LKW gegen Ellenbogen

10. Januar 2011 Thema abonnieren
 Von 
coupehexe
Status:
Frischling
(32 Beiträge, 11x hilfreich)
LKW gegen Ellenbogen

Hallo,

vielleicht hat ja jemand Erfahrung (bezweifle ich allerdings). Mir ist am 6.12.2010 ein LKW gegen den Ellenbogen gefahren, er hat es logischerweise nicht gemerkt und ist weiter gefahren. Ich habe dann auch eine Unfallmitteilung bei der Polizei gemacht. Man sagte mir dann, da kommt die Unfallmitteilung und mehr nicht. Am 6.12.2010 war ich auch beim Arzt um die Gewissheit zu bekommen, dass nichts gebrochen ist. Allerdings habe ich den Arm dann auch wie gefordert ruhig gehalten und nicht wirklich was damit gemacht. Mittlerweile tut der Arm jetzt allerdings immer mehr weh und ich muss ein MRT machen. Bei einem Anwalt war ich bisher noch nicht, da ich eigentlich der Firma sagte, die sollen sich was ein fallen lassen. Der Fahrer kam letzten Samstag vorbei und brachte mir ein paar Blumen und eine kleine Schachtel Merci vorbei, nur wenn ich ehrlich bin, ich habe die Schmerzmittel aus meiner Tasche bezahlt und finde dieses ein bischen wenig was ratet ihr mir???
Oder bringt das jetzt nichts mehr???

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Wer den Schaden hat...?

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5 Antworten
Sortierung:
#1
 Von 
erbsenzähler
Status:
Schüler
(214 Beiträge, 84x hilfreich)

Solange Du nachweisen kannst, dass die Schmerzen von einer Verletzung stammen, die auf ein Verschulden des LKW Fahrers zurückzuführen ist, kannst du den daraus resultierenden Schaden noch geltend machen.


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#2
 Von 
coupehexe
Status:
Frischling
(32 Beiträge, 11x hilfreich)

Ist ja per Polizei und Unfallarzt aufgenommen worden, der meinte halt per Rontgenbild ist nur ne Prellung, da er mit dem LKW aber genau den Knochen bzw. Nerv getroffen hat wo es anfängt zu Zwiebeln, meint der Arzt kann sich eine Entzündung gebildet haben oder halt der Nerv ist verletzt oder es gab diesen kleinen Riss am Knochen, den man aber auf dem normalen Rontgenbild nicht sieht, deswegen muss ich jetzt zum MRT

Finde es nur nicht wirklich gut, dass der Spedition das so ziemlich egal ist

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#3
 Von 
Harry van Sell
Status:
Unbeschreiblich
(120114 Beiträge, 39831x hilfreich)

Die Spedition hat eine Versicherung, der wird sie es gemeldet haben.
Die Mitarbeiter werden da keine Zusicherungen oder Versprechungen machen.

Zumindest scheint es dem LkW-Fahrer nicht egal zu sein ...





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"Die Beiträge stellen ausschließlich meine persönliche Meinung/Interpretation dar !

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#4
 Von 
coupehexe
Status:
Frischling
(32 Beiträge, 11x hilfreich)

@Harry

ne dem ist es nicht egal, aber der Spedition und ich denke, dass die Spedition das nciht gemeldet hat, da ich bis jetzt noch nichts von deren Versicherung erhalten habe. Bei der polizei sowie beim Arzt ist angegeben worden, dass ein LKW da gegen gefahren ist. War ja auch nicht alleine sondern habe bei der Polizei einen Zeugen mit angegeben, da ich das Auto nicht alleine von dem Eis befreit habe.

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#5
 Von 
coupehexe
Status:
Frischling
(32 Beiträge, 11x hilfreich)

Also damit das Thema zum Schluss kommt,

Nachdem ich von der Spedition, die den Unfall nicht der Versicherung gemeldet hat, gefordert habe, meien Kosten zu ersetzen, haben die sich geweigert.
Da half nur der Weg zum Anwalt wegen 30 Euro und Alianz-Versicherung.
Der Anwalt hat die Versicherung angeschrieben, Attest konnte ja vom Arzt besorgt werden, und siehe da die Versicherung hat ohne Einsprüche die Kosten ersetzt, naja und Schmerzensgeld habe ich auch in Höhe von 250 Euro erhalten.
Natürlich muss die Versicherung auch die Kosten meiner Krankenversicherung bezahlen, denen hab ich nämlich den Vorgang auch weitergeleitet und das alles nur, weil die Spedition mir dumm kamen, von wegen jetzt wollen sie 30 euro und nächsten Monat wieder was und ich wäre ja auch an den Unfall mitschuld.

Tja, ich war daran nicht Schuld und die Versicherung um einiges Geld erleichtert.

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