Schmerzensgeld nach unverschuldetem Verkehrsunfall

9. August 2009 Thema abonnieren
 Von 
Limmer
Status:
Frischling
(24 Beiträge, 2x hilfreich)
Schmerzensgeld nach unverschuldetem Verkehrsunfall

Hallo, ich hatte einen wie ich meine unverschuldeten Verkehrsunfall. Rechts vor links. Unfallgegner mit Pkw hat mir mit Mokick die Vorfahrt genommen. Ich lag 14 Tage im Krankenhaus. Hatte kleinen Lungenriss, Gehirnerschütterung und einen offenen Schien und Wadenbeinbruch dieser wurde bereits zweimal operiert. Momentan, d.h. die nächsten Wochen gehe ich mit Krücken habe einen Nagel mit Schrauben rein bekommen.
Nun meine Frage in welcher Höhe wird sich das Schmerzensgeld das ich von der gegnerischen Versicherung bekomme wohl bewegen.
Ich war noch nicht beim Anwalt da das Gutachten für mein KKrad noch nicht fertig ist.
Danke für Eure Hilfe

Gruss Limmer

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4 Antworten
Sortierung:
#1
 Von 
guest123-2392
Status:
Frischling
(18 Beiträge, 43x hilfreich)

--- editiert vom Admin

14x Hilfreiche Antwort

#2
 Von 
Limmer
Status:
Frischling
(24 Beiträge, 2x hilfreich)

Dieser Beitrag war wirklich sehr hilfreich für mich. Respekt

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1x Hilfreiche Antwort

#3
 Von 
Borst Mahlzahlt
Status:
Praktikant
(960 Beiträge, 262x hilfreich)

quote:
in welcher Höhe wird sich das Schmerzensgeld das ich von der gegnerischen Versicherung bekomme wohl bewegen


Meine Glaskugel liegt leider noch im Krankenhaus.

Im Ernst, wie soll man denn ohne genaue (!) Kenntnis deines Verletzungszustandes (Prognosen, Behandlungsdauer, Beeinträchtigungsverlauf) irgendetwas über die Höhe sagen können?
Wir wissen ja nicht mal, ob du in 14 Tagen schon wieder in der NBA spielen kannst oder eher noch 9 Monate mit höllischen Schmerzen herumhumpeln wirst.

Sowas kann dir nur ein Anwalt nach genauem Studium deiner Krankenakte sagen.

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1x Hilfreiche Antwort

#4
 Von 
Stefan 5
Status:
Bachelor
(3905 Beiträge, 1300x hilfreich)

Da die Anwaltskosten ohnehin von der Haftpflicht erstattet werden müssen, sollten Sie unverzüglich einen RA beauftragen.

Und dies möglichst bevor irgendwelche Zahlungen der Versicherungen geleistet werden, da dies die Gebühren des RA verringern würde (bei letztlich gleicher Arbeit für ihn).

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