Hallo,
meine Eltern haben vor ca. 7 Jahren eine neue Heizung von einem Fachbetrieb einbauen lassen (Brenner, Wasserspeicher).
Nach nur 7 Jahren ist der Brenner durchgerostet. Ein solcher Brenner hält normalerweise ca. 25 Jahre laut Hersteller und anderen Fachbetrieben. Nach Analyse wurde vom Hersteller und einem anderen Fachbetrieb bestätigt, dass der damalige Fachbetrieb den Brenner falsch angeschlossen hatte und dadurch Sauerstoff in den Brenner gelangt und dadurch die Korrision frühzeitig stattfand.
Wie sieht es hier mit Kostenerstattung aus für den neuen Brenner und die Einbaukosten? Kann hier jemand helfen?
-- Editiert von streamilein am 14.11.2007 18:47:21
defekter Brenner durch Falscheinbau
Wer den Schaden hat...?
Wer den Schaden hat...?
Unsinn! Was für eine Heizung? Was für ein Brenner? Was ist durchgerostet? Wie wurde er falsch angeschlossen? Wo befindet sich der Brenner? Fabrikat?
Jeder Brenner benötigt Sauerstoff zu Verbrennung von Öl oder Gas. Wie kann man einen Brenner falsch anschließen, wenn er 7 Jahre funktioniert? Welche Montagefehler hat der Hersteller und der Fachbetrieb vor Ort festgestellt?
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"behandle jeden so, wie du selbst behandelt werden möchtest."
Das ein Brenner zum brennen Sauerstoff benötigt ist klar.
Die Heizsysteme von Fussbodenheizung und normaler Heizung müssen getrennt angeschlossen werden. Und hierzu hat Vissmann schon seit 20 Jahren eine Anleitung und eine Meldung an alle Fachbetriebe geschickt an diese sich die Fachbetriebe halten müssen und dies hat dieser Fachbetrieb nicht gemacht.
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Die Systemtrennung zwischen einem Radiatorenkreis und einem Fußbodenheizkreis kann tatsächlich vorgeschrieben sein, falls das Fußbodenheizrohr nicht diffusionsdicht ist. Trotzdem verrostet dadurch kein Brenner.
Oder meinst du den Heizkessel?
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"behandle jeden so, wie du selbst behandelt werden möchtest."
genau diese Systemtrennung meine ich. Und diese Systemtrennung hat dieser Fachbetrieb nicht vorgenommen. Was jetzt 100% kaputt gegangen ist weiß ich nicht, da es ja bei meinen Eltern war. Aber auf jeden Fall ist dies defekt geworden durch den Falscheinbau (keine Systemtrennung) und dies wurde von Vissmann und einem anderen Fachbetrieb bestätigt.
Wie sieht hier die Rechtslage aus? Muss der damals einbauende Fachbetrieb die heutigen Kosten ersetzen?
Man müsste schon wissen, was defekt wurde.
Grundsätzlich gibt es jetzt keine Ansprüche mehr, da die Gewährleistungsdauer abgelaufen ist.
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"behandle jeden so, wie du selbst behandelt werden möchtest."
ich werde mich nochmal erkundigen was genau defekt ist. aber es ist ja nur defekt gegangen weil es falsch eingebaut wurde. Weil der Fachbetrieb einen Fehler gemacht hatte.
Und jetzt?
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