Ich bin 2017 arbeitsunfähig geworden (Depressionen), habe ALG 1 bezogen und nach dem Leistungsbezug einen Hartz IV Antrag gestellt. Schon von da an bin ich wohnhaft bei meiner Mutter, deren Einkommen angerechnet wurde durch das Hartz IV nicht bewilligt werden konnte. Da war ich 23, jetzt bin ich 24 Jahre. Ich habe deswegen mein gesamtes Vermögen für die Krankenversicherung zahlen dürfen (180-190€ monatlich) und habe derzeit nicht mehr wirklich Geld. Meine Mutter, die hart für ihr Geld arbeitet und zusätzlich einen Nebenjob hat, übernimmt seit diesem Jahr die Kosten für mich. Es fühlt sich für mich einfach so unglaublich falsch an. Nicht nur, dass ich nicht möchte, dass ihr etwas durch mein Scheitern angelastet wird, so ungerecht finde ich es auch, dass für die Folgen nicht die Allgemeinheit aufkommt. Denn meine Krankheit nahm vor 10 Jahren ihre Anfänge, als 4 Schüler mich regelmäßig verbal attackiert haben. 2017 wo ich gekündigt wurde, war ich zuvor ebenfalls einer psychischen Belastung ausgesetzt, indem ich mich mit so viel Tierquälerei konfrontiert sah, habe mich ehrenamtlich in einem Tierrechtsverein engagiert, aber konnte die ignorante und ablehnende Haltung der Menschen nicht ertragen. Ich schaffe es nicht einmal familiär eine Balance zu halten: Mein Vater hat ein Haus vererbt bekommen, wohnt in einer Doppelhaushälfte, verdient viel mehr als meine Mutter (hat aber auch Frau und zwei Söhne), aber beteiligt sich nicht an den Unterhaltskosten (einschließlich KV). Ich habe keine Chance gegen ihn zu klagen, weil ich kein Geld für einen Anwalt habe. Meine Mutter meint außerdem, dass wenn ich eine Klage gegen ihn gewinnen sollte, sie ihm das Geld zurücküberweist, weil mich mein Vater ja eigentlich gar nicht wollte. Was mich ebenso ärgert, dass das Zahlen der KVBs eh völlig überflüssig ist. Die Antidepressiva helfen mir alle nicht und für Psilocybinpilze, die nachweislich gegen Depressionen helfen und vereinzelte (postive) Erfahrungen sammeln konnte, wird Strafe angedroht. Ich habe einen enormen Menschenhass, ich glaube ich werde gewaltbereiter. Ich verstehe nicht wieso man als Kranker mehr KVBs zahlen darf als ein gesunder. Ich verstehe nicht wie ich als armer überhaupt Rechtsmittel einlegen kann. Wieso bekommen U25-Jährige auch ein Hartz IV zugestanden, wenn sie auf dem umkämpften Wohnungsmarkt das Glück haben eine eigene Wohnung zu haben? Wo ist da die Chancengleichheit? Jeder guckt nur auf sich, für solche Sonderfälle wie mich hat kein Mensch einen Blick. Ich bin inzwischen so weit, dass ich echt gar keine Lust mehr habe für so ein ungerechtes System arbeiten zu gehen und halte es für deutlich sinngebender all meine Werte über Bord zu werfen.
Kann mir irgendwer helfen?
Kann ich ohne Geld gegen das Jobcenter in irgendeiner Weise klagen?
Kann ich die KVBs meiner Mutter einstellen, damit 2019 das Jobcenter die Kosten übernimmt?
Kann ich ohne Geld gegen das BfArM klagen?
Kann man 14-jährige Schüler bei einem Mobbingvorfall von vor 10 Jahren verklagen, auch wenn man die Adressen nicht hat?
-- Editiert von Nekura am 07.06.2019 15:55
Hilfe mein Leben ist zerstört, wie kann ich mich retten? (Jobcenter, BfArM, Unterhaltsrecht)
Bescheid anfechten?
