen dem Baby. Körperliche Zuneigung existiert schon lange nicht mehr und möchte ich auch gar nicht. Er hat mich schon Mal gefragt gehabt ob ich die Ehe annullieren lassen möchte da er mich ja getäuscht hat. Darüber denke ich nun tatsächlich nach. Denn nur wegen dem Baby zusammen bleiben, dafür ist mir mein Leben zu kostbar und ich wüsste auch echt nicht wie ich ihm das jemals verzeihen soll. Ich wollte immer eine Familie und nun habe ich zwar eine aber bin unglücklich damit. Seit dem ich rausgefunden habe das er schon länger die Erkrankung hat habe ich Angst das mein Baby das auch hat. Es vergeht kein Tag wo ich nicht daran denke.
Falls es nun zu einer Trennung kommt weiß ich auch nicht wie es funktionieren soll. Ich kann ihm doch nicht das Baby geben und er bekommt dann einen Anfall. Er ist bei den Anfall selbst nicht ansprechbar und auch danach dauert es ca. 45 Minuten bis er wieder "da" ist. Auch wenn er nun Tabletten nimmt.... Der Arzt meinte dass es keine 100% ige Sicherheit gibt das er keinen Anfall mehr bekommt. Er sagt momentan zwar das nichts mehr ist aber zuvor hat er auch nicht jedes Mal gemerkt das er einen Anfall hatte. Er hat mir so viel leid angetan. Ich habe Angst das mein Baby auch krank ist und ich habe Angst es nach einer Trennung nun auch noch immer an ihn abzugeben. In meinen Augen hat er es gar nicht verdient Vater zu sein, da er sein Leben auf lügen aufgebaut hat. Ich bin so sauer dass ich nun durch das Baby mein Leben lang mit ihm verbunden bin. Zudem wollte ich nie ein Einzelkind haben. Auch für das Baby tut es mir leid. Wäre er zumindest ein guter Vater würde es auch noch Mal anders aussehen aber so. Er steht bei sich an erster Stelle und das lässt er einen auch spüren. Zuerst kommt er und dann erst das Baby und das ist doch nicht richtig.
Manchmal hilft es von Außenstehenden die Meinung zu hören. Ich bin momentan auch so festgefahren in meinen Gedanken. Vielleicht kannst du mir Mal dazu etwas sagen wie du die Sache siehst. Vielen Dank vorab.


-- Editiert von yama123 am 26.04.2021 11:45

-- Editiert von Moderator am 26.04.2021 12:43

-- Thema wurde verschoben am 26.04.2021 12:43

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6 Antworten
Sortierung:
#1
 Von 
Anami
Status:
Unbeschreiblich
(32153 Beiträge, 5653x hilfreich)

-Man kann die Trennung erklären und vollziehen.
-Man kann sich zusammensetzen und eine sog. Trennungsauseinandersetzung beginnen
-Das wird in vielen Sitzungen, vielleicht mit Unterbrechungen, vielleicht mit Streit, Stück für Stück voran gehen.
-Geht es nicht zu zweit, kann man sich einen *Mediator*dazu holen. Das kann ein guter Freund von beiden sein, der trotzdem neutral auf das Verhältnis schaut und das Sachliche im Blick behält.
-Man sollte eine klare Struktur aufbauen, um wichtige Dinge zuerst und unwichtige irgendwann zu klären.
-Man wird diese Ehe nicht anullieren, sondern evtl. scheiden lassen.
-Eine Trennung dauert meist mind. 1 Jahr, dann kann der Scheidungsantrag beim Familiengericht eingereicht werden.
-Das Gericht setzt dann zunächst einen Gütetermin an und versucht, dass die Ehe nicht geschieden wird.

Ganz weg von Trennung/Scheidung---
-man könnte vereinbaren, dass man jetzt mal eine Zeitlang --getrennt lebt---. Der Mann also allein woanders und du mit dem Kind auch woanders.
- der Mann soll sich besonders und intensiv um seine Gesundheit/Krankheit kümmern. Auch Chroniker können lernen, mit ihren Krankheiten zu leben. Dazu brauchen sie Hilfe von außen und müssen bereit sein, Hilfe anzunehmen.
- du kannst euer Kind ärztlich untersuchen lassen, um festzustellen, ob es ebenso belastet ist. Ob man das bei solch kleinen Kindern von ca 1 Jahr kann, weiß ich nicht.
- Man könnte bei der Familie des Mannes nachfragen, ob seine Krankheit auch familiär verbreitet/vererbt ist.
- Falls es zu einer Trennung/Scheidung kommt, kann vereinbart werden, wie der Umgang des Vaters mit dem Kind erfolgen soll. Bis dahin ist viel Zeit. Oft können begleitete Umgangszeiten stattfinden.
-Man muss einen kranken Vater nicht unbedingt zwingen, Umgang mit seinem Kind zu haben.

