Hallo,
diesmal frage ich nicht für mich, sondern für Bekannte.
Die beiden haben im September eine Reise
auf die Kanaren gebucht. Die Reise sollte am 20.02. starten und 3 Wochen dauern.
Krankheitsbedingt musste diese Reise leider storniert werden. Der Reiseveranstalter hat eine Stornopauschale von ca. 2500,00 in Rechnung gestellt. Die Summe entspricht der prozentualen Stornogebühr und wird auch nicht angezweifelt.
Am Tag der Stornierung war von diesem Reiseveranstalter kein identisches Urlaubsangebot auf HolidayCheck verfügbar, jedoch am Folgetag. Daher ist zu vermuten, dass die stornierte Reise erneut angeboten worden ist.
Dieses Reiseangebot war 4 Tage später nicht mehr verfügbar.
Screenshots des Reiseangebots und der anschließenden Nichtverfügbarkeit liegen vor.
Ist es aufgrund der vorstehenden Angaben möglich, die Stornokosten zu reduzieren? Leider wurde keine Reiserücktrittskostenversicherung abgeschlossen (ich weiß, dumm - aber nicht mehr zu ändern).
Die Reise wurde auch nicht aufgrund einer Nichtigkeit storniert, sondern aufgrund eines Schlaganfalls. Dieses könnte auch gegenüber dem Reiseveranstalter nachgewiesen werden.
Kann man eventuell auf eine Kulanzlösung hoffen?
Danke
Höhe der Stornokosten bei Weiterverkauf der Reise
5. März 2019
Thema abonnieren
Frage vom 5. März 2019 | 20:45
Von
Status: Frischling (7 Beiträge, 1x hilfreich)
Höhe der Stornokosten bei Weiterverkauf der Reise
Reise mit Hindernissen?
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#1
Antwort vom 5. März 2019 | 22:52
Von
Status: Unbeschreiblich (120158 Beiträge, 39837x hilfreich)
ZitatAm Tag der Stornierung war von diesem Reiseveranstalter kein identisches Urlaubsangebot auf HolidayCheck verfügbar, jedoch am Folgetag. :
Wer sagt das es eures war?
Hat man versucht zu buchen / es reserviert?
ZitatKann man eventuell auf eine Kulanzlösung hoffen? :
Klar. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
-- Editiert von Harry van Sell am 05.03.2019 22:54
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