Bescheid anfechten?
Hallo Nekura,
ich glaube, Dein Problem ist weniger juristischer Natur.
Ist nicht Ursache bzw. Ursprung Deiner derzeitigen Situation Deine Erkrankung? Hast Du bereits therapeutische Hilfe in Anspruch genommen?
Viele Grüße
ZitatHallo Nekura, :
ich glaube, Dein Problem ist weniger juristischer Natur.
Ist nicht Ursache bzw. Ursprung Deiner derzeitigen Situation Deine Erkrankung? Hast Du bereits therapeutische Hilfe in Anspruch genommen?
Viele Grüße
Wie gesagt, helfen mir Antidepressiva nicht, was bei dem langjährigen Krankheitsverlauf (10 Jahre) nicht verwunderlich ist. Ich habe absolut kein Körpergefühl mehr, weil alles taub ist. Auch meine Emotionen sind sehr flach. Ich denke bei einer Erkrankung darf man sehr wohl erwarten, dass einem das Sozialsystem auffängt. Außerdem ist es doch im Interesse der Allgemeinheit, dass ich wieder arbeite?
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Hast Du denn schon einmal eine Psychotherapie gemacht oder hattest Du schon einmal einen (teil-)stationären Klinikaufenthalt?
Zitatbeteiligt sich nicht an den Unterhaltskosten (einschließlich KV). :
Du hast (derzeit) auch gar keinen Unterhaltsanspruch gegen deinen Vater.
ZitatIch habe keine Chance gegen ihn zu klagen, weil ich kein Geld für einen Anwalt habe. Meine Mutter meint außerdem, dass wenn ich eine Klage gegen ihn gewinnen sollte, sie ihm das Geld zurücküberweist, weil mich mein Vater ja eigentlich gar nicht wollte. :
Dafür gibt es in Deutschland Beratungshilfe; zu beantragen beim Gericht. Da aber eh kein Unterhalt geltend gemacht werden kann, brauchst du dir zumindest darüber keine Gedanken zu machen. Wenn du Unterhalt bekommen würdest, hätte deine Mutter darüber keine Verfügungsgewalt. Du bist volljährig.
ZitatIch habe einen enormen Menschenhass, ich glaube ich werde gewaltbereiter. :
Dann suche dir bitte professionelle Hilfe. Es gibt so viele Beratungsstellen in Deutschland, dort wird man dir sicher weiterhelfen und dich unterstützen können.
ZitatIch verstehe nicht wieso man als Kranker mehr KVBs zahlen darf als ein gesunder. :
Das ist ja auch Unsinn.
ZitatKann ich ohne Geld gegen das Jobcenter in irgendeiner Weise klagen? :
Ja, hier helfen z.B. Sozialverbände.
ZitatKann man 14-jährige Schüler bei einem Mobbingvorfall von vor 10 Jahren verklagen, auch wenn man die Adressen nicht hat? :
Kommt wohl drauf an, was du unter verklagen verstehst. Geht es dir um eine Strafanzeige oder geht es dir um zivilrechtliche Ansprüche, die du geltend machen willst?
@Nekura:
Zitat:Schon von da an bin ich wohnhaft bei meiner Mutter, deren Einkommen angerechnet wurde durch das Hartz IV nicht bewilligt werden konnte. Da war ich 23, jetzt bin ich 24 Jahre.
Solange Du mit Deiner Mutter in einem Haushalt lebst und unter 25 bist, bildest Du mit Deiner Mutter eine Bedarfsgemeinschaft. Das ist gesetzlich eindeutig so geregelt und insoweit hat das Jobcenter richtig gehandelt. Ob das Ergebnis, nämlich dass Du, bzw. Ihr, gar keine Leistungen, nicht einmal einen Zuschuss zur Krankenversicherung erhaltet, richtig ist, hängt von der Höhe des Einkommens Deiner Mutter (brutto/netto) und der Höhe Eurer Unterkunftskosten ab und kann hier mangels entsprechender Informationen nicht beurteilt werden.