...



Signatur:

Ich schreibe hier nur meine Meinung.

1x Hilfreiche Antwort

#2
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38437 Beiträge, 14003x hilfreich)

Was haben wir? Reduzieren wir das alles mal auf das, worauf es ankommt. Und das ist ja nicht sehr originell oder außergewöhnlich. Eine Beziehung bewegt sich seinem Ende entgegen. Die Gründe sind doch einerlei. Schuldzuweisungen sind nicht angesagt, das Verschuldensprinzip haben wir schon lange nicht mehr. Im Augenblick sollte sich die Fragestellerin neu sortieren, sich überlegen, wie sie alleine auch finanziell durchkommt, das alles mit Kind und Berufstätigkeit gebacken bekommt. Es wird ihr auch mental gut tun, nicht nur der Vergangenheit hinterher zu jammern, sondern in die Zukunft zu schauen.

Wie sich dann die Beziehung entwickelt, das wird man sehen. Ist doch im Augenblick kein Thema, wahrscheinlich in Richtung Ende, aber so etwas kommt vor.

Wichtig ist jetzt auch, dem Kind nicht den Vater zu nehmen. Es gibt Elternteile, die eine wirkliche Beziehung zu ihren Kindern erst so nach und nach aufbauen, mit Säuglingen einfach nichts anzufangen wissen. Angesichts der Behinderung wäre es vielleicht sinnvoll, derzeit betreuten Umgang zu organisieren. Wenn jemand dabei ist, kann ja nichts passieren.

Nur, solange Du so zerrüttet bist wie jetzt, wirst Du nichts Gescheites auf die Reihe bringen. Arbeite erst einmal an Dir selbst, werde stabil, dann kannst Du auch vernünftige Entscheidungen fällen und nicht in Deinem Gefühlschaos versinken.

wirdwerden

1x Hilfreiche Antwort

#3
 Von 
Intiron
Status:
Beginner
(89 Beiträge, 33x hilfreich)

Das ist also dieses „In guten wie in schlechten Zeiten". Also… diese Floskel, die man bei der Heirat so dahinsagt. Naja. Der TE geht es ja um sich und ihre Bequemlichkeit und Ruhe. Verständlich, aber dann sollte man nicht heiraten, kein Haus bauen/kaufen und keine Kinder in die Welt setzen.

Rat: trennt euch. Schuldprinzip gibts allerdings nicht. Das Haus dürfte dann ggf den Bach runter gehen, gemeinsame Schulden werden aufgeteilt, Unterhalt steht ggf im Raum (in welche Richtung ist noch zu klären, hier spielt die Erkrankung des Mannes ggf eine größere Rolle) und das Kind ist geprägt fürs Leben.

Aber immerhin besser als in einer „Familie" aufzuwachsen, in der jede(r) nur an sein Wohlbefinden denkt und den anderen fallen lässt, wenn er einen braucht.

1x Hilfreiche Antwort

#4
 Von 
yama123
Status:
Frischling
(3 Beiträge, 0x hilfreich)

Da spricht wohl jemand aus seinem verletzen Ego heraus. Vermutlich wurdest du von deinem Partner sitzen gelassen. Das ist nicht schön aber dafür können andere Leute nichts.
Es hat wohl jeder verdient glücklich zu sein. Ich habe mich über 1 Jahr aufgeopfert auch während meiner Schwangerschaft. Ich muss mir sowas nicht vorwerfen lassen dass ich nicht für ihn da war und nur an mich denke! Mit einem psychisch kranken und depressiven Vater und einer unglücklichen Mutter aufzuwachen ist wohl schlimmer als mit einer glücklichen Mutter!

