Hallo,
ich bin derzeit Mitglied bei der AOK Rheinland / HH und habe ordnungs- und fristgemäß zum 30.04. gekündigt. Statt der Kündigungsbestätigung habe ich nach 2 Wochen ein Schreiben erhalten mit der Bitte um Rückruf, da noch angeblich offene Fragen bestehen.
Es bestehen aber keine offenen Fragen. Es gibt keine Hinderungsgründe für eine Kündigungsbestätigung, ich bin seit über 18 Monaten bei der AOK versichert und habe auch keine Wahltarife in Anspruch genommen. Die AOK ist gesetzlich dazu verpflichtet, mir innerhalb von 2 Wochen die Kündigung zu bestätigen.
Mit denen telefonieren will ich auch nicht, dazu bin ich auch nicht verpflichtet. Ich telefoniere grundsätzlich nie mit Behörden und Unternehmen, da ich als Kunde solche Gespräche aus Beweiszwecken nicht speichern darf / kann. Wenn es tatsächlich Rückfragen gibt, kann man mir diese auch schriftlich mitteilen. Außerdem hat nicht jeder Bürger ein Telefon bzw. die finanziellen Mittel für ein Gespräch.
Was soll ich nun tun? Die AOK ignoriert einfach deutsches Recht. Ich verstehe auch gar nicht, warum die mich nicht gehen lassen wollen. Ich bin ein sehr teurer Patient (alleine dieses Jahr war ich schon bei 23 Ärzten) und dazu auch noch extrem nervig.
-- Editiert von schwukele am 22.02.2020 22:56
Krankenversicherung verweigert Kündigungsbestätigung
Bescheid anfechten?
Bescheid anfechten?
ZitatDie AOK ignoriert einfach deutsches Recht. Ich verstehe auch gar nicht, warum die mich nicht gehen lassen wollen. :
Das sagt doch niemand. Es gibt einfach noch eine Frage zu klären.
Wenn du hier die Mitarbeit verweigerst, wird es auch mit der Kündigungsbestätigung noch etwas dauern.
Wenn du nicht telefonieren magst, kannst du ja auch eine Mail schreiben oder persönlich vorbeigehen.
ZitatIch bin ... dazu auch noch extrem nervig. :
Selbsterkenntnis ...
-- Editiert von schneechen am 22.02.2020 23:11
Diesmal die Krankenkasse.
Wenn Sie die offenen Fragen nicht beantworten wollen, gibt es keine Bestätigung.
ihre Ansicht, dass es nichts zu klären gibt, stimmt anscheinend nicht.
schwukele Recht, weicht halt wiedermal ab.
Ob sie teuer sind, spielt hier keine Rolle und ein Arzt bekommt für einen normalen Arztbesuch nicht viel.
Wenigstens ein Glück, dass sie ihre Arztbesuche auf 23 Ärzte verteilten, nur bei einem, müsste man diesen bedauern.
Und keiner der Ärzte konnte bzgl. des nervig sein, bisher helfen?
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Ach Loni, nun nimm doch Schwukele nicht seine neue Spielwiese. Dadurch haben die Polizeidienststellen mal eine Pause, und können sich erholen und sich wirklichen Fällen zuwenden. Ist doch nur fair, diese Nervigkeit ein wenig zu verteilen.
wirdwerden
Die Polizei hat sich die Pause doch selbst verschrieben, als sie mitteilte, weitere Anzeigen nicht mehr bearbeiten zu wollen, oder war das einer der anderen Nervtöter?
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