Zitat:Wieso bekommen U25-Jährige auch ein Hartz IV zugestanden, wenn sie auf dem umkämpften Wohnungsmarkt das Glück haben eine eigene Wohnung zu haben?
Wenn diese unter 25-jährigen Leistungen vom Jobcenter inklusive Kosten der Unterkunft erhalten, dann haben sie entweder die eigene Wohnung zu einer Zeit bezogen, als sie über ausreichendes eigenes Einkommen verfügten, ihr Leben inkl. Wohnung als selbst finanziert haben, oder sie haben nachgewiesen, dass ihnen ein weiteres Zusammenleben mit den Eltern, bzw. einem Elternteil aufgrund entsprecher Konfliktsituationen nicht zuzumuten ist. Insofern ist die Situation dieser jungen Menschen nicht 1:1 mit Deiner vergleichbar.
Zitat:Kann mir irgendwer helfen?
Vorrangig helfen kann Dir vermutlich ein kompetenter Psychotherapeut.
Wirtschaftlich helfen kann Dir das Jobcenter, wenn die Voraussetzungen vorliegen. Wenn Du mal schreiben magst, was Deine Mutter brutto und netto verdient, wie hoch Eure Miete (Kaltmiete, Nebenkosten, Heizkosten) ist und ob außer Euch beiden noch weitere Personen in der Wohnung leben, dann könnte man rechnen, ob ein Leistungsanspruch besteht oder nicht.
Und dann kommt:
Zitat:Kann ich ohne Geld gegen das Jobcenter in irgendeiner Weise klagen?
Ja. Für das Widerspruchsverfahren gibt es Beratungshilfe, für das Klageverfahren Prozesskostenhilfe. Wenn die Erfolgsaussichten realistischerweise gegeben sind, kannst Du also kostenlose (bei Beratungshilfe wird ggf. ein Eigenanteil von 15,- € fällig) anwaltliche Hilfe in Anspruch nehmen, die allerdings auch nicht zwingend erforderlich ist. Beim Sozialgericht besteht kein Anwaltszwang und es entstehen keine Gerichtskosten.
Zitat:Kann ich die KVBs meiner Mutter einstellen, damit 2019 das Jobcenter die Kosten übernimmt?
Du kannst die Zahlungen natürlich einstellen. Dann entstehen Beitragsrückstände, die irgendwann gezahlt werden müssen und Du wirst sehr schnell nur noch Notfalleistungen der Krankenkasse in Anspruch nehmen können. Ist also nicht wirklich empfehlenswert.
Das Jobcenter wird die Beitragszahlungen automatisch ab dem Augenblick übernehmen, ab dem Du von dort laufende Leistungen erhälst.
Alles andere (Unterhalt gegen den Vater, Klage gegen BfArM, Klage gegen die Mobbingtäter) sind Nebenkriegsschauplätze, für die einerseits - was die finanziellen Hilfemöglichkeiten - die gleichen Regeln für Beratungs- und Prozesskstenhilfe gelten wie oben dargestellt, die andererseits aber zunächst einmal völlig unwichtig und vermutlich auch nicht erfolgversprechend sind.
Beantworte bitte erstmal die gestellten Fragen zum Einkommen der Mutter und zur Höhe der Miete und weiteren Personen im Haushalt. Dann kann man konkret sagen, wie die Chancen stehen, einen Leistungsanspruch gegen das Jobcenter geltend machen zu können.
Zitat:deren Einkommen angerechnet wurde durch das Hartz IV nicht bewilligt werden konnte.
Gibt es diesbezüglich eigentlich einen schriftlichen Ablehnungsbescheid des Jobcenter? Wenn ja, von wann ist der und wie wird die Ablehnung begründet?