0x Hilfreiche Antwort

#5
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38437 Beiträge, 14003x hilfreich)

Niemand zwingt Dich, mit einem psychisch kranken Menschen zusammen zu leben. Immerhin gab es ja glückliche Jahre ohne Auffälligkeiten. Es soll vorkommen, dass Krankheiten auch erst im Laufe von Jahren auftreten, oder sich so verschlimmern, dass es vielleicht mit einer Beziehung nicht mehr funktioniert.

Wenn man es selber nicht mehr ertragen kann, und das scheint bei Dir der Fall zu sein, dann trennt man sich. Und dividiert das, was man gemeinsam an Werten in der Ehe erwirtschaftet hat, auseinander und gut ist. Und ein Recht auf Glück, das find ich schon toll. Sag das mal jemanden, der in einen Krieg involviert war oder aber eine Tumorerkrankung hat und weiß, dass er nicht älter als 30 wird. Du hast ein Recht darauf, Dein Leben nach Deinen Kräften und Vorstellungen so zu gestalten, dass es glücklich werden könnte. Dieses Recht nimmt Dir keiner. Aber Einflüsse von außen wirst Du niemals steuern können. Eigentlich sollte diese simple Erkenntnis bei einer erwachsenen Frau längst angekommen sein.

Gut, die Beziehung hat ein Jahr nicht funktioniert. Wenn man dieses Risiko nicht eingehen will, dann geht man keine Beziehung ein und schwupps, schon ist dieses Recht nach besten Möglichkeiten abgesichert. Also, komm endlich mal im wirklichen Leben an und benimm Dich wie eine Erwachsene. Zum Erwachsensein gehört auch, Enttäuschungen zu verarbeiten. Und - nach meiner Erfahrung lernt man aus Enttäuschungen auch. Und zwar gewaltig. Man reift, wird gelassener und insgesamt lebenstüchtiger. Glaub es mir einfach mal.

Ich glaube nicht, dass Du das Recht hast, zu entscheiden, ob der Vater ein Kind "verdient" hätte. Wo nimmst Du nur diese Hybris her? Er ist der Vater Eures Kindes. Und die Kommunikation wegen des Kindes kann man ohne Schwierigkeiten auf das Wesentliche reduzieren. Dazu muss man sich nicht treffen, alles eine Frage der Organisation.

Aber das alles wird nur funktionieren, wenn man von seinem hohen Ross runter kommt, im wirklichen Leben aufschlägt und eben dieses eine schiefe Jahr verarbeitet. Aber, das muss man auch wollen.

wirdwerden

2x Hilfreiche Antwort

#6
 Von 
yama123
Status:
Frischling
(3 Beiträge, 0x hilfreich)

Das ist das Problem an geschriebenen Worten.... Jeder versteht das was er verstehen möchte. Ich habe geschrieben, dass es jeder verdient hat glücklich zu sein! Und interpretiert werden meine Worte mit " jeder hat ein Recht darauf glücklich zu sein". Das ist in meinen Augen etwas völlig anderes.
Natürlich weiß ich, dass man Einflüsse von außen nicht steuern kann aber darum geht es hier gerade so überhaupt nicht. Deswegen verstehe ich die Anspielung darauf nicht.
Und ja, ich bin zum Glück wieder im echten Leben angekommen und kann nun mit dem räumlichem Abstand gut erkennen wie ich das letzte Jahr gelebt habe und eins kann ich sagen....es ist kein Leben gewesen und Ich will gar nicht wissen wie viele es überhaupt so lange in meinem Leben vom letzten Jahr ausgehalten hätten!

Ich weiß dass das Leben daraus besteht Erfahrungen zu machen und daraus zu lernen und zu wachsen. Nur die schlechten Erfahrungen hat man immer nicht so gerne. Jedenfalls geht es mir so.
Und im übrigen hat er sein Kind nun 1,5 Wochen nicht gesehen. Er will mich nur noch sehen wenn das Kind im Bett liegt und als ich ihm gesagt habe dass er Mal bitte direkt nach seiner Arbeit vorbei kommen soll, hat er sich lieber mit einer Bekannten kurzfristig verabredet und mich sitzen lassen.

Ach ja und auf einem hohen Ross habe ich noch nie gesessen, deswegen kann ich davon auch nicht absteigen aber trotzdem danke für den Tipp. Vielleicht setze ich mich bald Mal auf einen und genieße die frische Luft da oben, die Aussicht und vor allem die Leichtigkeit!

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