Gruß,
Axel
Danke. Bezüglich der Klage gegen das BfArM sehe ich leider keine andere Möglichkeit, selbst wenn die Chancen gering sind. Ich bin auf Psilocybin als Medikament angewiesen und dafür werde ich bis zum Schluss kämpfen, alles andere wirkt nicht oder verstärkt die Symptomatik der Gefühlslosigkeit nur - leider habe ich dazu nur schwer Zugang. Ich halte Psychotherapie auch nicht für hilfreich, weil die nicht nachvollziehen können wie sehr einen Tierquälerei an Schlachthöfen und das Leben in einer Doppelgesellschaft belastet, aber lieb gemeint. Ich will einfach nicht weniger "wert" sein als andere, für etwas woran ich keinerlei Schuld trage. Klar orientiert sich unsere Welt stark an Leistung, was auch richtig ist, ich sehe ja auch ein, dass ich noch nicht viel geleistet habe. Doch wenn ich eh "abgehängt" bin, mir nichts erfüllen kann, wozu arbeite ich dann? Meine Mutter arbeitet hart für ihr Geld, sie hat auch einen Nebenjob wo sie putzt. Sie erlaubt sich nie etwas, nicht einmal dass sie in den Urlaub fährt. Ob das fair ist, dass sie mich finanzieren muss? Sie hat die Krankheit ja auch nicht ausgelöst. Ich schreib besser nicht weiter darüber es zieht mich nur runter und gehört hier eh nicht rein. Mich stresst das eh alles.
Aber du hast mir bei den zurückgehaltenen Krankenkassenzahlungen schon mal recht gut weitergeholfen.
Würde ich gezielt ein Obdachlosenheim als Unterkunft in Betracht ziehen und dort Hartz IV beantragen, wär das alles kein Problem. Ob es gerecht ist, ist die andere Frage. Und von dort aus ins nächste Unglück. Herrlich, wenn man in einer Depression ist eh nichts an seiner Situation zu ändern und dann noch das Gefühl von Hilflosigkeit bekommt.
Wie ist das eigentlich: Muss man eine Verfahrensgebühr beim Sozialgericht zahlen, wenn man ohne Anwalt klagt?
-- Editiert von Nekura am 08.06.2019 17:43
@Nekura:
Zitat:Meine Mutter arbeitet hart für ihr Geld,
Das bestreitet auch niemand.
Zitat:Ob das fair ist, dass sie mich finanzieren muss? Sie hat die Krankheit ja auch nicht ausgelöst.
Wäre es Deiner Meinung nach fairer, wenn die Allgemeinheit - die Deine Krankheit auch nicht ausgelöst hat - Dich finanzieren muss?
Sorry, aber mit dieser Denk- und Argumentationsweise wirst Du nicht weiter kommen.
Zitat:Wie ist das eigentlich: Muss man eine Verfahrensgebühr beim Sozialgericht zahlen, wenn man ohne Anwalt klagt?
Wie ich bereits geschrieben habe, sind Klage vor dem Sozialgericht gerichtskostenfrei. Es entsteht also keine Verfahrensgebühr.
Du bist aber noch längst nicht in der Position, überhaupt eine Klage einreichen zu können. Dafür muss nämlich erst einmal ein Vorverfahren durchgeführt werden. Das heißt, Du stellst einen Antrag, bekommst einen Bescheid, legst dagegen Widerspruch ein und bekommst einen Widerspruchsbescheid. Dann erst ist der Klageweg eröffnet.
Wesentlich einfacher wäre es, Du würdest meine oben gestellten Fragen beantworten, damit Du - mit unserer Hilfe - erstmal einen Eindruck bekommst, ob überhaupt ein Anspruch gegenüber dem Jobcenter besteht.
Gruß,
Axel
Die sogenannten Magic Mushrooms sind kein "Medikament", sind nicht zugelassen und auch nicht verschreibungsfähig, auch nicht im Off-Label-Use.ZitatIch bin auf Psilocybin als Medikament angewiesen und dafür werde ich bis zum Schluss kämpfen :
Wahrscheinlich kommt jetzt der abgedroschene Satz "Sie müssten erst mal in meiner Situation sein" alt. "Sie könnten das überhaupt nicht beurteilen", usw - aber Sie sollten wirklich mit Ärzten und Beratungsstellen an Ihrem Drogenkonsum arbeiten. Und wenn das
als Argument dienen soll, nichts zu tun, dann liegt auch eine ordentliche Verschiebung der Realität vor - kümmern Sie sich doch erst mal um Ihr eigenes Leben und kriegen Sie das auf die Reihe und dann können Sie sich Gedanken um Tiere und Doppelgesellschaften machen. Ich vermute mal, daß die Botschaft der betreffenden Ärzte bzw Berater wohl ähnlich war - klar, daß gefällt Ihnen nicht. Aber die Realität ist nun mal: Erst muß Essen auf den Tisch, dann kommt der Rest.ZitatIch halte Psychotherapie auch nicht für hilfreich, weil die nicht nachvollziehen können wie sehr einen Tierquälerei an Schlachthöfen und das Leben in einer Doppelgesellschaft belastet, :
Sie haben Glück, daß Ihre Mutter Sie durchfüttert, statt Sie mal an die Realität des Lebens heranzuführen.
Kurze Verständnisfrage:
Kannst du deine "Gefühllosigkeit" genauer beschreiben?
Ich frage deshalb, weil ich seit 1999 infolge eines Traumata dauerhaft depressiv bin, mit wechselnden Episoden unterschiedlicher Ausprägung.
Seinerzeit brauchte ich 26(!!!) unterschiedliche Antidepressiva, bis eines gefunden wurde, welches mich auf Dauer stabilisierte und dieses werde ich mein Leben lang brauchen, um nicht (wieder) total "abzustürzen".
Ich weiss nicht, wieviele du versucht hast und deine "Mushrooms" fördern mit Sicherheit auch keine reguläre Wirkung.....
Falls du natürlich jetzt ADs probiert hast, in Erwartung einer "Mushroom-Wirkung", klar, DAS muss in die Hose gehen, aber daraus leitet sich weder ein Anspruch deinerseits ab, die Pilze bezahlt zu bekommen, noch sind, wie du behauptest, die Wirkungen der Pilze für den Depressions-Bereich soweit erforscht und in (mehreren) Studien nachgewiesen, um hierzulande eine medizinische Zulassung zu erhalten!
Sieh doch bloss, wie schwer es sich alle (Gesellschaft, Ärzte etc.) mit (zugelassenen) Hanf-Medikamente/-Ölen etc. machen, da sind halluzinogene Pilze lange nicht soweit!
Was mir zudem ungut auffiel war, das du aus mir noch unklaren Gründen, meinst, die Gesellschaft solle gefälligst "nach deinem Gusto" zahlen, dabei gibt es bereits viele Bereiche, in denen das Solidarprinzip umgesetzt wird, nur gibt es dafür nunmal auch Regeln und die hebelst du auch nicht so ohne weiteres aus!
Ob dir das gefällt oder nicht, werd erwachsen! Deine Äusserungen hier wirken auf mich zumindest, eher pubertär und spiegeln dein tatsächliches Alter nicht wieder.
Gruss,
MurphysLaw
P.S.: Wie finanzierst du eigentlich deinen aktuellen Mushroom-Konsum?
@ MurphysLaw: ich sags ja immer, Medizin ist und bleibt eine experimentell geprägte Wissenschaft. Ist nicht abwertend gemeint, aber jeder Mensch funktioniert nun mal anders. Doch das ist hier ja nicht das Problem. Das Problem ist, dass der Fragesteller meint, selbst bestimmen zu können, was er wann wie tut. Und dass die Allgemeinheit diese grenzenlose Selbstverwirklichung einschliesslich der Verweigerungshaltung hinsichtlich einer Behandlung akzeptieren und zahlen muss. Aber, man kann nun mal nicht verlangen, dass ein ganzes Sozialsystem sich den eigenen Befindlichkeiten anpasst.
wirdwerden
Bei der Mutter scheint es ja schon mal gut geklappt zu haben. Jeder fängt klein an
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